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Batterieelektrische PKW


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Habe ihn in Flottenfarbe des Pflegedienstes genommen, wg. der Verfügbarkeit und ob des Preises.;) Sonderzubehör CCS. Für den Pflegedienst kommen die Fahrzeuge nun auch, das dicke Ende kommt also noch.Da wird es interssant sein, wie die MitarbeiterInnen von Susi reagieren. Da sind einige aus dem Panikorchester am Start.......

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vor 16 Minuten schrieb Hartmut51:

Da wird es interssant sein, wie die MitarbeiterInnen von Susi reagieren. Da sind einige aus dem Panikorchester am Start.......

Ach was, die Zusteller der Post haben auch gelernt, dass der Stecker abends in die Dose und morgens aus der Dose muss. ;)

 

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vor 12 Minuten schrieb Ronald:

dass der Stecker abends in die Dose und morgens aus der Dose muss.

 Mensch Roland, was für eine Vorlage, fast hätte ich geschrieben, also wie immer........ich lass das mal besser !:P

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Es gibt ja auch thermisch-elektrische PV-Kombimodule - ergänzen sich sogar optimal, weil man damit eine Wasserkühlung der Module hat und so die Effizienz erhöht ;-)

 

Um jetzt umzurüsten, sind meine Module mit 9 Jahren noch längst nicht alt genug.

vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Mit Tschechien hast du natürlich recht, aber die Frage ist halt, ob man nicht trotzdem in einem Bereich schon mal die Transformation beginnen soll, auch wenn der andere Bereich vielleicht noch nicht soweit ist. Wenn man wartet, dass Tschechien auf Atomkraft verzichtet, wird das noch sehr lange dauern.

Wenn auch in Tschechien die Grundlast fossil und atomar produziert wird, ist es im Hinblick auf die Vermeidung von CO2 (fossil) und der Entsorgungsproblematik (atomar) der falsche Weg, fürchte ich, denn das Land setzt ja gerade frisch auf einen Ausbau der Kernenergie, und die Entscheidungsträger halten von erneuerbarer Energie nichts - siehe meinen Link von oben. 

Am 21.6.2020 um 23:56 schrieb grojoh:

Schaut man sich dann die Verbraucherseite an, kann man hier anführen, dass ein E-Auto, das einen Verbrenner ersetzt, ein wichtigerer Verbraucher ist, als zB eine Mikrowelle, der zweite Fernseher, der Rasenmäherroboter oder der Akku der Spielzeugdrohne - Verbraucher, die vorrangig der Bequemlichkeit dienen. Wenn also Verbraucher vom Netz gehen sollten, dann wären es wohl vorrangig diese.

Die Logik musst Du mir erklären. Mir leuchtet die Argumentation nicht ein, denn sie beruht auf einer bloßen normativen Setzung - einem Wunsch also. Man kann doch nicht entscheiden, was vom Netz gehen soll, wenn man meint, die Produkte unbedingt zu benötigen. Vielleicht versteh ich den Absatz aber auch nicht so, wie er gemeint war.

Es tut mir ja leid, wenn Ihr das alles schon mal diskutiert habt, aber ich war nicht immer dabei und befasse mich angesichts der eigenen Überlegung, u. U. einen e208 zu kaufen, jetzt erst intensiver mit der Thematik.

fl.

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Mit dem Opel Mokka ist jetzt der PSA-Plattformreigen fürs Erste wohl komplett:

https://www.elektroauto-news.net/2020/opel-mokka-elektrisch-voller-energie-fotos-details

Auch nicht ganz hässlich.

Zitat

Das Engineering-Team in Rüsselsheim hat hart daran gearbeitet, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren – der neue Mokka wiegt bis zu 120 Kilogramm weniger als der Vorgänger – und zugleich die Karosseriesteifigkeit zu erhöhen. Mit den tief im Fahrzeugboden verbauten Batterien konnte die Verwindungssteifigkeit der Elektrovariante so um bis zu 30 Prozent gesteigert werden.

