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Batterieelektrische PKW


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Hier ein Lebenszeichen von Sion. Ich meinte die sind schon weiter:

Zitat

Sono Motors hatte im Januar dieses Jahres ein Crowdfunding abgeschlossen und damit 53 Millionen Euro eingesammelt. Das Münchner Unternehmen hatte am 2. Dezember 2019 nach gescheiterten Verhandlungen mit herkömmlichen Investoren die Kampagne initiiert. Mit dem Geld sollen die Prototypen gebaut werden. Ursprünglich sollten es vier werden, nun sind zwei geplant. Für die im schwedischen Trollhättan vorgesehene Produktion müsste Sono Motors weiteres Geld einsammeln.

https://www.heise.de/news/Elektroauto-mit-Solarmodulen-Sono-Motors-laesst-Prototypen-von-Roding-bauen-4800555.html

 

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vor 5 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Und den ZX hat es nie gegeben?

Zu starke Verwechslungsgefahr mit dem Opel Astra 😉

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Es tut mir wirklich leid für das leidenschaftliche/ideologische Projekt - ich bin selbst mit 500 Euro beteiligt - aber ich sehe kaum Chancen auf einen Markteintritt von Sono Motors. Das geplante Konzept ist jetzt bereits technologisch veraltet und daran ändern auch die PV-Module an der Karosserie nichts. Die Finanzierung ist höchst problematisch und bislang wurde mit dem eingesammelten Kapital außer in Gehälter noch nicht in viel investiert.

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Den dürften die wenigsten West-Europäer kennen. Die meisten werden den Astra und den ZX miteinander vergleichen.

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vor 27 Minuten schrieb EntenDaniel:

Den dürften die wenigsten West-Europäer kennen.

Bei uns gab es paar davon als Citroen in der Klasse nur den Visa hatte. Der Bürgerkrieg machte dem ein jehes Ende.

Eigentlich hatte der Ostblock damals mit Lada Samara, Skoda Favorit und dem Yugo Florida mehr zu bieten als Citroen. Erst der ZX verkaufte sich dann hier wie geschnitten Brot.

Bearbeitet von Ronald
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vor 9 Stunden schrieb EntenDaniel:

Den dürften die wenigsten West-Europäer kennen. Die meisten werden den Astra und den ZX miteinander vergleichen.

Finde da keine naheliegende Ähnlichkeit. Der ZX kommt doch viel eckiger daher. Und der Dreitürer ist optisch fast ein Coupe.

Der Yugo Florida war designmäßig ja aus derselben Feder: Giugiaro

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Hier ein  aktueller Bericht zum Ioniq

https://www.heise.de/tests/Elektroauto-Test-Hyundai-Ioniq-Elektro-4793147.html?seite=all
 

Zitat

 

Auch mit einer auf 38,3 statt zuvor 28,5 kWh vergrößerten Kapazität und Batteriekühlung bleibt der Ioniq bemerkenswert sparsam. Nur das Laden dauert zu lang.

Die fünfsitzige Schräghecklimousine hat zum aktuellen Modelljahr eine umfassende Überarbeitung erfahren: Die Batteriekapazität beträgt jetzt 38,3 statt zuvor 28,5 kWh. Der Speicher hat anders als bisher eine Flüssigkeitskühlung, die nach Auskunft der Pressestelle in den Kreislauf der Wärmepumpe (serienmäßig ab Linie „Style“) eingebunden ist.


 

 

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Zitat

 

Elektroauto-Hersteller e.Go Mobile: Gericht eröffnet Insolvenzverfahren

 Das Aachener Unternehmen befindet sich nun im Insolvenzverfahren, für Juli wurde die Produktion gestoppt.

Das Amtsgericht Aachen hat das Insolvenzverfahren des Aachener Elektroautoherstellers e.GO Mobile eröffnet. Das Verfahren geschieht in Eigenverwaltung, dass heißt der bisherige Vorstand, ergänzt durch den Generalbevollmächtigten Paul Fink aus der auf Restrukturierung und Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei FRH, bleibe weiterhin operativ verantwortlich, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.  Das Unternehmen stellte Anfang April dieses Jahres Antrag auf ein vorläufiges Eigenverwaltungsverfahren. Nun würden die Verhandlungen mit potenziellen Investoren fortgesetzt, es habe in den vergangenen Monaten bereits "aussichtsreiche Gespräche sowohl mit nationalen als auch internationalen Investoren" gegeben, teile e.Go Mobile mit.

 Kurzarbeit 

Für Juli setzt e.Go Mobile die Produktion und alle Entwicklungstätigkeiten aus, um die Insolvenzmasse zu schonen, die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit. Die bereits produzierten e.Go Life werden weiterhin verkauft, die Probefahrten finden weiterhin statt. Auch der Kundenservice sowie der After Sales Service stehen wie gewohnt zur Verfügung.

Der "e.Go Life" ist als Stadtauto mit einer Reichweite von rund 150 Kilometern konzipiert. Das Unternehmen hatte seine selbstgesteckten Ziele für 2019 nicht erreicht, möglichst 600 der Autos zu verkaufen. Die Coronavirus-Krise hat sich obendrein negativ auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt.

