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Batterieelektrische PKW


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vor 1 Stunde schrieb EntenDaniel:

Naja, so neu ist die Idee des Herrn Scheuer auch nicht. Diese Regelung gibs doch schon bei Verbrennern: wer seinen Führerschein nur mit Automatik-Getriebe macht, darf später keinen Schalter fahren. Gibt dafür sogar einen Extraeintrag im Führerschein.

Da ein E-Mobil nix anderes als ein Automatik mit E-Motor statt Verbrennungsmotor ist, sollten sie gleichgestellt sein.

Lies noch einmal. Herr BeScheuert will den Extraeintrag wegfallen lassen. Zumindest für Prüfungen auf Elektroautos. Ob auch bei Prüfungen auf Automatik-Verbrennern ist mir allerdings noch nicht klar geworden.

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Was ich noch berichten möchte:

Kauf eines E-Skodas bei Skoda, oder der Spießrutenlauf eines Kunden.

Also ich komme mit Fixtermin zum Händler um zu ordern. Der mich beratende Verkäufer ist im Urlaub (war bekannt) und nun wurde ich einem anderen Verkäufer (?) aufs Auge gedrückt. Da kam keine Freude auf!  10 min eine angeregte Diskussion darüber was für ein Scheiß diese E-Mobilität ist, inkl. der Aufzählung aller Stammtischparolen. Von Kinderabeit, Verbrennen im Auto etc. etc. 

Gut, dass ich durch dieses Forum so gut geschult bin und dagegen halten kann. Sollte das innerhalb der VW Gruppe keine Ausnahme sein, wirds wohl nix mit den anvisierten E-Verkäufen.

Ich glaube, ich schreibe der Geschäftsleitung mal ein Paar Zeilen.

Bearbeitet von Hartmut51
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Am 30.9.2019 um 20:38 schrieb NonesensE:

Lies noch einmal. Herr BeScheuert will den Extraeintrag wegfallen lassen. Zumindest für Prüfungen auf Elektroautos. Ob auch bei Prüfungen auf Automatik-Verbrennern ist mir allerdings noch nicht klar geworden.

Zitat aus dem Artikel: " Wer allerdings seine Führerscheinprüfung in einem Elektroauto besteht, darf danach kein Auto mit Schaltgetriebe fahren. "

 

Diese Aussage ist schlicht falsch!

Man kann, und konnte immer schon, sehr wohl seine Fahrprüfung auf Automatik machen, ohne dass man später nur Automatik fahren darf. Einzige Voraussetzung: Es müssen zuvor genügend Fahrstunden auf einem Schaltwagen gemacht worden sein.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 42 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Diese Aussage ist schlicht falsch!

Zitat

 

Die Fahrausbildung auf einem Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe hat einen schwerwiegenden Nachteil gegenüber der Fahrausbildung auf einem Kraftfahrzeug mit Schaltgetriebe: Wenn Sie Ihre praktische Fahrprüfung auf einem Fahrzeug mit Automatik-Getriebe machen, dürfen Sie keine Kraftfahrzeuge mit Schaltgetriebe führen. Wenn Sie Ihre praktische Fahrprüfung auf Kraftfahrzeugen mit Schaltgetriebe machen, dürfen Sie auch Fahrzeuge mit Automatik-Getriebe fahren.

Die gesetzlichen Regelungen dazu finden sich in § 17 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), Abs. 6:

"Ist das bei der Prüfungsfahrt verwendete Kraftfahrzeug ohne ein Schaltgetriebe

1. mit Kupplungspedal oder
2. bei Fahrzeugen der Klassen A, A1 oder A2 mit Kupplungshebel

ausgestattet, ist die Fahrerlaubnis auf das Führen von Kraftfahrzeugen ohne Kupplungspedal oder bei Fahrzeugen der Klassen A, A1 oder A2 ohne Kupplungshebel zu beschränken.

Die Beschränkung im Sinne des Satzes 1 ist auf Antrag aufzuheben, wenn der Inhaber der Fahrerlaubnis dem Sachverständigen oder Prüfer in einer praktischen Prüfung nachweist, dass er zur sicheren Führung eines mit einem Schaltgetriebe ausgestatteten Kraftfahrzeugs der betreffenden oder einer entsprechenden höheren Klasse befähigt ist.

 

 

https://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp20index.html

https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__17.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Wie der erste Satz Deines Zitats sagt: Die Fahrausbildung auf einem Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe hat einen schwerwiegenden Nachteil gegenüber der Fahrausbildung auf einem Kraftfahrzeug mit Schaltgetriebe..."

Genau so ist es: Die Ausbildung auf Automatik führt zur Beschränkung auf Automatik beim Führerschein.

Habe 2 so Kandidaten im Bekanntenkreis. Beide auf Schaltwagen gelernt, wegen Stressminderung Prüfung auf Automatik. Beide haben keine Beschränkung im Führerschein. Die Fahrschule hat das so dargestellt, wie ich oben schrieb.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Habe 2 so Kandidaten im Bekanntenkreis.

