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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Ein Verbrenner verballert auf z. B. 100.000 km ich sag mal 8.000 kg  Treibstoff.

Was ungefähr 11100 l Benzin  und rd. 26 Tonnen CO2 entspricht.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 32 Minuten schrieb Hartmut51:

....halte ich diese  Gewichtsdiskussion für absolut abwegig.

Naja, so ganz abwegig ist es ja nicht denn schwerere Autos schädigen auch die Fahrbahn mehr als leichtere, dann spielt noch die Zuladung eine Rolle denn was nützt es mir wenn ich zwar halbwegs Komfortabel in Urlaub fahren kann aber entweder die Koffer oder die Schwiegermutter zu Haus lassen muss ....ich würde mich für die Schwiegermutter entscheiden mit Rückblick auf die letzte ;) Es gibt auch viele Leute die mit mehr Gewicht unterm Arsch total überfordert sind. Und letztendlich schwafelt man seit Jahren bei den Verbrennern von Downsizing und verfällt aber gleichzeitig auch da in die Gigantomanie wenn man sich die Gewichte der Autos betrachtet.

Ja, auch bei mir stieg im XM der Schwingarmlagerverschleiß durch meine Beladung des Kofferraums und letztes Wochenende mit 5 Personen in Steinhorst dürfte ich auch das zulässige Gesamtgewicht um ca. 25kg überschritten haben ;)

Ich kann nicht nachvollziehen warum man nicht kleinere und somit auch schwächere und leichtere E-Motoren verbaut die dann auch weniger Batteriekapazität benötigen ....ginge halt etwas zu Lasten der Beschleunigungswerte aber auch da steckt nicht in jedem ein verkappter F1-Pilot ;)

Bearbeitet von Manson
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Zitat

Mit 1,6 Tonnen ist der ID.3 für ein Auto dieser Größe sehr schwer, ein typisches E-Auto-Problem.

Es stimmt halt für den Tesla einfach nicht. Vergleichbare Fahrzeuge zum Model 3 mit ähnlicher Motorisierung haben auch das gleiche Gewicht.

Dass Tesla einen deutlichen Vorsprung hat, offenbart sich auch regelmäßig in der Ladetechnik und Software. Hier ein sehr guter Vergleich von e-tron und Model X (obwohl der e-tron eher Model 3 Maße hat):

https://www.aargauerzeitung.ch/auto/fahrberichte/hochspannung-oder-anspannung-134718869

Zitat

Was aber schlussendlich den grössten Unterschied ausmacht: Audi traut sich nicht, sich gänzlich von den Gewohnheiten zu lösen. Der e-tron ist ein E-Auto, das nach den Vorgaben für ein Auto mit konventionellem Antrieb gebaut wurde.

Man muss kein Tesla-Fanboy sein, um anerkennen zu können, dass hier ein technologischer und struktureller Vorteil gegenüber der Konkurrenz besteht, den diese nicht gewillt ist, aufzuholen. Und dann wundert man sich, warum sich Tesla hunderttausendfach verkauft und alle anderen dieser Preisklasse eben in Flottenverbrauch-konformen Minimaldosen.

Gerade hat Tesla den ChadeMo-Adapter übrigens auch für das Model 3 freigegeben. Das bedeutet, das man mit dem Tesla nun tatsächlich an allen verfügbaren Ladestandards meistens mit der höchsten aller verfügbaren Ladeleistungen laden kann. Und darüber hinaus ein perfekt organisiertes herstellereigenes Schnell- und Supportladenetzwerk in ganz Europa hat, das weder eine Ladekarte noch ein Smartphone für die Abrechnung verlangt.

Wenn's die anderen mit der E-Mobilität ernst nehmen würden, sollten sie schleunigst beginnen über ihren Schatten gekränkter Eitelkeit und Hochmuts zu springen und Tesla in diesen Disziplinen zu kopieren.

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vor 3 Minuten schrieb grojoh:

Und dann wundert man sich, warum sich Tesla hunderttausendfach verkauft und alle anderen dieser Preisklasse eben in Flottenverbrauch-konformen Minimaldosen.

Wie ist das eigentlich mit dem Flottenverbrauch? Zählen da alle verkauften PKW mit rein oder nur die Anzahl der angebotenen Modelle?

Bei jedem neuen Test eines etron oder eines EQC denke ich, dass das nicht ernst gemeint sein kann und man nicht Autos verkaufen, sondern lediglich Strafzahlungen vermeiden will.

