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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Ich könnte mir vorstellen, daß das heute nicht nur ein technisches, sondern vor allem auch ein juristisches Problem ist.

Tja ich bezweifle, dass sie das sauber lösen. Erstens wird man die wenigsten Funktionen voll nutzen können wenn man es nicht erlaubt und/oder geht das Update leider nur in der Werkstatt denn die müssen ja ihr Händlernetz irgendwie am Leben erhalten....

Deshalb werde ich auf jeden Fall ein Fahrzeug aus der "guten alten Zeit" einsatzbereit halten...

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vor 25 Minuten schrieb Cerberus:

Deshalb werde ich auf jeden Fall ein Fahrzeug aus der "guten alten Zeit" einsatzbereit halten...

Oder eins, das nicht irgendwo hingefahren werden muss, um ein Update zu installieren.

SCNR ;-)

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Es ist doch ganz einfach, entweder man macht mit oder lässt es. Wenn jeder Facebook Nutzer den Bedinungen der neuen Zeit zustimmt und warum sollte er nicht, ist der Absatz doch gesichert.;)

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zum e-Vito :

Preis steht da keiner.... wird zum Premium-Anspruch der Marke aber passen. Also völlig unerschwinglich sein. Außer man könnte sich ruhigen Gewissens auch eine S-Klasse leisten.

Und die Kaso-Klasse will ich garnicht erst wissen, da wo sie den Ladesteckerkontakt verbaut haben.... Im Aufprallbereich Nr.1 ! Da recht schon ein kleiner Rempler und das Plastikgedöns der Steckdose ist hin. Dann kostet die neue Stoßstange mit Lackieren nicht mehr 1500.- €, sondern 4000 €. Glückwunsch für diese Ingenieursleistung !

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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Oder eins, das nicht irgendwo hingefahren werden muss, um ein Update zu installieren.

Was nichts dran ändert, dass der Hersteller meines geringsten Misstrauens immer weiß wo ich mich so rumtreibe, wie ich fahre, ob ich überhaupt fahre (FA Fahrtenbuch usw....) ;) Die tollen Assistenzen kann ich dann wenn ich will über andere Anbieter nach meinem Bedarf wählen...

Bearbeitet von Cerberus
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Was mich an der leichten Udaterei auch stört, wäre die die Absenkung der Hemmschwelle schlechte Software freizugeben. "Ist ja kein Problem, wir schieben in vier Wochen eh das Update nach". Da müssen wohl erst Menschen sterben, um wieder zu einem guten Qualitätsdenken zurückzufinden.

Gerot

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vor 20 Stunden schrieb silvester31:

zum e-Vito :

Preis steht da keiner.... wird zum Premium-Anspruch der Marke aber passen. Also völlig unerschwinglich sein. Außer man könnte sich ruhigen Gewissens auch eine S-Klasse leisten.

Und die Kaso-Klasse will ich garnicht erst wissen, da wo sie den Ladesteckerkontakt verbaut haben.... Im Aufprallbereich Nr.1 ! Da recht schon ein kleiner Rempler und das Plastikgedöns der Steckdose ist hin. Dann kostet die neue Stoßstange mit Lackieren nicht mehr 1500.- €, sondern 4000 €. Glückwunsch für diese Ingenieursleistung !

Ich vermute, dass der e-Vito irgendwo bei 60.000 Euro starten wird. Der aktuelle e-Vito ist vergleichsweise günstig ab ca. 45.000 zu haben, allerdings ohne Schnellladung und mit kleinem Akku. 

Trotzdem wohl für viele im Kundensegment eine überlegenswerte Lösung. Ich kenne einige, die V-Klasse wegen Platz und Komfort fahren. Geld spielt da eine untergeordnete Rolle. Ist ja beim Multivan nicht anders. 

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Letztens hat ein Spediteur im Firmenhof aus einem E Sprinter entladen, musste ich ihn doch gleich fragen wie´s im damit geht. Wenig überraschende Kurzfassung. Für Stadtfahrten sensationell, fürs Umland praktisch unbrauchbar da im WInter nach gut 100km Schluss ist, fürchte das wird bei einem Kasten wie Vito und Multivan nicht soviel besser sein also auch da für den Gästeschuttel eines Hotels sicher super für den Langsteckenbetrieb hätte ich da so meine Bedenken....

