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Batterieelektrische PKW


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vor 5 Minuten schrieb silvester31:

Die VW - Taktik geht voll auf .....

Brainwash at its best !

Kannst mir die Taktik dabei verraten?

Oder ist der weltweite Preis der Batterie schon Taktik?

Man fährt beim E-Auto dafür ja soooo billig wie Du immer betonst.

Bearbeitet von jozzo_
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E.go. für 99.- € ist derzeit einfach nur bla bla. Das kann Herr Schuh ganz hervorragend.

Und: Der Kunde ( wer eigentlich genau? ) wird schon ein Elektroauto wollen. Aber mit Betonung auf "auto"

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Kannst mir die Taktik dabei verraten?

Oder ist der weltweite Preis der Batterie schon Taktik?

Man fährt beim E-Auto dafür ja soooo billig wie Du immer betonst.

Ich behaupte das ??? Das mußt Du mir mal zeigen wo ! Wäre dem so, hätte ich längst so ein E-Auto. Die Modelle, die meinem Fahrprofil entsprechen könnten, liegen weit ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten ! Da nützt es auch nix übers Jahr ein paar € weniger für Energie zu zahlen.

Mit VW - Taktik meine ich, daß VW versucht Autos in den Markt zu pressen, rein über den Preis. Egal, ob sie noch was dran verdienen. Gutes Beispiel war da auch der Phaeton.. Technisch alles verbaut, was ging, zu einem Preis der gegen Benz und BMW konkurrenzfähig war. Angeblich hat VW da über 20.000 € pro Auto ( ! ) draufgelegt.

So auch jetzt. Wer nen E-Up kauft, kauft schon kein Konkurrenzprodukt mehr. Das ist der einzige Antrieb. Man kann so sehr schnell verkünden "Deutschlands erfolgreichster Anbieter von E-Autos" zu sein. "Marktführer" ....  Das sind werbestrategisch die wertvollsten Schlagworte, da man die unmündige, nicht nachdenkende Bevölkerung so schön einfangen kann.

Und Du scheinst zu glauben, VW bringt ein günstiges E-Auto auf den Markt, um das Klima zu retten, uns allen die Zukunft zu schenken und das alles total toll uneigennützig ? Und solch eine Meinung hier, in einem VW gegenüber eher ungnädig gestimmten Forum ! Ich sag ja : Es geht auf !

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Am 20.9.2019 um 20:26 schrieb Hartmut51:

Dann mal ein neuer Aspekt:

Der neue Skoda E Citigo, Style 15.000 km / a, 4 Jahre Leasing, Leasing Gebühr/ Monat  57 € + Steuer. NRW und Bafa Förderung sind eingerechnet.

Einsparung gegenüber  dem Konventionellen 1.000 € / Jahr ( Leasing + Spritkosten),  Reichweite 260 km, das reicht nicht nur für Pflegedienste allemal.

Wenn das kein Schnäppchen ist.

Alles ist  im Fluß, gut so.

Jungens und Mädels genau dieses Thema haben wir doch längst durch! Diese Wiederkäuen ist echt ermüdend. Wir haben 7x geordert(Pflegedienst + 1er bei mir) und konnten auch noch die NRW Förderung mitnehmen...........konnte man als interessiertes Forumsmitglied also schon alles wissen und ggf. reagieren. Deshalb posten einige zeitnah ihre Erfahrungen (!). Leider werden diese Infos durch die Verlautbarungen der Bedenkenträger immer wieder zugemüllt.

ACC Forum lesen - da wird man nicht dümmer von !!

Bearbeitet von Hartmut51
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Und nun noch zum IONIQ:

Bei diesem Schietwetter(0° nasse Strasse, Start mit kaltem Fahrzeug)  nimmt er bei Kurzstrecke(!) und bei 130 auf der AB 17 kW/100km. Bei der Kurzstrecke spielen die Delta  ~20°C Innen/Außen Temperatur eine Rolle auch die Wärmepumpe braucht Strom. Heizbare Sitze sowie Lenkrad sparen natürlich. Auf der AB ist der erhöhte Rollwiderstand die Ursache.

Zusammengefaßt unter diesen Bedingungen also keine ~200-220 km sondern ~170 km. Landstrasse / Strecke / 100 km/h ist ein vollständig anderer Schnack, da kommt man dann schon auf 190 Km.

Vielleicht kann JörgTE mal etwas von seinem Klein/Klein in HH dazu posten.