Martin

 

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Ich kann nicht nachvollziehen warum man nicht kleinere und somit auch schwächere und leichtere E-Motoren verbaut die dann auch weniger Batteriekapazität benötigen ....ginge halt etwas zu Lasten der Beschleunigungswerte aber auch da steckt nicht in jedem ein verkappter F1-Pilot [emoji6]


Kleinerer E-Motor bedeutet nicht unbedingt weniger Verbrauch.
Bei der Zoe mit 58-109 PS liegt der Verbrauch zwischen 15,9 und 16,3 kwh.
Wobei andere Faktoren den Verbrauch mehr beeinflussen.
Die Reifen Größe bzw Breite hat da einen wesentlich größeren Einfluss.
Der Unterschied von 16" und 17" hätte bei unserer zoe ca 0,8 kwh/100 km ausgemacht.
Das ein höheres Fahrzeugewicht die Straße mehr belastet, ist sicherauch ein Problem.
Auch da würde ich das aber ganzheitlich sehen.
Fahrzeuggewicht, Reifengröße, Geschwindigkeit, Anzahl der Personen, all das kann mehr oder weniger Einfluss haben.


Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor 34 Minuten schrieb -martin-:

Wie ist das eigentlich mit dem Flottenverbrauch? Zählen da alle verkauften PKW mit rein oder nur die Anzahl der angebotenen Modelle?

Bei jedem neuen Test eines etron oder eines EQC denke ich, dass das nicht ernst gemeint sein kann und man nicht Autos verkaufen, sondern lediglich Strafzahlungen vermeiden will.

Martin

 

Eigentlich zählt jedes Auto.

Aber es gab ein Geschenk der EU an die Autoindustrie, die Super-Credits.

Das ist ein Bonussystem, das die jeweilige Flottenbilanz schönrechnet, indem Niedrigemissionsfahrzeuge nicht nur mit einem CO2-Ausstoß von Null in die Bilanz einfließen, sondern darüber hinaus auch mehrfach gezählt werden.

Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine grün gerechnete Schnittmenge zwischen schweren Spritschluckern, die nicht selten mehrere zehntausend Kilometer zurücklegen, und Elektroautos mit vergleichsweise geringer Jahresfahrleistung zu erstellen.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 47 Minuten schrieb -martin-:

Wie ist das eigentlich mit dem Flottenverbrauch?

vor 11 Minuten schrieb jozzo_:

Super-Credits.

Zitat

 

3.) Was ist ein Flottenverbrauch?

Flottenverbrauch bezeichnet den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch einer Fahrzeugflotte bzw. deren CO2-Emission. Das heißt, Fahrzeuge mit geringerem oder gar keinem CO2-Ausstoß können Fahrzeuge mit höherem Verbrauch ausgleichen. Die Flotte kann sich auf einen einzelnen Hersteller, aber auch auf eine Gruppe zusammengeschlossener Hersteller oder Marken (so genanntes Pooling) beziehen. Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen errechnet sich wie folgt: Die Summe der zertifizierten Einzelfahrzeug-CO2-Emissionswerte wird durch die Anzahl der verkauften Neufahrzeuge des Kalenderjahres dividiert. Daraus ergibt sich ein CO2-Flottendurchschnitt auf „Pool“-Ebene für das Kalenderjahr. Dieser muss unterhalb des Pool-spezifischen Zielwertes liegen, ansonsten werden Strafzahlungen fällig.

10.) Was sind die so genannten Supercredits?

Mit dieser Regelung sollen besonders effiziente Fahrzeuge gefördert werden, indem sie mehrfach in die CO2-Bilanz eines Herstellers einfließen. Fahrzeuge, die weniger als 50 g CO2 pro Kilometer emittieren (das entspricht einem Verbrauch von etwa 2,15 Liter Benzin beziehungsweise 1,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer), werden beim Flottenverbrauch 2020 beispielsweise doppelt gezählt, im Jahr 2021 noch 1,66-fach und 2022 noch 1,33-fach. Danach bekommt man keine Supercredits mehr.

 

https://de.motor1.com/news/305519/flottenverbrauch-und-co2-mercedes-erklart-die-fakten/

Die Summe der zertifizierten Einzelfahrzeug-CO2-Emissionswerte wird durch die Anzahl der verkauften Neufahrzeuge des Kalenderjahres dividiert. :confused:

Tesla 3/S/X/.. : 2x0g+2x0g+2x0g+ ... / 400.000 Fzg = :confused:

Ronald

 

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Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro zzgl. MwSt., der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich stelle ihn in den Garten, werde ihn grün bepfanzen und wieder mit meinem Diesel zur Arbeit fahren.

