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Batterieelektrische PKW


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vor 27 Minuten schrieb jozzo_:

Warum schaffen dann die Feuerwehren Löschcontainer an und fluten E-Autos darin?

Es geht hier nicht um die Nachbehandlung, sondern um das akute Löschen in der Garage selbst, das relevant ist. Der Löschcontainer ist eine Vorsichtsmaßnahme, um nach dem Löschen weitere Reaktionen auszuschließen und zu kühlen, nicht um den tatsächlichen Brand zu löschen. Man wirft ja nicht das brennende Auto in den Container, sondern versenkt das bereits gelöschte (das man natürlich zuvor aus der Garage schleppt, so wie jedes andere Brandauto auch). Übrigens gibt's mittlerweile intelligentere Lösungen, als das Fluten - Brandschutzdecken z.B.

Ihr tut ja fast so, als hätte noch nie irgendwo ein Elektroauto oder Hybrid in einer Garage gebrannt. Sind die dort allesamt tagelang brennend drinnen gelassen worden, oder wie stellt ihr euch das vor? Wie kommt das Wrack eines Verbrenners aus der Garage, wenn dort angeblich kein Schlepper reinkommt? Dann bitte zukünftig nur noch Fahrräder in Tiefgaragen fahren lassen, die kriegt man zur Not auch mit bloßen Händen wieder heraus.

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Dann schau einmal was Tesla den Feuerwehren vorschreibt.

https://www.tesla.com/sites/default/files/downloads/2016_Model_S_Emergency_Response_Sheet_de.pdf

 

Warnung: TRANSPORTIEREN SIE DAS FAHRZEUG NIEMALS MIT DEN RÄDERN AUF DEM BODEN. DIES KANN EINEÜBERHITZUNG VERURSACHEN, DIE ZU EINEM BRAND BESTIMMTER KOMPONENTEN FÜHREN KANN

Und dann schau mal wie Du den aus der Tiefgarage mit 2,10 Höhe bringst

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 12 Minuten schrieb -martin-:

Jozzo, es geht hier um bereits brennende Autos. Die kann man durch falschen Transport nicht weiter überhitzen. 

🤣

Jede Feuerwehr wird auf Dich hören, wenn Tesla NIEMALS schreibt.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Welche Daten sind denn wesentlicher als die Problematik des Löschens bei Akkubrand in einer Tiefgarage ? Die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt?

Z.B. die Brandlast im Vergleich zu Verbrennern?

Ein Akku kann tagelang vor sich hin kokeln. Das raucht dann und wird lokal ein bisschen heiss. Damit ist aber noch nicht gesagt, dass da mehrere Tausend Grad über eine Woche lodern. An sich kann man doch Berechnen, welche Energie pro kg Lithium frei wird... der Rest des Autos brennt ja nicht besser und auch nicht heisser oder länger als bei Verbrennern. Das kann man schon wissenschaftlich angehen.

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Nicht nur Kona auch der Ioniq erhalten neue Akkus:

 

Zitat

 

Brandgefahr: Hyundai ersetzt Batterien in über 80.000 Elektroautos

Bei den auch in Deutschland verkauften Elektroautos Hyundai Kona EV und Hyundai Ioniq Elektro muss wegen eines Fehlers das Akkupaket getauscht werden.

 

 

https://www.heise.de/hintergrund/Brandgefahr-Hyundai-ersetzt-Batterien-in-ueber-80-000-Elektroautos-5064482.html

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Der Rückruf gilt nur für in Korea produzierte Hyundai. Die in Tschechien produzierten Kona sind nicht davon betroffen. Soweit ich weiß, ist das die Mehrheit aller in Europa zugelassenen Kona. Unserer wurde auch in Tschechien produziert. 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/flottenmanagement/elektroauto-modell-beim-hyundai-kona-koennen-die-batterien-brennen-rueckruf-in-deutschland/26687882.html

 

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vor 38 Minuten schrieb phantomas:

Der ID3 auf Sparfahrt bei 10-14 Grad Aussentemperatur. Kein Verbrauchswunder.

Da meine Italienischkenntnisse sehr schwach sind und ich die Publikation nicht kenne, weis ich nicht wie realistisch der Verbrauch ist. AMS schafft ja jeden Verbrauchsrekord, aber 17,3 KW/ 100km hoert sich recht viel an fuer ein "Kompaktklassefahrzeug"*. Gibt es hier nicht auch Berichte von Fahrzeugen die, 2-3 Klassen drueber, mit 15kW/100km auskommen? 

*

Zitat

Das höhere Gewicht des großen 77-kWh-Akkus bringt einige Einschränkungen bei der Ausstattung der Fahrzeuge mit sich: Wegen des zulässigen Gesamtgewichts gibt es nur vier Sitzplätze, und das Fahrzeug kann weder mit Panoramadach noch mit Fahrradträgerkupplung bestellt werden. (Wikipedia)

Ich finde ein Fahrzeug mit nur 4 zugelassen Sitzplaetzen ist keine Kompaktklasse sondern ein Kleinwagen. Die, wahrscheinlich preisintensive, Waermepumpe soll auch bei weitem, im Winter, nicht den versprochenen Reichweitenvorteil bringen. 