 

https://www.heise.de/news/Elektroauto-Hersteller-e-Go-Mobile-Gericht-eroeffnet-Insolvenzverfahren-4801197.html

 

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Thorsten Graf

Bin heute den Audi e-Tron gefahren. Das Fahrwerk ist überzeugend, bügelt sehr viel weg, trotzdem nicht schwammig, auch nicht im Normalmodus. Innenraumgeräusch sehr niedrig, fast keine Abrollgeräusche. Mittelkonsole engt nicht ein. 

Einparken in der Tiefgarage ging, war aber sehr eng und etwas umständlich. Verarbeitung sieht gut aus, Rekuperation passt sich dem Verkehr an. Falls der Verkehr langsamer wird, wird aus dem Segeln eine zunehmende Rekuperation, ist allerdings Sonderausstattung. 

Jetzt werde ich den Ioniq Facelift testen. Das Fahrwerk soll besser geworden sein, außerdem weniger Abrollgeräusche. 

Am schwierigsten wird Probefahrt mit aktuellem Tesla Model 3 SR, gibt es nicht im Servicecenter Hannover. 

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Dafür, daß der Autor Boris Schmidt vier Jahre älter ist als ich, schreibt er erstaunlich viel Unfug zusammen.

autorenportraet-schmidt-boris.jpg

Ich denke, es ist so eine Großstadtmentalität, daß alles in beliebigen Mengen verfügbar ist, denn in Frankfurt muß eh alles herbeigeschafft werden. Wenn man auf dem Land lebt, weiß man, daß die Kartoffeln erst wachsen müssen, was sie recht behäbig tun. Und dann gibt es halt nur so viel Kartoffeln, wie man auf dem Acker hat. Da kann man nicht Kartoffeln fressen bis man platzt, sondern man genießt die einzelne Kartoffel.

Unser Ziel sollte nicht darin bestehen, den Weltrekord im Kartoffelverbrauch aufzustellen.

Hier freut sich Davidcentrale im Forum Peugeot z.B. über den günstigen Verbrauch seines neuen Peugeot e-208 von 8,3 kWh/100 km, den seine Frau fährt.

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Natürlich räumt er ein, daß es da auf dem Heimweg von der Arbeit bergab geht...

Davon könnte Boris Schmidt natürlich auch profitieren, wenn er aus dem Spessart nach Frankfurt zurückkehrt. Dazu müßte man aber den Berg hoch auch etwas vorsichtig fahren. Wer mit 30 kW eine Stunde fährt und sich dann wundert, daß sich dabei 30 kWh in warme Luft aufgelöst haben, braucht vielleicht noch etwas Nachhilfe, bevor er Artikel in einer großen Tageszeitung schreibt. Vielleicht sende ich ihm eine Kartoffel per Post.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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Zukünftig kommt dann auch die Feuerwehr elektrisch - der Rosenbauer RT. Frage nicht, was der für einen Verbrauch hat ;)

- elektrischer Antriebsstrang von Volvo-Penta

- Antriebsleistung beider Elektromotoren: max. 350 kW

- dieselbetriebener Range Extender von BMW

- zwei Hochvoltbatterien mit insgesamt 100 kWh verfügbarer Kapazität

- permanenter Allradantrieb

- elektronische Stabilitätsprogramm (ESP)

- absenkbares Fahrwerk (Bodenfreiheit 175-250-350 mm)

- zusätzliche Hinterachslenkung (Allradlenkung) für optimierte Wendigkeit

https://www.rosenbauer.com/de/at/presse/fachpresse/nd/vorhang-auf-fuer-den-rt

https://innovation.rosenbauer.com/de/concept-fire-truck/

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Thorsten Graf
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Keine Ahnung, bin nur 40 km weit gefahren. 

Man kann den e- tron im Schnitt mit ca 25 kWh fahren, was ca 10 mehr sind als beim Hyundai Ioniq.

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vor 5 Stunden schrieb grojoh:

dieselbetriebener Range Extender von BMW

Das ist wahrscheinlich der größte Unfug der derzeit gebaut wird. Da kann man ja gleich das Auto mit Diesel antreiben, dürfte von der Energieausbeute effektiver sein als den Diesel erst in Strom umzuwandeln und damit dann Elektromotoren anzutreiben .....aber vermutlich schönt das die Emissionswerte denn das ist ja dann kein Antriebsmotor, da darf das Abgas wahrscheinlich sogar ohne jegliche Reinigung und Messung rausgeblasen werden.

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

Das ist wahrscheinlich der größte Unfug der derzeit gebaut wird. Da kann man ja gleich das Auto mit Diesel antreiben, dürfte von der Energieausbeute effektiver sein als den Diesel erst in Strom umzuwandeln und damit dann Elektromotoren anzutreiben .....aber vermutlich schönt das die Emissionswerte denn das ist ja dann kein Antriebsmotor, da darf das Abgas wahrscheinlich sogar ohne jegliche Reinigung und Messung rausgeblasen werden.

