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Batterieelektrische PKW


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Natürlich braucht der ohne Anhänger weniger als der 308SW mit Anhänger. :ph34r:

 

Ich mache mir viel mehr Sorgen um den Verbrauch des ID.3. Die AMS kam auf der ECO Runde gerade so unter 17 kWh/100 km und die AB ist auf der Verbrauchsrunde mit 21,3 kWh/100 km gefahren. Irgendetwas stimmt bei dem Auto nicht.

Sollten die Trommelbremsen hinten immer ein wenig schleifen? Nein, Spaß am Rande. Irgendwie ist die Rekuperation vielleicht begrenzt, damit der Hecktriebler bei schärferer Fahrweise nicht ins Schleudern kommt?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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17 hours ago, fluxus said:

Interessante Rechnung, Du hast Dir sicher meine Fahrzeuge bewusst ausgesucht. Lt. Spritmonitor, wo Du meine eigenen Autos findest, haben mein C5 152 Gramm/Km CO2 und 5,75 Liter/100Km und der 308 173 Gramm CO2/Km und 5,9 Liter/100 Km verbraucht.

Ja, ich wollte einfach als Alternative zum Vergleich Clio/Zoe mal mit größeren Fahrzeugen rechnen, und da boten sich die aus Deiner Signatur gerade an. Auch weil irgendwas in der Größe eines Tesla 3 für Dich wohl eher eine Alternative wäre.

Die Verbräuche sind die Durchschnittswerte von Spritmonitor. Bei den CO2-Emisionswerten habe ich noch die Vorkette für die Kraftstoffproduktion mit eingerechnet, genau wie bei den beiden Clios im ursprünglichen Beispiel. Deine 152 g/km mit dem C5 sind nur das CO2, das direkt bei der Verbrennung entsteht.

Trotzdem Kompliment, daß Du das Schiff mit 5,75 l/100 km Langzeitverbrauch bewegst! Mit unserem C5 komme ich trotz hauptsächlichem Betrieb auf schwedischen Landstraßen nicht oft unter 6l, obwohl ich es auch gerne drauf anlege wenig zu verbrauchen. Ist allerdings auch ein HDI 165 mit dem älteren Automatikgetriebe, da ist wohl nicht viel weniger möglich.

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So, heute habe ich mich bei MAINGAU und bei PLUGSURFING registriert. Das ist einmal eine Grundausstattung für die Region hier, um an recht vielen Säulen nicht beliebig teuer zu laden. Wäre super, wenn Peugeot jetzt so langsam ´mal das Auto noch herschieben könnte. Bestellung am 30.01.2020....

latest?cb=20130714084230&path-prefix=fr

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 13 Stunden schrieb grojoh:

Ich unterstreiche die Aussage von Kirunavaara vollinhaltlich. Auch ich hab mir den Blog unter https://www.blog-der-republik.de/greenwashing-studien-affirmative-begleitforschung-zu-elektroautos-teil-1/ nun ärgerlicherweise zu Gemüte geführt, aber es werden dort derartig viele Unterstellungen und absichtliche Fehlinterpretationen angeführt, dass es wirklich anstrengend ist, sich damit inhaltlich auseinanderzusetzen.

Was heißt da "ärgerlicherweise"? Ich finde es gut, dass Du wenigstens in den Blog mal reingeschaut hast, oder empfindest Du die Auseinandersetzung mit Gegenargumenten als so daneben? Das, was Ruhsert im Blog und im Buch schreibt, sehe ich nicht im Bereich von "absichtlichen Fehlinterpretationen", im Gegenteil geht er davon aus, dass viele Studien falsch sind, und dem setzt er seine Annahmen, die er anhand zahlreicher Studien vornimmt,  entgegen. Das muss man doch als E-Fahrer ohne Ärger aushalten können, wenn man daran interessiert ist, dass E-Mobilität ausgebaut wird..

vor 14 Stunden schrieb grojoh:

Ja, es mag sein, dass es ansonsten 10 Jahre schneller gehen würde, das Stromsystem erneuerbar zu machen - aber was dann? Dann steht man immer noch mit einem Fuhrpark von annähernd 100% fossilen Verbrennern da, hat nichts geschafft in punkto Akkuforschung, nichts geschafft in punkto Materialforschung, nichts geschafft in punkto Ladetechnologie, sondern hat halt ein 100% erneuerbares Stromsystem, aber immer noch 50 Millionen PKW, die regelmäßig mit fossiler Energie betankt werden.