07-Opel-Mokka-e-512171.jpg

08-Opel-Mokka-e-512172.jpg

03-Opel-Mokka-e-512165.jpg

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Für die Taxen ist das sicherlich eine dolle Sache. Für den Einmalinderwochenormalladerfahrer ist das ein Zusatzgewicht im Auto, das unnötig Geld und Platz kostet. OK, der Roboter Gernot findet diese dicken Kabel ganz normal und das geht am Roboter auch nicht ohne Kabel. Und ich habe dann auch Leute, welche die scheweren Kabel schön ordentlich ausrollen.

So ein 5x2,5 mm²+2x0,5 mm² 16 A Drehstromladekabel mit Kommunikationsleitung ist federleicht. Da muß man schon auch ein USB Kabel als schwer empfinden, wenn man da ein Problem hat. Die CCS Kabel sind schon schwerer, etwa so wie Roboterverbindungsleitungen, aber die sind ja immer kurz und leicht. Beim Roboter hat man da bis zu 50 m. Das haut ´rein.

Gernot

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Wieviel Energie geht denn mit aktueller Technik beim induktiven Laden noch verloren? Das könnte ein nicht ganz unwichtiger Faktor sein, für welche Anwendungen diese Lösung sinnvoll ist. Bei einem Bus zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, daß man 10-15 % Verlust durchaus verschmerzen kann, wenn der Fahrer dafür nicht an jeder dritten Haltestelle ein Kabel stöpseln muß. Bereits beim Taxi wäre so eine Größenordnung aber grenzwertig.

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Hier

https://www.researchgate.net/profile/Mauro_Mongiardo/publication/257355216_Chapter_5_Magnetic_Resonant_Wireless_Power_Transfer/links/00463524fe8fc24daf000000/Chapter-5-Magnetic-Resonant-Wireless-Power-Transfer.pdf

kommt man auf Gesamtwirkungsgrade von etwa 60%..90%. Das haut mich nicht um.

 

Man kann solche Ladestecker an festen Ladestationen auch von Robotern einstecken lassen. Oder vom Fahrer. Oder steigt der moderne Taxifahrer nicht mehr aus?

Gernot

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Danke. Gemäß Abstract auf der verlinkten Seite erreicht der gesamte Wirkungsgrad nur maximal knapp über 60 %. Das ist wirklich etwas dürftig. Da schnalle ich lieber einen Stromabnehmer auf den Bus, stecke ein Kabel ins E-Auto, lasse das meinetwegen für frischluftscheue Taxifahrer auch von Robotern stecken, oder fahre gleich mit irgendeinem Flüssigbrennstoff aus erneuerbaren Quellen.

Will meinen: Wenn sich am Wirkungsgrad der Induktionsübertragung prinzipbedingt nicht mehr viel verbessern läßt, wird diese Technik eher eine Nischenanwendung bleiben.

Viele Güße,
Martin

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Sodele, ich trau mich ! Ich beschreibe die ersten Eindrücken mit meinem E-VW Drilling, den von oben. Ich kaufe Autos ohne Probefahrt, deshalb war ich auch  schon gespannt.

Ich muss sagen, der ist voll ok und zwar nicht auf Grund des Endpreises ( ca. 8000 € inkl) abzüglich NRW Förderung von nochmals 4.000 €. Ein rundum erfreuliches Auto. Mal ehrlich, wer sich bei den Tarifen (42 € /Mon). mit nem AX, C1 oder ähnliches quält muss Masochist sein.

Ein Relikt für Gestrige ist natürlich dabei, ein normaler Schlüssel.:(

Ich bin wieder meine Standardroute gefahren, habe ihn allerdings rangenommen und  böse böse Strom gegeben. Top Strassenlage auch durch den niedrigen Schwerpunkt, an der Ampel das bekannte Spiel (im Ort) Nobody beats  Proll. Überraschend, gerade weil es beim ID 3 keine Rekuperation für OPD (One Pedal Driving) geben soll, fand ich die Wahlmöglichkeiten überragend und jeder kann sich an OPD herantasten. Das Bremspedal hat eine -RekuperationsFunktion, der Wählhebel hat neben D eine Position B (Rekup.Stufe 4) und über rechts / links kann ich im D Modus 3 Rekup.Stufen wählen. Das ist ausgezeichnet um sich diesem Thema zu nähern. Alles andere ist VW, sehr ordentlich, die Lieferzeit gigantisch. Susi freut sich schon auf ihre Sieben (auf einen Streich).