Ich denke, die sollten das nicht an die "Große Glocke" hängen.

Ronald

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vor 12 Stunden schrieb Hartmut51:

...Also ich komme mit Fixtermin zum Händler um zu ordern. Der mich beratende Verkäufer ist im Urlaub (war bekannt) und nun wurde ich einem anderen Verkäufer (?) aufs Auge gedrückt. Da kam keine Freude auf!  10 min eine angeregte Diskussion darüber was für ein Scheiß diese E-Mobilität ist, inkl. der Aufzählung aller Stammtischparolen. Von Kinderabeit, Verbrennen im Auto etc. etc...

Ich nehme an, du hast bei diesem Verkäufer keinen Kaufvertrag unterschrieben. Wie seid Ihr denn überhaupt auseinandergegangen? War er wenigstens bisschen zerknirscht oder wütend? Oder hast du ihn einfach stehenlassen? :)

Bearbeitet von Juergen_
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Nichts dergleichen, ich habe ihn gebeten seine Stammtischparolen bei seinem Chef zu diskutieren und habe geordert, allerdings für ihn mit Höchststrafe ! Da lag ne "Gute Fahrt" die habe ich mir gegriffen ihn angewiesen doch bitte seinen Job zu machen und halblaut Thesen der Überlegenheit des ID3 gegenüber dem Golf bei der Vorstellung zitiert.  Die Mail an seinen Cheffe ging gleich nach meiner Ankunft im Büro raus mit der Frage, ob der gute Mann Schulungsbedarf hat.

Wir haben seit Jahren dort für den Pflegedienst  die Citigo gekauft, ( Diakonie im Kreis fuhr C1 und mit denen in einen Topf.....?) Der C1 war auch deutlich teurer und der aktuelle C1 ist einfach hässlich !

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Beim Peugeot 208 liegt der Elektroanteil an der Produktion bei 20 Prozent - statt geplanten 10 Prozent - zumindest anfangs.

https://europe.autonews.com/automakers/peugeot-sees-stronger-expect-demand-electric-208-ceo-says

Die Ladezeiten für den e-208 wurden auch im Detail veröffentlicht:

https://de.motor1.com/news/344057/peugeot-e-208-elektroauto-reichweite-aufladen/

 

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Am 30.9.2019 um 14:00 schrieb Hartmut51:

Sodele, nun habe ich dann auch gerade einen CITIGOe geordert für 47,00 € / Monat. 

Hallo Hartmut,

die beworbene Leasingrate mit 2000 € Anzahlung liegt bei 149,00 €. Hast die mit einer größeren Anzahlung inclusive der weiteren 2000,00 € BAFA und 4000,00 € NRW gerechnet?

Viele Grüße

Thorsten 

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Am 3.10.2019 um 22:17 schrieb Hartmut51:

 Der C1 war auch deutlich teurer und der aktuelle C1 ist einfach hässlich !

Und der aktuelle Up eine Holperkiste vom Billigsten. Da war der alte Lupo deutlich wertiger.

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vor 3 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Hallo Hartmut,

die beworbene Leasingrate mit 2000 € Anzahlung liegt bei 149,00 €. Hast die mit einer größeren Anzahlung inclusive der weiteren 2000,00 € BAFA und 4000,00 € NRW gerechnet?

Viele Grüße

Thorsten 

Wie ich schon schrub 6.000 € Förderung sind eingerechnet. ( Anzahlung). Aber schön zu hören, dass die NRW Bank auch noch zinslose Kredite für den gewerbl. Kauf von E-Autos anbietet. Aber aktuell ein Erstlingswerk von VW im E-Autosegment zu kaufen ist mir denn doch zu heikel. Was war da noch? Weshalb vertraue ich diesem Prem.Anbieter nicht wirklich ?;)

Ich vergaß, heute an meiner Lieblingssäule in Dissen a. TW für lau geladen und da stand er, der E-Tron. Was für ein Schlachtschiff. Der Fahrer ist sehr zufrieden, sowas von besser verabeitet als TESLA (Liest man ja allerorten!) und räumte locker > 30kWh/100 km ein. Sprach gleichzeitig von Fehlkonstruktion da zu große Stirnfläche, zu schwer etc. Aber die 150 KW Lader gibt es ja an allen Ecken.... Angeblich hat er auf der 800 km Fahrt nach Ö nur eine Stunde mehr gebraucht als mit seinem Doppelturbo Diesel. Schön für ihn.

Ja man kommt als Pionier immer wieder ins Gespräch und hat ja auch Zeit dafür. Dieser soziale Aspekt sollte viel mehr Gewicht erhalten. Früher gemeinsam auf dem Donnerbalken, heute beim Laden......:lol:

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Es ist kein Kredit sondern NRW Förderung der E-Mobilität für Firmen in Höhe von 4000 Euro ,muss aber vor dem Kauf gestellt werden.

Habe gerade einen E UP für die Firma bestellt insgesamt 8000 Euro Fördergelder . Auch Wallboxen werden gefördert.