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vor 2 Minuten schrieb Cerberus:

Gästeschuttel

Sehr schönes Wort,  auch Gästeschüttel ist einleuchtend.....;)

 

Ansonsten die alte Leier: mit Strom, das wird nix. Muss auch nicht überall im hier und jetzt, ist ein mittelfristiges Projekt. Wird schon !

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 19 Minuten schrieb Hartmut51:

mit Strom, das wird nix.

Hab ich das gesagt?

vor 19 Minuten schrieb Hartmut51:

Muss auch nicht überall im hier und jetzt

Sag ich doch, im städtischen Bereich ist er happy und dafür kann ich´s mir persönlich auch schon vorstellen, deshalb befasse ich mich mit den Kleinwägen aber nicht mit Elektrohyperkrapfen oder Langstreckenfahrzeugen. Vielleicht wird das auch noch was, noch is es für mein Dafürhalten für den Einsatzbereicht nix sinnvolles.  Und ich rede es auch nicht anderen aus, so wie manche es allen die´s nicht glauben einreden wollen. So hat halt jeder seine Glaubenssätze, die alte Leier halt ;)

Nur so nebenbei, der Sion ist vorbestellt, ich hoffe die kriegen die Kurve.

Bearbeitet von Cerberus
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vor 23 Minuten schrieb Cerberus:

Letztens hat ein Spediteur im Firmenhof aus einem E Sprinter entladen, musste ich ihn doch gleich fragen wie´s im damit geht. Wenig überraschende Kurzfassung. Für Stadtfahrten sensationell, fürs Umland praktisch unbrauchbar da im WInter nach gut 100km Schluss ist, fürchte das wird bei einem Kasten wie Vito und Multivan nicht soviel besser sein also auch da für den Gästeschuttel eines Hotels sicher super für den Langsteckenbetrieb hätte ich da so meine Bedenken....

Diese Bedenken habe ich beim neuen nicht. Der neue e-Vito Tourer kommt mit einer NEFZ-Reichweite von 421km und hat einen 100kWh Akku. Das reicht wohl in der Praxis für gute 300km. Mit 150kW Schnellladung fährt man nach einer halben Stunde Pause an der Raststation weiter. Ideal für Gruppenfahrten auch auf Langstrecke, wo gerade in Gruppen auch gerne mal öfter als alle 300km eine Klo- oder Rauchpause eingelegt wird.

Der alte hatte 41kWh und 180km nach NEFZ. 

https://www.electrive.net/2020/03/10/mercedes-massiver-reichweiten-zuwachs-fuer-ueberarbeiteten-evito-tourer/

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Ich glaube nicht, daß die Expressfahrten von und nach Osteuropa wegen Rauchen oder Toilette Pause machen. Wobei ich Kleintransporter mit Elektroantrieb grundsätzlich nützlich finde.

Gernot

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vor 18 Minuten schrieb Gernot:

Expressfahrten von und nach Osteuropa

Madrid- Bukarest mit so 10-12 Boxenstopps, da kriegst der Begriff Kaffeefahrt eine ganz neue Bedeutung :D

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Sind die bloede?

Zitat

Der Streit über Roamingverträge, die regeln, wer an welcher Ladestation wie viel bezahlen muss, ist nun offen ausgebrochen.

Die deutschen Hersteller bieten ihren Kunden hier deutlich verbilligte Tarife an. So zahlen die Fahrer eines Porsche Taycan lediglich 33 Cent pro Kilowattstunde. Ionity verlangt von Elektroautofahrer, die Fremdanbieter nutzen, bis zu 79 Cent pro Kilowattstunde. 

https://www.heise.de/hintergrund/Ionity-und-EnBW-Ladesaeulenstreit-eskaliert-4686522.html

Bearbeitet von MatthiasM
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Sind 33 Cent nicht reichlich und 79 Cent maßlos überteuert? Wenn man bei anderen Anbietern 40 kW in einer Gleichtromsession lädt, dann zahlt man da einen Pauschalpreis von etwa € 10,- , was dann auf € 0,25 pro kWh herausläuft.