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vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

Vielleicht kann JörgTE mal etwas von seinem Klein/Klein in HH dazu posten.

In den letzten Wochen war ich viel unterwegs, und gefühlt ist Hamburg mit Ladestationen so zugepflastert, dass ich – wenn ich "in der Stadt bin" (ich wohne nicht in der Innenstadt) – fast immer während des Parkens lade. Dieses – in der Tat – klein/klein führte dazu, dass ich bzgl. des Verbrauchs völlig den Überblick verloren habe. Ich schätze, dass ich bei dem Schietwetter gerade noch 200 km Reichweite habe.

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Bei unserem Model 3 hat sich der Verbrauch bei Kälte von 17 auf 20-25kWh/100km erhöht. Sobald die Batterie warm ist, geht der Verbrauch wieder auf ca. 18kWh/100km zurück. Je kürzer die Strecke ist, desto mehr verbaucht das Auto (wie beim Verbrenner).

Ich achte allerdings auch nicht so auf den Verbrauch, denn ich möchte im Winter nicht frieren. Die Heizung wird per Smartphone 10 Minuten vor Abfahrt so aufgedreht, dass ich im Auto immer 23-24 Grad habe und die Scheiben frei sind.

In der Praxis ist der höhere Verbrauch kein Problem, denn die Reichweite ist immer noch mindestens 3 mal höher als der Abstand zwischen den Superchargern.

Viele Grüße,

Martin

 

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Dinge, die die Welt nicht braucht:

"Dennoch muss ein Birò-Fahrer unerschrocken sein. Fährt er mit (relativ) hoher Geschwindigkeit über unebenen Straßenbelag oder querende Straßenbahnschienen, rumpelt und pumpelt es, der Birò verlässt etwas die Spur und der Fahrer den Sitz. "

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/fahrbericht-biro-von-estrima-das-vermutlich-kleinste-elektroauto-16512416.html

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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Schade, an das Crowdfunding glaube ich ehrlich gesagt nicht. Wer gibt schon 25k aus ohne die Sicherheit, ein Auto zu erhalten?

Hier könnte es bei einem Konkurs ein Schnäppchen für einen "Grossen" geben. Interessant wären vor allem die Patente für die Technik.

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vor 8 Minuten schrieb marc1234:

Wer gibt schon 25k aus ohne die Sicherheit, ein Auto zu erhalten?

Mit oder ohne "Umweltprämie"?

Ronald

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@Sono: Ich hab nochmal um 500 Euro verdoppelt, hab aber ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung. Hab mir eben das "Open House" in Stuttgart auf Youtube angesehen und sie erklären zwar sehr umfassend, was sie vorhaben, aber irgendwie steht ihnen da meiner Meinung nach trotzdem der eigene Anspruch zu sehr im Weg. Ich wär da vermutlich pragmatischer, wenn ich wirklich will, dass das Ding auf die Straße kommt. https://www.youtube.com/watch?v=wwgJbIt4vNU  

@Schwedenstudie: Die Studie wurde jetzt auf Basis neuerer Zahlen und Daten aktualisiert. Siehe da: Der CO2-Rucksack hat sich mehr als halbiert seit der 2017er Betrachtung - auch weil jetzt Serienproduktionsdaten eingeflossen sind gegenüber den Prototypannahmen von 2017.

https://www.electrive.net/2019/12/02/schwedenstudie-ii-die-co2-emissionen-bei-der-batterieproduktion-sinken/

Und hier die eigentliche Studienquelle: https://www.ivl.se/download/18.14d7b12e16e3c5c36271070/1574923989017/C444.pdf

Zitat

Das Svenska Miljöinstitutet (IVL) hat im Auftrag der schwedischen Energieagentur aktuelle Zahlen zu den CO2-Emissionen bei der Batterieproduktion ermittelt und veröffentlicht: Wurde 2017 noch ein CO2-Äquivalent von 150 bis 200 Kilogramm (kg) pro Kilowattstunde (kWh) Kapazität erhoben, sind es jetzt durchschnittlich noch 61 bis 146 kg.

Die sogenannte Schwedenstudie hat damit ein Update erhalten. An der grundsätzlichen Kritik des Produktionsprozesses hält das IVL allerdings fest.