Gerade in so einem Fall halte ich das für durchaus sinnvoll - die große Mehrzahl an Einsätzen wird man rein elektrisch bestreiten können und trotzdem kann man den Wagen auch mal überstellen. Anders müsste man eine unsinnig große Batterie vorsehen. Das ist anders als bei den Plugin-Hybriden PKW, die so gut wie immer über die elektrische Reichweite kommen.

Es gibt aber auch andere Ansätze - den netzgebundenen Hybrid zum Beispiel - was brauche ich für eine Baustelle einen riesigen Akku, wenn der Baustellenstrom da ist und sich das Fahrzeug eh nicht vom Fleck bewegt?

Geht offenbar sogar in den Schweizer Bergen:

https://www.electrive.net/2020/06/30/schweiz-erste-bikestrecke-mit-erneuerbaren-energien-gebaut/

suncar-hk-e-bagger-electric-excavator-20

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Für die Raten sind allerdings Anzahlungen fällig. 

Ich finde die Ladekapazitäten immer etwas unübersichtlich dargestellt. Der 208 z. B. kann laut Peugeot-Website dreiphasig laden und hat eine 50 kWh-Batterie. Warum dauert es trotzdem 5 Stunden an der 22 kW-Säule, die Batterie aufzuladen? Gibt es irgendwo eine Übersicht über das Laden aller gängigen Modelle?

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vor 43 Minuten schrieb JörgTe:

Der 208 z. B. kann laut Peugeot-Website dreiphasig laden und hat eine 50 kWh-Batterie. Warum dauert es trotzdem 5 Stunden an der 22 kW-Säule, die Batterie aufzuladen?

Weil der optional eingebaute AC/ DC nur 11kWh kann? Serie ist ein 7,4 kWh.

Der ADAC verweist auf seine "Liste"

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/elektroautos-uebersicht/

AC-Ladeanschluss am Fahrzeug Typ 2
DC-Schnell-Ladeanschluss am Fahrzeug CCS
AC-Ladefunktion 1-phasig, 3-phasig
Ladeleistung (kW) AC:1.8-11.0 DC:100.0
Ladezeiten 100%: 1440 min. (AC Schuko 1.8 kW), 300 min. (AC 3-phasig Wallbox/Ladesäule 11.0 kW); 80%: 30 min. (DC Ladesäule 100.0 kW)

 

Bearbeitet von Ronald
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An sich ist in Deutschland im e-208 der 11 kW Drehstromlader Serie. Der macht aber Lieferprobleme und es gibt einen Haufen von Autos mit dem 7,4 kW Einphasenlader auch in Deutschland. Man erkennt sie ganz leicht daran, daß im Ladestecker zwei Stifte fehlen.

Der 11 kW Drehstromlader ist für das Laden zu Hause OK. Das sind 3 x 16 A und viel mehr kann man zu Hause auch kaum laden. Ich habe hier z.B. für acht Parteien einen 3 x 32 A Hausanschluß. Würde ich da mit 11 kW laden, sollte das Haus bei der Zubereitung des Abendessens lieber kaltes Büffet vorsehen. Man kann das an der Wallbox einstellen, daß die 11 kW nicht voll genutzt werden. Mit dem Einphasenlader und 32 A Last auf einer Phase reicht es, wenn einer im Haus auf dieser Phase das Licht anmacht und dann fliegt die Sicherung. Das ist mir aber alles viel zu komplziert.

 

Unterwegs lädt man mit Gleichstrom. Da gehen bis 100 kW. Den Drehstromlader würde ich auf der Arbeit benutzen. Da kann ich 4 h lang kostenlos laden. Da komme ich auch erst nach 8 h wieder zum Auto.

Gernot

 

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vor 9 Stunden schrieb Manson:

Das ist wahrscheinlich der größte Unfug der derzeit gebaut wird. Da kann man ja gleich das Auto mit Diesel antreiben, dürfte von der Energieausbeute effektiver sein als den Diesel erst in Strom umzuwandeln und damit dann Elektromotoren anzutreiben .....aber vermutlich schönt das die Emissionswerte denn das ist ja dann kein Antriebsmotor, da darf das Abgas wahrscheinlich sogar ohne jegliche Reinigung und Messung rausgeblasen werden.

Range Extender: Der Diesel kann mit einer festen Drehzahl und Last im verbrauchsoptimum laufen. 

Normaler Antrieb mit Schaltgetriebe:

gerade dann, wenn der Motor am meisten leisten muss (beschleunigen), muss er sich über einen weiten Drehzahlbereich hocharbeiten. Eigentlich völlig unsinnig.

Bei Konstantfahrt läuft er auf Teillast, was ineffizient ist.

Selbst wenn man den nicht extern lädt, kann das Vorteile haben.

Zumal im Gelände, da spart man sich Lastschaltungen und Kriechgänge.

Es hat aus obengenannten Gründen schon Getriebe mit 64 Vorwärtsgängen gegeben.

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