Ach so Verbrauch 12 kWh/100 km. Da arbeite ich aber noch dran, versprochen !;)

Mein Fazit (ihr werdet es kennen): Die Zukunft fährt elektrisch!

 

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Das Relikt Zündschlüssel hat mein e-Golf auch... das geht eigentlich gar nicht mehr

den Wahlhebel mit diesen Funktionen allerdings auch, den benutze ich dauern. (1.759km gesamt, 12,4 kWh/100 km)

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Das mit dem Zündschlüssel finde ich eher erfreulich. Da weiß man wenigstens, wo der im Auto immer zu finden ist: im Zündschloss.

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vor 9 Stunden schrieb Hartmut51:

Alles andere ist VW, sehr ordentlich

Die Sitze basieren, wenn ich mich recht erinnere auf "ältere" Faurecia-Gestelle. Die Lehnenentriegelungshebel mit der groben "Raste" sind eigentlich VW-untypisch, aber halt "französisch".

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Den Rummel um das Ein-Pedal-Fahren verstehe ich nicht. Ich nehme bei längeren Fahrten ohne Geschwindigkeitsregler auch einmal ganz gerne den Fuß vom Fahrpedal (den Begriff gibt es seit der EInführung der Fahrzeugdieselmotoren vor mehr als 100 Jahren), um eine andere Haltung einzunehmen, was Verspannungen vorbeugt. Dabei soll das Auto aber weiterrollen und ich fange da nicht an, mit Hebeln und Knöpfchen eine Rekuperationstufe einzustellen, weil ich doch aus irgendeinem Grund ganz gerne beim Fahren aus dem Fenster schaue und nicht auf irgendwelche Bildschirme. Ich finde das im nomalen Fahrbetrieb viel besser, wenn das Bremspedal zu Beginn der Betätigung die Rekuperation steuert.

Interessant wird es auf einer Bergabstrecke, weil man dann ja erstmal keine Motorbremse hat. Da kann man auf "B" "herunterschalten" und das wiederum so regulieren, wie bei einem Verbrenner. Man nimmt den Fuß ganz vom Gas und wenn diese Bremswirkung nicht reicht, tritt man bewußt auf die Bremse, um das Tempo abzusenken, weil Sicherheit doch vor Öko geht.

 

Lustigerweise ist das genau so bei PSA implementiert. Ich würde mir vorkommen, als hätte ich den Kopf nicht richtig draufgeschraubt, wenn ich mich beim Fahren mit dem Verstellen von Zahlen mit Rekuperationsstufen befassen müßte.

Gernot

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Wirklich hervorragend ist die Rekuperation beim Audi e-tron gelöst. Der Audi macht Vorhersagen mittels Streckenverlauf über das Navi bzw. über den Vordermann, welche Rekuperationsintensität nötig sein wird. Ich habe das bei einer Probefahrt ausprobieren können und es funktionierte auf der Landstraße überraschend gut. Wenn man im Verkehr mitschwimmt, wird die Rekuperationsleistung heruntergeregelt, stockt der Verkehr oder geht's bergab, verstärkt der Audi automatisch die Rekuperation.

https://www.audi-technology-portal.de/de/mobilitaet-der-zukunft/audi-future-lab-tron-experience/audi-e-tron-rekuperation

Generell bin ich aber auch ein großer Freund des One-Pedal-Driving, wie es beispielsweise im i3 oder im Model 3 möglich ist - man kann einfach die Vorteile des elektrischen Antriebs viel besser ausnützen und braucht die Bremse wirklich nur noch in Ausnahmefällen. Vor allem die Schaltwippen am Lenkrad im Kia e-Soul sind da sehr praktisch, um das Dahinrollen und die Rekuperation sehr bequem regeln zu können, ohne fürchten zu müssen, dass man beim Absetzen vom Gaspedal sofort stark einbremst. Selbst bei niedrigster Rekuperationsstufe kann man durch Anziehen der Schaltwippe so ohne Bremsen zum Stillstand kommen.