Auszug aus Motorwelt

Peter

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OK, das ist dann ein normaler Durchschnitt über alle verkauften Autos, wobei E-Autos und Plugins mehr Gewicht haben.

Dann sollten also schon ein paar etrons und EQCs verkauft werden.

Danke!

 

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vor 30 Minuten schrieb -martin-:

OK, das ist dann ein normaler Durchschnitt über alle verkauften Autos, wobei E-Autos und Plugins mehr Gewicht haben.

Tut mir leid, ich verstehe die "Rechnung" nicht. Was sind "zertifizierte Einzelfahrzeug-CO2-Emissionswerte" ? Ist das der CO2-Werte jedes verkauften Fahrzeugs ohne Super-Credit, der dann zur Summe der zertifizierten Einzelfahrzeug-CO2-Emissionswert addiert wird und eine Tonnage an CO2 ergibt?

Hersteller X, 2 Modelle

Elektro: 5.000 Fzg 0 CO2
Verbrenner: 200.000 Fzg. 150g CO2

Flottenverbrauch?

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Ich nehme mal an, dass sich der CO2-Wert aus dem WLTP-Verbrauch errechnet. Das muss doch heute bei jedem Auto angegeben werden. Beim SuperCredit wird die Anzahl der Autos verdoppelt.

Also als Beispiel:

Auto 1, Diesel, 120gr CO2/km, 1000 mal verkauft

Auto 2, Benziner, 140gr CO2/km, 500 mal verkauft

Auto 3, Elektrisch, 0gr CO2/km, 50 mal verkauft

 

1000 x 120 + 500 x 140 + 50 x 0
---------------------------------------------
1000 + 500 + 2 x 50

= 118,5 gr CO2/km

 

Bearbeitet von -martin-
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Eine der besten redaktionellen Analysen zum Thema E-Autos und Ressourcenverbrauch und Klimabelastung, die ich seit langem gelesen habe: https://www.golem.de/news/co2-emissionen-und-lithium-ist-das-elektroauto-wirklich-ein-irrweg-1907-142336.html

Wirklich jedem zu empfehlen, der sich für das Thema interessiert. Es wurden so ziemlich alle aktuellen Argumentationsketten zusammengetragen und sehr sachlich fundiert betrachtet. Mehr gibt's eigentlich derzeit kaum dazu zu sagen.

 

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Elektroauto Peugeot e-208

Frankreich ist Strommeister!

Peugeot bringt mit dem e-208 sein erstes Elektroauto auf dem Markt. Das ist noch lange nicht konsequent auf die neue Antriebstechnologie ausgelegt - und blamiert trotzdem schon so manchen deutschen Konkurrenten.

https://m.spiegel.de/auto/fahrberichte/peugeot-e-208-der-grosse-bruder-des-elektrischen-opel-corsa-a-1277322.html

Das "tolle" Ladesystem des Jaguars wird auch kurz erwähnt.:) 

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vor 22 Minuten schrieb Activator:

Aber was passiert wenn der Fahrer das Auto anschließt und anschließend einkaufen geht... Sieht er die Werbung nicht.

Völlig Egal, Werbung muss nicht zwingend effektiv sein, hauptsache sie ist, egal wo und wie, und lässt sich vom Gewinn absetzen ;)

Btw, ich würde es auch ertragen wenn beim Zapfen von Treibstoffen die Nationalhymne tüdelt solang der Sprit durch den Schlauch läuft .....wenn mir dafür die Steuer erlassen wird ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 53 Minuten schrieb Activator:

https://www.golem.de/news/volta-charging-werbung-soll-kostenloses-elektroauto-laden-ermoeglichen-1907-142602.html

Auch keine schlechte Idee! Aber was passiert wenn der Fahrer das Auto anschließt und anschließend einkaufen geht... Sieht er die Werbung nicht.

 

Ein Controller hätte dafür die passende Antwort.
Tankstelle in einsame Gegend stellen :D

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Nö. Der Fahrer muß ja nicht die Zielgruppe sein ! Sondern alle, die zufällig dort vorbeikommen und dann von dem Geflimmer am Straßenrand gefährlich abgelenkt werden. Außerdem verdient der Anbieter ja nicht durch die Zuschauer, sondern durch die, die die Werbung in Auftrag geben.