Wenn ich mir die Karte mit den Ladesäulen von Ionity ansehe, dann sehe ich hier im Augsburger Raum im Umkreis von zig Kilometern auch keine einzige Säule. Das können andere wesentlich besser als Ionity.

Gernot

 

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Am 20.3.2020 um 00:07 schrieb MatthiasM:

Sind die bloede?

Nein, geschäftstüchtig. Das große Absahnen wird erst noch kommen, da werden ein paar angehende Langstrecken E Fahrer dann schön blöd dreinschauen. Bis die Marktsättigung und kurz darauf Regulation erreicht ist und dann pendelt es sich wieder ein. Die MT Anbieter hatten auch ihre goldene Dekade, dann die harte Bereinigung und jetzt gehts so, wenn ich mir überlege das die Mobiltelefonie mal fast 10-20% meiner Ausgaben waren und jetzt Peanuts, der Kaffeekonsum im Büro kostet mehr...

Bearbeitet von Cerberus
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vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Bei uns ist der Kaffee im Büro kostenlos.

Eben, deshalb kostet er mich ja mehr als die Mobiltelefone ;)

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  • 2 Wochen später...

Ich bin ja immer wieder mal so am stöbern und siehe da, nachdem eh keiner hinfahren kann stell ich das Inserat mal direkt hier rein;

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/audi-a2-elektro-364324110/

Hat er doch glatt selbst gebaut, Nur die CAN Bus Programmierung hat er sich machen lassen. Wenn er noch da ist wenn man wieder reisen darf schau ich ihn mir auf jeden Fall an. Leider hat er sich die Klima nicht angetan und er schafft real nur 100km, bisserl gar wenig aber der EGo hat ja auch nicht mehr und ist kein Fünfsitzer...

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Zitat

 

E-Autohersteller e.Go: Schutzschirmverfahren beantragt

e.Go hat seine Ziele für 2019 nicht ganz erreicht, die Corona-Pandemie stellt den kleinen Hersteller vor zusätzliche Probleme.

Das Amtsgericht Aachen habe dem Antrag bereits stattgegeben und einen vorläufigen Sachwalter bestellt, teilte e.Go am Donnerstag (2. April 2020) mit.

„Wir gehen jetzt in ein eigenverwaltetes Verfahren, dass uns die Gelegenheit zur Restrukturierung und Neuordnung unserer Finanzen gibt“, sagte Unternehmensgründer Günther Schuh dem Handelsblatt. Das Schutzschirmverfahren bewahrt in die Krise geratene Unternehmen vor dem Zugriff der Gläubiger, ohne dass die Betriebe bereits Insolvenz anmelden müssen.

...

Zuversicht

Die Aachener Zeitung (Ausgabe vom 3. April) zitierte ihn mit den Worten: „Ich glaube, dass wir stärker denn je aus dieser Phase herauskommen und die Region das Herz der künftigen Mobilität sein wird.“ Der Aachener Elektro-Autohersteller e.Go hatte 2019 seine selbst gesteckten Ziele nicht erreicht. Man habe in dem Jahr 540 Autos verkauft, hatte das Unternehmen im Januar 2020 berichtet. Angepeilt waren 600 Exemplare gewesen, ursprünglich war sogar von 1000 die Rede.

 

https://www.heise.de/news/E-Autohersteller-e-Go-Schutzschirmverfahren-beantragt-4695947.html

 

Zitat

 

Zielgruppe vorhanden? - Wer kauft die Kiste in Zeiten von E-Up, Citigo und Mii?

Vielleicht überlese ich etwas, aber warum sollte man sich das Auto kaufen, wenn aus dem VW Konzern etwas in praktischer (4 Sitzplätze, mehr Kofferraum, mehr Reichweite und günstiger) vorhanden ist?
Mit den paar Idealisten, die aufgrund des Dieselskandals keinen VW mehr kaufen wird sich die Insolvenz wohl kaum abwenden lassen.