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Bei PSA wird mit dem Bremspedal erst rekuperiert und dann gebremst je nach Pedalweg. Im ersten Schritt bleibt auch da die Bremse frei. Ich finde es gut, wenn ein Auto sich vorhersehbar verhält. Ich habe aber den e-tron (im frz. ist étron ein Hundehaufen usw., für mich nicht unbedingt ein Kaufanreiz) nie zur Probe gefahren.

Man wird sehen, welches Verfahren auf Dauer sich am Markt durchsetzen wird. Ich hoffe, daß bei PSA der Rostschutz der Bremsanlage gegenüber den Verbrennern verbessert wurde (ein Hauch von Silizium im Material würde schon reichen). Sonst ist da nach drei Jahren ein Wechsel rundum angesagt wegen dicker Rostgeschwüre auf den Scheiben.

Gernot

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Mal was ganz Anderes. Diesen Volvo 245 mit E-Kennzeichen hat mein Hobbykollege Timo aus dem Bandmaschinenforum gesichtet:

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Da er sich nicht sicher war, ob es sich um einen Scherz handelt, machte er auch ein Foto von der Rückseite, an der kein Auspuff zu entdecken war:

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Kennt den jemand hier und kann was zur Technik sagen? Oder weiß jemand, woher der Umbau stammen könnte? Ich finde den jedenfalls sympathisch. Bisher fehlt nämlich ein klassischer Kombi als E-Mobil auf dem Markt.

Viele Grüße,
Martin

Bearbeitet von Kirunavaara
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Danke, das ging ja fix! Sehr interessant, was die Firma so auf die Beine stellt. Da wäre ja ein C5 oder C6 mit hops gegangenem V6-Diesel und ansonsten guter Substanz ein Umbaukandidat. Auch wenn das wohl wegen der hohen Masse keine Effizienzwunder werden.

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vor 34 Minuten schrieb Kirunavaara:

Danke, das ging ja fix! Sehr interessant, was die Firma so auf die Beine stellt. Da wäre ja ein C5 oder C6 mit hops gegangenem V6-Diesel und ansonsten guter Substanz ein Umbaukandidat. Auch wenn das wohl wegen der hohen Masse keine Effizienzwunder werden.

Ich hatte ja mal ein Angebot für den C6 eingeholt (nicht bei Lorey), das lag irgendwo ab 40.000 Euro für den Umbau. Auch wenn es reizvoll erscheint, man steckt eine ordentliche Summe Geld rein und im Endeffekt hat man trotzdem kaum die Annehmlichkeiten eines modernen E-Autos. Die Reichweiten bei den Umbauten liegen zumeist deutlich unter 200km, Schnellladung ist bislang so gut wie unmöglich und es bleibt dann trotzdem immer eine kompromissbehaftete Bastelei, so gut auch gearbeitet wird.

Es gibt zum Teil Umbaukits auch für aktuellere Modelle, die interessant sind und natürlich ist vor allem bei Old- und Youngtimern der Kostenaufwand wesentlich geringer, weil dort auch die Notwendigkeiten für die Alltagstauglichkeit meistens wegfallen - für ein halbwegs modernes Auto kann ich aber eher nur abraten. Da wäre schon eine ordentliche Spielkassa und/oder Leidensfähigkeit nötig.

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vor 5 Minuten schrieb grojoh:

Ich hatte ja mal ein Angebot für den C6 eingeholt (nicht bei Lorey), das lag irgendwo ab 40.000 Euro für den Umbau.

Und wenn ich dann bedenke, dass es aktuell schon nur noch mit Schwierigkeiten neue Windschutzscheiben für den C6 gibt, stelle ich mir vor, dass man wenig beglückt sein wird, wenn das teuer umgebaute Fahrzeug wegen irreparablen Steinschlags ein Totalschaden geworden ist.

fl.

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Ok, 40 000 sind natürlich eine andere Hausnummer. Selbst die von Lorey genannten Preise ab 12 000 - realistisch wohl ab 20 000 für alles, was größer und komplizierter als eine Ente ist - sind für die meisten von uns kein Spielgeld, aber immerhin in ähnlichen Regionen wie ein junger gebrauchter C5 mit dem dicken Diesel.

Für den C5 gibt es sogar noch Windschutzscheiben, habe gerade vor 2 Wochen eine neue bekommen :-)

Natürlich wäre ein Umbau trotzdem hauptsächlich Liebhaberei.

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