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Preise für den DS3 Crossback E-Tense und DS7 PHEV stehen fest: 

https://www.electrive.net/2019/07/17/ds-nennt-preise-fuer-elektro-ds-3-und-den-phev-des-ds-7/

Zitat

Das vollelektrische Kompakt-SUV DS 3 Crossback E-Tense kann in Deutschland ab einem Brutto-Listenpreis von 38.390 Euro bestellt werden. Damit ist der DS 3, der sich die Technik mit dem Opel Corsa-E und dem Peugeot e-208 teilt, sogar etwas günstiger als in Frankreich: Dort verlangt DS mindestens 39.100 Euro. In der Schweiz werden 45.100 Franken berechnet.

Eher enttäuschend, wenn man bedenkt, dass man ab 43.000 Euro ein Model 3 bekommt... der e-208 muss definitiv gegen 30.000 Euro gehen, sonst wird's schwierig.

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Gibt es bei Tesla Rabatte?

Ich kann mich erinnern, dass mir ein Händler bei Markteinführung des C6 ungefragt über 20% Rabatt angeboten hat. Könnte bei DS auch sein. Dann läge man bei 31.000 brutto, das wären dann 12.000 zum Model 3.

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vor 22 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Gibt es bei Tesla Rabatte?

Nein, aber gefühlt alle zwei Wochen gibt es eine Preisänderung. Da muss man etwas Poker spielen ;-)

Der Performance wurde gerade mal kurz um 10.000,- billiger.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Preise für den DS3 Crossback E-Tense und DS7 PHEV stehen fest: 

https://www.electrive.net/2019/07/17/ds-nennt-preise-fuer-elektro-ds-3-und-den-phev-des-ds-7/

Eher enttäuschend, wenn man bedenkt, dass man ab 43.000 Euro ein Model 3 bekommt... der e-208 muss definitiv gegen 30.000 Euro gehen, sonst wird's schwierig.

Hier zitierte Matthias etwas weiter oben: https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/peugeot-e-208-der-grosse-bruder-des-elektrischen-opel-corsa-a-1277322.html
Darin zu lesen: 30.450 Euro

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vor 37 Minuten schrieb badscooter:

Aja, hab ich auch gerade gelesen... klingt ja schon mal sehr gut.

Zitat

Überhaupt wirkt das Vorserienfahrzeug, das die Franzosen nun für eine erste Begutachtung zur Verfügung stellten, sehr ausgereift. Unter der Haube des e-208 steckt ein sogenannter permanenterregter Magnet-Synchron-Elektromotor (PMSE) mit 100 kW. Damit kommt man im Alltag bestens zurecht, weil E-Motoren ihr maximales Drehmoment physikalisch bedingt schon ab der Drehzahl null liefern. Entsprechend souverän zieht der Wagen los und bleibt dabei weitgehend geräuschlos. "Wir haben hohen Aufwand bei der Akustik betrieben und extradicke Matten verbaut", sagt BEV Produktmanager Sylvain Chereau.

Und das ist eindeutig die 500 Euro Aufpreis gegenüber dem Opel wert:

Zitat

Sehr überzeugend ist das Lademanagement des e-208. Während selbst Jaguar seinen 80.000-Euro-I-Pace für Wechselstrom unverständlicherweise nur mit einem einphasigen On-Board-Lader ausgerüstet hat (Billig-Lösung), machten die Peugeot-Strategen gleich Nägel mit Köpfen und spendierten dem e-208 einen dreiphasigen Lader. So kann der Kunde zu Hause an seiner Wallbox mit bis zu 11,0 kW laden und die leere Batterie in fünf Stunden wieder zu 100 Prozent füllen. Der Dreiphasen-On-Board-Lader ist auch der Grund, warum der e-208 mit 30.450 Euro rund 500 Euro teurer ist als der Corsa-e. Der Rüsselsheimer hat in der Basisversion nur einen einphasigen Lader. Entsprechend länger hängt der Opel an der Steckdose.

Ich habe gerade heute wieder mit einem einphasigen Lader geladen und es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob ich mit 3,5kW weitere 9 Stunden zum Vollladen brauch, oder mit 11kW in gut 3 Stunden fertig bin. Gerade tagsüber ist dieser Unterschied wesentlich - nach Stadtbummel, Kino oder Konzert ist der Wagen wieder voll. Einphasig nicht.

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