 

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Ein Kunde von mir hat 2 E-go ausgeliefert bekommen. Neulich mal live angesehen. Sieht erstmal nett aus. Aber schon beim öffnen der sehr labberigen Ladeklappe an der Kunststoffkarosserie war der Eindruck von " ganz ordentlich" komplett weg. Dann mal hier und da an der Karosserie gedrückt, es quietsche und knarzte. Muss für den Alltag nix heißen, aber kaufen würde ich das für den Preis auch niemals.

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vor 8 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Muss für den Alltag nix heißen, aber kaufen würde ich das für den Preis auch niemals.

Also auf den Wiederverkaufspreis solcher Nieschenfabrikate würde ich jetzt mal auch nicht wetten wollen....

Aber die spannendere Frage wäre, und wie fährts?

Bearbeitet von Cerberus
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Die Fahrberichte des e.Go lassen vermuten, daß wenn man aus einem gängigen, hier in grossen Mengen verkauften Kleinwagen umsteigt, doch so manche Erwartung an Material, Anmutung und Geräusche enttäuscht wird. Ich fürchte, daß der e.Go im falschen Land geboren wurde, um wirklich erfolgreich zu sein.

Da zeichnet sich doch ab, daß Autos allenfalls in der Größe eines C4/308 mit nicht zu großen Batterien den Verkaufserfolg bringen. Da hat man einen noch aufbringbaren Kaufpreis, Platz auf den Vordersitzen, einen akzeptablen Kofferraum und eine Klimaanlage. Und das Auto macht beim Fahren keine Geräusche, die man "ich wollte sowieso noch einmal zur Werkstatt" gegenüber dem Mitfahrer rechtfertigen muß.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 19 Minuten schrieb Gernot:

Ich fürchte, daß der e.Go im falschen Land geboren wurde, um wirklich erfolgreich zu sein.

Es macht halt einen Unterschied, ob man vorhandene Großserie nutzen kann und das Investment für z.B. Karosseriebau und Innenausstattung spart oder Autos komplett "neu" baut. Diese Kosten muss der Käufer bezahlen und davon überzeugt werden. Tesla zeigt wie es geht.

 

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Als Auto für die breite Masse taugt das Tesla Konzept aber auch nicht. Da sind die Autos viel zu teuer Und der Himmel bewahre uns vor einer breiten Masse, die gerade vom Chef/Frau/Nachbarn/Amt/Polizei usw. angeschissen wurde und nun in einem 0..100 km/h in 3 s Auto sitzt. Außerdem hatte auch Tesla eine erhebliche Lernkurve, bis die Autos auch abseits der seit ca. 30 Jahren im Industriebereich bekannten Antriebstechnik gewisse Ansprüche an Knarzfreiheit und Wohlbefinden erfüllt haben. Da ist Tesla auch noch nicht am Ziel.

Wobei Tesla auch bei der Antriebstechnik von Asynchronmotoren im Model S auf Synchronmotoren im Model 3 gewechselt hat. Erst die Synchronmotoren ergeben allerbesten Wirkungsgrad und schnelles Ansprechverhalten. Aus irgendeinem Grund gibt es z.B. keinen Industrieroboter mit Asynchronmoren. Die benutzt man z.B. in Lokomotiven und sie haben den Vorteil, daß man sich nicht um die zur Rotorlage passende Kommutierung kümmern muß. Eine Fehlkommutierung muß bei einem Synchronmotor in jedem Fall vermieden werden, da dabei massive Ströme fließen, was den Umrichter zerstören und ein Feuer auslösen kann.

Tesla setzte allerdings von Anfang an auf wassergekühlte Motoren, was im Fahrzeug und im Verbund mit der Batterie, dem Innenraum und einer Wärmepumpe sicherlich richtig ist. Im Industriebereich ist Luftkühlung üblich und wassergkühlte Motoren sind nur bei Sonderanwendungen z.B. Servoschweißzangen üblich. Da hört man immer wieder den Schwachsinn, den VW Fahrer in den 1960/70ern gelabert haben. Bis zur Fastpleite.

Die Wärmepumpe, die den Motor/Akku/Innenraum anwärmt oder kühlt findet m.E. viel zu wenig Beachtung. Sie ist nicht überall Standard und das ist ein Fehler.

Gernot

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