Nein, steht man nicht, zumindest nicht nach meinen Vorstellungen. Da es m. E. sinnvolle Einsatzbedingungen für E-Autos gibt, wird und muss dort in der Tat die Forschung und Entwicklung weiter gehen. Hier sind wir gar nicht auseinander.

vor 14 Stunden schrieb grojoh:

Und dann wird es noch absurder - er fordert statt dem Elektroauto das Wasserstoffauto und schreibt, dass es egal ist, ob nun 90TWh mehr erneuerbarer Strom benötigt wird, oder 210TWh wie beim Wasserstoffauto.

Ääääähhhh...????

Zitat

Der Strombedarf der BEV wird auf 91 TWh geschätzt. Brennstoffzellenfahrzeuge als Alltags-Pkw würden diesen Wert etwa um den Faktor 2,3 auf ungefähr 210 TWh erhöhen. Der Mehrverbrauch im Vergleich zu Elektroautos von ca. 120 TWh würde nur knapp vier Prozent der gesamten prognostizierten Stromerzeugung ausmachen, welche dann ganz auf regenerativen Energien beruht; für die Treibhausgasemissionen wäre der Wirkungsgradunterschied daher irrelevant.

Du musst hier aber ergänzen, dass er  zu einem Gutachten des UBA zum Jahr 2050 referiert und diese Zahlen interpretiert. Den Brennstoffzellenantrieb sehe ich selbst jedenfalls nicht unbedingt als Alternative. 

vor 14 Stunden schrieb grojoh:

Und auch hier das Thema: Wenn viel Solarstrom erzeugt wird, kann deshalb das Kohlekraftwerk aufgrund seiner technischen Beschaffenheit trotzdem nicht einfach abgeschaltet werden, solange es in Betrieb ist.

Das ist die Krux. In die gleiche Kerbe haut das Institut für Weltwirtschaft in Kiel:

https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/kiel-policy-briefs/2020/elektromobilitaet-und-klimaschutz-die-grosse-fehlkalkulation-0/

Zitat daraus:

"Als Fazit lässt sich festhalten, dass erneuerbare Energien sinnvoller für die Reduzierung der Verstromung fossiler Energieträger, insbesondere Kohle, zu verwenden sind als für die Betankung von Elektroautos. Diese Wirkung des zusätzlichen Stromverbrauchs von Elektroautos wurde in den bisherigen Studien vernachlässigt, weshalb sie die Klimabilanz der Elektromobilität nicht korrekt widerspiegeln. Am deutlichsten wird dies in der Studie des FraunhoferInstituts. Dort wird behauptet, dass es besonders umweltfreundlich ist, das Elektroauto mit selbsterzeugtem Solarstrom zu betanken. Dabei wird jedoch völlig vernachlässigt, dass der Solarstrom ohne Elektroauto ins Stromnetz eingespeist und dadurch zur Reduktion der Verstromung von Kohle eingesetzt werden könnte. Dies bedeutet letztendlich: Gleichgültig womit man sein Elektroauto betankt, aus gesamtwirtschaftlicher Sicht fährt es de facto mit 100 Prozent Strom aus fossilen Energieträgern, heutzutage sogar zu 100 Prozent aus Kohle. Erst wenn die Energiewende weit fortgeschritten ist und der Strom nahezu ausschließlich aus erneuerbaren Energien besteht, ist das Elektroauto umweltfreundlicher als moderne Diesel-Fahrzeuge."

Ich versuche mal ein Fazit: Wir können uns hier - hoffentlich in aller Freundschaft - Haltungen und Studien um die Ohren schmeißen - noch und nöcher. Es gibt eben Auffassungsunterschiede, und mein Ziel war es, hier eine kontroverse Diskussion anzuregen, weil ich selbst Zweifel an ALLEN Antriebskonzepten habe. Ich freue mich jedenfalls über alle Reaktionen, und mit Kritik kann ich gut leben.

fl. 

 

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vor 9 Stunden schrieb fluxus:

Nein, steht man nicht, zumindest nicht nach meinen Vorstellungen. Da es m. E. sinnvolle Einsatzbedingungen für E-Autos gibt, wird und muss dort in der Tat die Forschung und Entwicklung weiter gehen. Hier sind wir gar nicht auseinander.

Das halte ich eben nicht für realistisch. Ja sicher, würden ein paar Institute und Start-ups am E-Auto weiterbasteln, aber die wirkliche Innovationskraft bzw. der Innovationsdruck kommt aus der "economy of scale". Vor allem die notwendige Preishürde kann nur durch die industrielle Masse geschafft werden, nicht durch die Technologie, denn die funktioniert. 