Zu den Details: Die Wissenschaftler bemängeln wie bisher die Datenlage. Es gibt zu wenig Transparenz seitens der Hersteller von Zellen. Die Spannbreite von 61 bis 146 kg CO2-Äquivalent pro kWh Batteriekapazität teilt sich auf in den Bereich von 61 bis 106 kg einerseits sowie bis zu 146 kg in der Spitze. Für den letzten Wert spricht das IVL von „nicht transparenten“ Quellen, also wahrscheinlich von Fabriken in China. Grundsätzlich gilt wie gehabt die simple Erkenntnis, dass eine Batteriezellfabrik in Ostfriesland, die komplett mit Windstrom betrieben werden könnte, das Klima weniger belasten würde als wenn die elektrische Energie – das wäre das andere Extrem – aus einem Braunkohlekraftwerk kommt.

Das ist schon eine ordentliche Reduktion. Ein Tesla Model 3 mit 75kWh hat damit einen Rucksack von 4,5 - 11 Tonnen CO2, aufgrund der US-Akkuproduktion eher am unteren Ende. Das ist schon beeindruckend und entspricht in etwa einer Laufleistung von 20-30.000km bzw. 1-2 Jahre Fahrbetrieb eines Verbrenners. Es zeigt auch wie relevant der CO2-Ausstoß durch die richtige Produktionsweise gesenkt werden kann.

Die Studienergebnisse reihen sich damit übrigens gut in andere Studien ein, die ebenfalls durchschnittlich von ca. 60-100kg CO2/kWh ausgehen.

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Und das nächste Totschlagargument vor technischem K.O.:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html

Zitat

Für das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach den gängigen Berechnungsmethoden 3840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht nach Fichtners Angaben dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans. 

Bildergebnis für avocado plantage chile

https://old.danwatch.dk/en/undersogelse/avocados-and-stolen-water/

 

https://www.globalcitizen.org/de/content/chile-avocado-business-water-shortages/

 

Übrigens: Auch ein massives Problem in Chiles Atacamawüste: Der Tourismus.

Zitat

However, the most serious impact of the tourism explosion has been to put pressure on the precarious water situation. The hundreds of hotels being built in San Pedro guzzle water.

“The hotels wanted to buy land and we sold it to them. Already we didn’t have enough water to farm, and now we have to go to another river to fetch water, one we didn’t go to before,” says López Ramo.

Because of the hotels, some of the Lickan Antay who live close to San Pedro say, their usual water source dried up. The community no longer has easy access to drinking water, and is forced to use supplies that have passed through a salt desert, meaning the water is more salinated.

https://www.theguardian.com/global-development/2016/aug/31/tourism-bleed-lickan-antay-atacama-desert-chile-los-flamencos

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Es tut sich was bei der Batterieherstellung:

https://www.golem.de/news/schwedische-metastudie-klimabilanz-von-elektroautos-deutlich-verbessert-1912-145360.html

 

Wobei ich die zahlen immer noch nicht nachvollziehen kann. Die Akkus werden heute zum größten Teil in Japan oder China gefertigt und da mit Hilfe von Kohlestrom. Was daran jetzt umweltfreundlich sein soll.....

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Eine interessante und aus meiner Sicht treffende Analyse: https://www.electrive.net/2019/12/08/gezielte-auslieferungsverzoegerung-danke-dass-sie-gewartet-haben/

"Die Autoindustrie kann den CO2-Flottengrenzwert für 2020 nur mit Elektroautos einhalten. Deshalb werden offenbar einige Auslieferungen bewusst hinausgezögert." 

Was mir dabei bislang nicht bewusst war: Große/Schwere Autos bauen lohnt Sicht, weil dann die vorgeschriebenen Grenzwerte auch nach oben wandern:

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9.12.201912:40 Uhr

 

Der Autobauer PSA/Opel will in Kaiserslautern eine neue Batteriezellenfabrik bauen. Für die Region bedeutet das voraussichtlich rund 2.000 neue Arbeitsplätze.

 

 

Das Opel-Werk in Kaiserslautern soll Standort für eine neue Batteriezellenfabrik werden. Das hat die rheinland-pfälzische Landesregierung dem SWR bestätigt. In dem Werk sollen Batteriezellen für Elektroautos hergestellt werden. 2.000 Arbeitsplätze sollen dabei geschaffen werden, der Baubeginn ist für 2023 geplant.