Im Gegensatz zu den Skepikern der Elektromobilitaet vorgebrachten Vorbehalte, wie, "wo soll der Strom herkommen, wo sollen wie laden", finde ich die technischen Einschraenkungen viel eher geeignet, sich doch noch einen Verbrenner zu kaufen. 

Beim ID3 reden die schon gar nicht mehr ueber eine Anhaengerkupplung, dort heisst das Teil schon "Fahrradträgerkupplung" :rolleyes:. Das heisst Anhaengelast auch mit dem kleinen Akku = 0?

Vielleicht ueberlege ich mir das mit dem Elektrofahrzeug noch mal, bist es ein Auto ist :lol:.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Gibt es hier nicht auch Berichte von Fahrzeugen die, 2-3 Klassen drueber, mit 15kW/100km auskommen?

Glaube ich nicht. Der Ioniq ist eher eine Klasse unter dem ID3, maximal die gleiche Klasse. Der Kona ist vermutlich die gleiche Klasse. Und sonst kenne ich keine E-Autos, die bei 10 Grad in der Realität nur 15kWh verbrauchen. Das Model 3, falls Du das meinst, braucht bei mir 17-18kWh, wenn es etwas kühler ist und man nicht im Warmen parkt.

Martin

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Der Ioniq ist eher eine Klasse unter dem ID3, maximal die gleiche Klasse. Der Kona ist vermutlich die gleiche Klasse.

Woran machst Du das fest? Ich haette den Ioniq jetzt eher ueber dem ID3 eingeordnet. Den Ioniq habe ich schon gesehen, der spielt auf jeden Fall in der "Golfklasse". Der Kona ist ein (Klein)SUV und eher kaum vergleichbar. Ich zweifel auch stark am hoehern Nutz- und Komfortwert, gegenueber seinen flachen Bruedern:).

Und der Ioniq braucht schon auf dem Papier im WLTP deutlich weniger als der ID3 im NEFZ. Scheint sich, zumindesten was Hartmut angeht, auch so in der Realitaet abzubilden.

Es mag an Altersdemenz liegen, aber ich erinnere mich, dass auch Tesla-S-Fahrer von 15 kW/100 km berichtet haben. Der Temperaturbereich war ueberings nicht 10 sondern 10-14°C ;). Also ein Bereich wo nicht alle Menschen auf eine Heizung angewiesen sind, aber diese zumindestens keinen wesentlichen Einfluss mehr auf den Verbrauch hat. 2 KW sind da schon eher Sauna.

Das Modell 3 zaehlt, bei etwa gleichem Verbrauch, wobei die Bedingungen "etwas kuehler" und "im Warmen parken" natuerlich etwas unscharf sind, zu mindestens einer Klasse hoeher. Es ist 12 cm breiter als die Beiden und 23 cm Laenger als der Ioniq und 40cm laenger als der ID3.

Was darf denn der 3er ziehen? Und 5 Personen duerften auch kein Problem sein?

 

Bearbeitet von MatthiasM
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15 kW Stromaufnahme über 100 km kann viel werden, wenn man langsam fährt. Du meinst sicherlich 15 kWh/100 km, was auch nur die dumme Ablesung von einem noch dümmeren Bordcomputer ist.

Die aktuelle Verbrauchsentwicklung (ermittelt über geeichte Ladesäulen und den mit Maps abgeglichenen Kilometerzähler) beim e-208 deutet darauf hin, daß die Heizung da sicherlich ein gravierender Faktor ist. Die Reibungsverluste im Getriebe sollte man aber auch nicht vergessen. Wobei da sehr dünflüssige Öle eingesetzt werden, welche die Viskosität von ATF aufweisen. Trotzdem ist das Öl bei 0°C ca. dreimal zäher als bei 20°C.

Gernot

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Tesla_mit_Trailer_800.jpg.46a6cdd4041993dc51ec4bfd21c018d9.jpg

zur Rückgabe nach Berlin rein: 34,8 km - 15,9 kWh/100 km (BC) - 15°C sonnig, kein Vorwärmen/Vorheizen - beim Laden kommen 17% dazu

die ganze Runde: 122 km - 12,1 kWh/100 km (BC) -> 14,2 kWh/100 km ab Dose

zulässig Anhängelast sind 1.000 kg

Verbrauch ab Steckdose nach 5.000 km: 18,5 kWh/100 km

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18,5 kWh/100 km klingt doch ganz realistisch, wenn man einmal mit Roll- und Luftwiderständen und Wirkungsgraden der Antriebskomponenten unter 100% rechnet.

Sonst hätte ich noch gefragt, welche Gasturbine auf dem Anhänger lief...