So sehr ich dem Wasserstoffauto skeptisch gegenüber stehe, aber ich sehe auch, dass auch dort dieses Problem eine Weiterentwicklung hemmt. Niemand ist bereit in die Massenproduktion einzusteigen, dementsprechend ist die Kostenhürde unverändert hoch. 

Und auch andere notwendige Technologie- und Regulierungssprünge können nur durch den Masseneinsatz in Angriff genommen werden: Vehicle-to-grid, induktives Laden, Solarintegration, Akkurecycling und - wiederaufbereitung, Plug&Charge etc. - das interessiert keinen, wenn lediglich ein paar tausend E-Autos im Jahr abgesetzt werden. Und deshalb würden diese essentiellen Innovationen für die Energie- und Mobilitätswende um Jahre verschleppt. Das beste Beispiel ist die Akkuforschung, die - obwohl seit Jahrzehnten am Tableau - erst durch Tesla plötzlich allerorts an Fahrt aufgenommen hat. Das nervige Thema der angeblichen "Superakkus" kommt nur daher, weil plötzlich überall geforscht wird. Warum ist das so? Weil Unternehmen und Forschungseinrichtungen erst jetzt schön langsam einen Business Case dafür darstellen können. 

Ähnlich bei der Ladeinfrastruktur - während das Ganze in Norwegen längst zu einem wirtschaftlichen Faktor wird, wie bei Fortum, ist Ladeinfrastruktur bei uns vorrangig das grüne Feigenblatt für Kommunen, Betriebe und Energieversorger - dementsprechend auch die Qualität und Verfügbarkeit. 

Nebenbei: Auch das soziale Thema des Rohstoffabbaus und Kreislaufs interessiert bei ein paar tausend Autos pro Jahr niemanden, um dort wirklich was zu ändern, oder einen Druck aufbauen zu können. 

Ich halte es daher für nicht denkbar, bei einer Transformation wirklich weiterzukommen, wenn kein Fokus aller notwendigen Systemparameter darauf ausgerichtet ist.

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Gestern fuhr ich eine kleine Runde, um mir den neu gebauten Kreisverkehr an der A8 Ausfahrt Adelsried anzusehen. Die Autobahnauffahrt in Gegenrichtung zurück nach Augsburg ist recht steil, bei weitem nicht so steil wie früher, aber es geht da schon bergauf. Ein Haufen LKW und ich gebe gar nicht so viel Gas und lasse mich hinter einen Truck zurückfallen. Da ist schon ein Tesla 3 hinter dem ich mich dann einsortiere. Als die Strecke von hinten her frei war lies ich dem Tesla noch etwas Zeit, um vor mir auszuscheren (macht man ja so, wenn keinen VW fährt), aber der hatte gar kein Interesse und nuckelte hinter dem LKW den Berg hoch.

Auf dem Heimweg dann die zündende Idee:    Wenn die Teslas für beste Reichweite eh nur LKW Tempo fahren, dann können die sich da auch anhängen. Wäre doch ein toller Service für die Speditionen. An jedem LKW ist hinten eine automatische Kupplung dran, wo man sich mit dem Elektromobil anhängen kann. Abrechnung per Kreditkarte automatisch. Während man da so geschleppt wird, kann der Akku generatorisch so allenfalls zur Hälfte geladen werden. Für mehr braucht man bei 80 km/h einen Step-Up Wandler. Das Fahrtziel des LKW wird elektronisch übermittelt, damit man weiß, wann man sich wieder abkuppeln muß.

Den Service würde man E-Haul nennen und Unfälle durch von hinten wie irre anrauschende Sportfahrer gibt es nicht mehr. Fahrer eines Verbenners würde den Service auch nutzen, weil das mit dem autonomen Fahren doch noch dauert. Der Willy mit seinem Scania macht das schon.

Elon, wo bist Du, wenn man Dich braucht?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Würde der Akku über die Rekuperation nicht voll aufgeladen werden?

Wäre tatsächlich nicht schlecht, wenn einige LKW diesen Service bieten würden. Ich habe mich auch schon mal hinter einem LKW einordnen müssen, um sicher nach Hause zu kommen.

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Der Motor erzeugt generatorisch eine Spannung, die drehzahabhängig ist. Bei 80 km/h erzeugt der bei weitem nicht die volle Batteriespannung. Sonst hätte man im motorischen Betrieb ein Problem, schneller zu fahren, wenn man nicht massiv Feldschwächung einsetzt.