Investitionen von sechs Milliarden Euro

Die Technologie für das Werk kommt vom französischen Batteriezellen-Hersteller Saft, der sich mit PSA/Opel zusammengetan hat. Saft und PSA/Opel planen zudem eine identische Fabrik in Frankreich. Insgesamt sollen für dieses Projekt sechs Milliarden Euro investiert werden, der Bund und das Land Rheinland-Pfalz steuern jeweils etwa 300 Millionen Euro bei.

Das Werk ist Teil eines großen europäischen Batterie-Projekts, das die Europäische Kommission genehmigt hat. In Deutschland sind weitere Projekte geplant, unter anderem bei BASF, BMW und Varta.

Zu hundert Prozent ist die neue Fabrik in Kaiserslautern aber laut Bundeswirtschaftsministerium aber noch nicht unter Dach und Fach: Laut Pressemitteilung des Ministeriums werden die beteiligten Projektpartner die Pläne nun abschließend prüfen, ehe endgültig entschieden wird.

Weil die Politik sich mit Investitionen beteiligen möchte, musste die Europäische Kommission ihr Okay geben.

 

 

Quelle : SWR3.de

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Die wahrscheinlichkeit ist groß, dass das Batterie Auto weltweit ein Flop wird... nach den Chinesen werden andere Folgen. Die einzigen wirklichen Batterie Fans wohnen wohl in den USA. Der Porsche Taycan kommt auch zuerst in den USA auf den Markt bzw. Auslieferung so wie ich das mitbekommen habe. Danach erst in Europa.

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vor 9 Minuten schrieb Activator:

Die wahrscheinlichkeit ist groß, dass das Batterie Auto weltweit ein Flop wird...

Wenn man zugrunde legt, dass komplett auf batterieelektrisch umgestellt werden soll, mag das stimmen. Ich denke eher, dass das batterieelektrische Auto seine Berechtigung hat und in Zukunft mit einem gewissen Marktanteil völlig normaler Alltag sein wird. Es gibt genug Leute und Einsatzzwecke, wo es optimal passt.

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https://de.yahoo.com/nachrichten/bmw-ix3-erste-details-elektroversion-081458710.html
 

Zitat

 

BMW iX3: Erste Details zur Elektroversion des X3

Die neue Elektroversion des BMW X3 startet im kommenden Jahr. Genauer gesagt: Der iX3 wird im Jahr 2020 vorgestellt und die Produktion wird 2020 beginnen. Nun gibt BMW erste Details zum Antrieb des Neulings bekannt. So soll das Elektro-SUV einen 74-kWh-Akku (netto) bekommen, der eine WLTP-Reichweite von rund 440 Kilometer ermöglicht.

Die Leistungsdaten ähneln stark der Studie iX3 Concept. So erzeugt der Elektromotor "mehr als 200 kW (270 PS)", das Drehmoment liegt bei 400 Newtonmeter.neu ist jedoch die Information, dass das maximale Drehmoment "durch besondere Konstruktionsmerkmale" auch bei hohen Drehzahlen zur Verfügung stehen soll. Damit könnte gemeint sein, dass der iX3 ein Zweiganggetriebe erhält, wie es der Porsche Taycan vorgemacht hat, und wie es ZF anbietet. Eine weitere Besonderheit ist eine Konstruktionsweise, die es ermöglicht, auf Seltene Erden zu verzichten, verspricht der Hersteller.

Der Akku verwendet NMC-811-Zellen in Form von Prismen. Das Kürzel steht für eine Lithium-Ionen-Batterie, bei der die eine Elektrode aus Nickel, Mangan und Cobalt im Verhältnis 8:1:1 besteht. Damit wird besonders viel Nickel, aber weniger Mangan und Cobalt eingesetzt als in gängigen NMC-622-Zellen.

BMW verspricht auch einen besonders niedrigen Stromverbrauch. Er soll unter 20 kWh/100 km im WLTP-Zyklus liegen. Durch die hohe Systemeffizienz und die große Energiedichte des Akkus soll der iX3 eine Reichweite bieten, die sonst nur mit viel größeren und schwereren Batterien möglich ist.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Wenn man zugrunde legt, dass komplett auf batterieelektrisch umgestellt werden soll, mag das stimmen. Ich denke eher, dass das batterieelektrische Auto seine Berechtigung hat und in Zukunft mit einem gewissen Marktanteil völlig normaler Alltag sein wird. Es gibt genug Leute und Einsatzzwecke, wo es optimal passt.

Da gehe ich sogar mit. Aber ob dieser Anteil irgendeine Auswirkung auf den Klimawandel haben wird bezweifel ich.

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