Nennt sich ElektroMobilitätNRW

Gruß Jens

 

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vor 7 Minuten schrieb Becks-Citro:

Es ist kein Kredit sondern NRW Förderung der E-Mobilität für Firmen in Höhe von 4000 Euro ,muss aber vor dem Kauf gestellt werden. Ist Klar!!

Und 80 % der km muss in NRW zurückgelegt werden !!

Hallo Jens,

Thorsten sprach von dem zusätzlichen zinslosen Kredit der NRW Bank, also noch einen drauf.;)

Bis denne

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Ich hatte vor drei Wochen auch einmal einen e-tron neben mir an der Lade Säule stehen. Was für ein Ungetüm.

Kein Wunder, dass der ca doppelt soviel Strom verbraucht wie ein Model 3 oder Ioniq.

Das Model 3 war beim E-Cannonball mit ziemlichen Abstand das schnellste Fahrzeug.

Tesla wird die Verarbeitungsqualität sicherlich noch weiter verbessern.

Was VW angeht, habe ich die gleichen Bedenken. Mit der größten Akkukapazität ist der ID3 im Grunde fast genauso teuer wie ein Modell 3. 

Grüße

Thorsten

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Zitat:

"Das Land NRW zahlt eine zusätzliche Prämie für reine Elektrofahrzeuge von bis zu 4.000 € für PKW und 8.000 € für Nutzfahrzeuge. Durch die Kombination mit dem Umweltbonus des Bundes ist beim Kauf, Leasing oder Miete eine Förderung von bis zu 12.000 € möglich. → weitere Infos & Antrag
Die restlichen Investitionskosten können darüber hinaus bei guter Bonität mit einem 0 %-Darlehen der NRW.BANK finanziert werden. → weitere Infos"

Also: 4000,00 Umweltprämie vom Bund/Hersteller + 4000,00 Zuschuss vom Land NRW. Dies vom Kaufpreis abziehen und den Rest dann als Darlehen vom Land NRW. Ich lese nichts Gegenteiliges.

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vor 47 Minuten schrieb Becks-Citro:

Hallo Jens, so haben wir es auch gemacht. 4000 € zusätzlich von der NRW Förderung.

Zusätzlich gibt es dieses Angebot:

Die restlichen Investitionskosten können darüber hinaus bei guter Bonität mit einem 0 %-Darlehen der NRW.BANK finanziert werden. Aber das ist ja nur bei Kauf von Interesse.

 

Da war TG schneller ! Die jungen Leute halt.:huh:

Bearbeitet von Hartmut51
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Klingt so, als müsste ich ein Gewerbe anmelden, damit ich was davon habe, wenn meine Steuerzahlungen verprasst werden...

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Wir bezahlen den Rest so ,ist ja nicht mehr viel , darum habe ich das missverstanden, wenn ich dann noch bedenke , dass wir für den 11 Jahre alten Caddy noch 4400 € netto bekommen haben , dann muss man einfach umsteigen .

Bearbeitet von Becks-Citro
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Hatten wir schon einmal hier über die wundersame Verteilung der E-Mobile in Europa gesprochen, mit dem Schwerpunkt warum sind gerade in D die attraktiven Koreaner so gut wie nicht lieferbar ??

Des Rätsels Lösung: hier müssen die Hersteller 2.000 € Förderung berappen und dürfen nirgendwo in der EU das Auto preiswerter anbieten. Im Umkehrschluss nirgendwo verdient man so wenig wie in D und gleichzeit wird ungeliebte Konkurenz durch unsere Administration ausgebremst.

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vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

hier müssen die Hersteller 2.000 € Förderung berappen und dürfen nirgendwo in der EU das Auto preiswerter anbieten.

Das die Prämie eine "Zuzahlung" vom Hersteller bedingt, war wohl mehr eine "Verhinderungslösung", tut aber bei den "Kleinen" e-up!, Mii, Citigo mehr weh, als bei einem IONIQ: ca. 6%

 

Zitat

 

Circa 4.000 Euro teurer

Der abgelöste Ioniq Elektro plus Trend-Ausstattung stand mit 33.300 Euro in der Preisliste – jetzt kostet das Basismodell 34.900 Euro, weitere 2350 Euro verlangt Hyundai für das Trend-Paket. Effektiv ist er also knapp 4.000 Euro teurer geworden, dafür gibt es neben der zusätzlichen Leistung und der um rund 37 Prozent gestiegenen Batteriekapazität auch etwas mehr Sonderausstattung wie Lenkrad- und Sitzheizung vorne, das größere Navidisplay und einen Regensensor.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/fahrbericht/hyundai-ioniq-elektro-facelift/

Ronald

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"42 Prozent billiger: VW verkauft seine letzten E-Gölfe mit gewaltigen Rabatten, weil der Konzern künftig ganz auf seine neuen Elektro-Modelle der ID-Plattform setzt."

https://www.focus.de/auto/elektroauto/schlussverkauf-fuer-20-000-euro-der-elektro-golf-ist-jetzt-billiger-als-ein-benziner_id_11214086.html

 

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