Man könnte den Motor auch mit variabler Erregung ausstatten. Mit Permenentmagneten ist das wie mit dem Dynamo am Fahrrad. Richtig hell brennt das Licht nur, wenn man schnell fährt.

Gernot

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vor 20 Stunden schrieb jozzo_:

Ein Elektroauto kaufen und mit Diesel betreiben ist wirklich eine zündende Idee

Da Heizöl aktuell 40 €/100l kostet ist die KWh aus dem Dieselgenerator günstiger als aus der "Steckdose"

5,5kWh für 1,4 l/h (0,56 €) - > 10 ct/kWh

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https://www.wetoria.com/produkte/werkstatttechnik/stromerzeuger/synchron-stromerzeuger-premium/7327/pg-d-600-tea-premium-synchron-stromerzeuger?sPartner=idealo_direktkauf

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Wenn du die Kosten für den Generator und die Wartung/Reparatur mit einrechnest, sieht das deutlich anders aus. Wir betreiben seit ~15 Jahren einen Dieselgenerator in dieser Leistungsklasse. Sind aktuell beim dritten...

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Wir sprechen hier doch nicht über Geld, sondern über Umweltschutz. Man könnte den alten Autoreisezug zur Reichweitenvergrößerung für Elektroautos ins Spiel bringen, aber die Streckenauswahl ist doch sehr begrenzt.

Man könnte diesed E-Haul natürlich auch in einer Push-Pull Konfiguration betreiben. Da kriegt der LKW an der Steigung noch ein paar extra kW von hinten, um da mit Schwung hochzukommen. Die perfekte Symbiose der Verkehrsmittel.

Man könnte dann auch diese ganzen kreischend lauten Bahnstrecken abmontieren und da Trassen für Elektrotrucks bauen, die da geräuscharm fahren und Elektroautos ziehen. Krawallfahrer hätten da keinen Zugang. Nur Trucker unter sich.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 34 Minuten schrieb schwinge:

Sind aktuell beim dritten...

Was rafft die denn hin? Diese Blockheizkraftwerke für EFH sind doch auch nichts anderes? Waren die nicht als dezentrale Stromerzeuger nicht mal auch bei VW ( Lichtblick) in Mode?

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So ein Jahr ist länger als man denkt, wenn der Motor ständig läuft. Ein PKW Motor bringt allenfalls 2000 bis 4000 h mit voller Leistung. D.h. Nach einem guten halben Jahr mit permanent voller Pulle ist Schluß.

Ein Generator läuft nun auf einem freundlicheren Betriebspunkt, was die Lebensdauer erhöht. Wenn es dann 40.000 h sind, schön. Das sind dann so vier oder fünf Jahre und vielleicht läuft das Ding ja auch einmal nicht. Die Ewigkeit ist halt noch einmal deutlich länger als ein Jahr...

Gasturbinen lachen über die Hubkolbentriebwerke übrigens sehr herzlich in Sachen Lebensdauer.

Gernot

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In Paris wird ja hie und da das lückenlose Parken ohne Handbremse praktiziert. Das bringt auf vier Autos einen Parkplatz, der sonst für Rangierraum sinnlos verschwendet wird.

Auf dem Boulevard Périphérique könnten 2/3 der Autos ohne Antrieb sich einfach so mitschubsen lassen. Man müßte das nur regeln, wer schubsen muß und wer geschubst werden darf.

Gernot

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In Paris wird ja hie und da das lückenlose Parken ohne Handbremse praktiziert. Das bringt auf vier Autos einen Parkplatz, der sonst für Rangierraum sinnlos verschwendet wird.
Auf dem Boulevard Périphérique könnten 2/3 der Autos ohne Antrieb sich einfach so mitschubsen lassen. Man müßte das nur regeln, wer schubsen muß und wer geschubst werden darf.
Gernot
Gernot, deine wunderbaren Vorschläge aus der Praxis die verwirren doch nur. :-)
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Verblüffende Ähnlichkeit zur Bastelarbeit an Bord von Apollo 13 zur Anpassung der eckigen Luftfilter des Kommandomoduls an die Luftfilteranlange des Landemoduls.

mail_box.jpg

https://irishealthsolutions.com/index.php/blog/24-how-design-thinking-saved-the-apollo-13-astronauts

Es fehlt natürlich der Kantenschutz. Den hat es für die kurze Zeit nicht gebraucht.

Gernot

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