Gernot

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vor 14 Stunden schrieb MatthiasM:

Woran machst Du das fest?

An der Größe, der Leistung und dem Preis. Der Kona ist etwas höher als der ID3, aber ansonsten verlgleichbar. Der bisherige Ioniq ist nach meinem Gefühl (nicht nachgemessen, nur drin gesessen) etwas kleiner als der ID3. Der zukünftige Ioniq 5 dagegen ist deutlich größer.

Was ich aber damit sagen wollte: ein Auto, das 2 oder 3 Klassen über dem ID3 liegt, verbraucht deutlich mehr als 15kWh/100km. 2 - 3 Klassen über dem ID3 würde ich das Tesla Model S, den Mercedes EQC oder den Audi etron ansiedeln.

@spätActiva: Der Mehrverbrauch mit Anhänger wird offensichtlich durch die langsamere Geschwindigkeit (80-100km/h) überkompensiert. Interessant.

Martin

 

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vor 30 Minuten schrieb -martin-:

An der Größe, der Leistung und dem Preis. Der Kona ist etwas höher als der ID3, aber ansonsten verlgleichbar.

Der Ioniq ist breiter und laenger als der ID3. Und Leistung? Ein Golf GTi, mit echtem Wurzelholz, ist immer noch Kompaktklasse! Und der Preis ..:rolleyes:. Der Kona zaehlt als SUV, deshalb ist er auch hoeher. Man kann sicher ueber die Einteilung unterschiedliche Auffassungen haben, aber so weit scheinen ID3 und IOniq nicht auseinander.

vor 30 Minuten schrieb -martin-:

Was ich aber damit sagen wollte: ein Auto, das 2 oder 3 Klassen über dem ID3 liegt, verbraucht deutlich mehr als 15kWh/100km. 2 - 3 Klassen über dem ID3 würde ich das Tesla Model S, den Mercedes EQC oder den Audi etron ansiedeln.

Etron? :lol:!

Ansonsten:

Ioniq: 14,1 kWh/100km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/19-Hyundai/1554-IONIQ.html?powerunit=2

Tesla Model S: 20,65 kWh/100 km (Okay, den habe ich wohl etwas geschoent:))

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1315-Model_S.html?powerunit=2

Model 3: 18,8 kWh/ 100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1582-Model_3.html?powerunit=2

Und taetae, ID3: 22,13 kWh/ 100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/1839-ID.3.html?powerunit=2

Jep, das ist Oberklasse!

Bearbeitet von MatthiasM
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Und welches Auto, das 2-3 Klassen über dem ID3 liegt, soll jetzt 15kWh/100km verbrauchen?

PS:

Die Maße des Kona und des Ioniq im Vergleich zum ID3:

Kona: 4165 / 1800 * 1565 (11,73m3)

Ioniq: 4470 * 1820 * 1450 (11,79m3)

ID3: 4261 * 1809 * 1568 (12,09m3)

Im Volumen ist der Ioniq also etwas kleiner als der ID3. Aber ich hatte oben ja auch von der gefühlten Größe geschrieben. Der ID3 ist innen gefühlt größer als der alte ioniq. Und der Kona ist sogar, anders als ich oben vermutet hatte, niedriger als der ID3. Wenn der Kona also ein SUV ist, dann ist es der ID3 auch.

Die Leistung von Kona und ID3 ist vergleichbar (jeweils bis 150KW). Der Preis ebenso (mittelere Ausstattung immer um die 35k€).

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Und welches Auto, das 2-3 Klassen über dem ID3 liegt, soll jetzt 15kWh/100km verbrauchen?

 

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Tesla Model S: 20,65 kWh/100 km (Okay, den habe ich wohl etwas geschoent:))

 

vor einer Stunde schrieb -martin-:

Wenn der Kona also ein SUV ist, dann ist es der ID3 auch.

Ok, damit hast Du recht! Der ID3 wird bei Wikipedia als Kompaktklasse gefuehrt, das habe ich nicht hinterfragt.

Aber am eigentlichen Ergebnis aendert sich damit nichts wesentliches:

Kona: 16,05 kWh/ 100 km.

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/19-Hyundai/1638-Kona.html?powerunit=2

Da braucht der ID3, nach den Erfahrungen der Spritmonitornutzer, immer noch 6 kWh/ 100 km mehr und sogar mehr als das Modell S. Ich finde das nicht akzeptabel. Und mit grossem Akku noch nicht mal einen Fahrradtraeger nutzen zu koennen ist doch erbaermlich!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wenn ich den e-208 rechne, dann braucht der bei 120 km/h:

- 3,5 kW zur Überwindung des Rollwiderstands.

- 14,3 kW zur Überwindung des Luftwiderstands bei 10°C.

Macht 17,8 kW Leistung. Da bei 120 km/h 100 km bereits nach 0,8333 h erreicht sind, kann man den e-208 bei 120 km/h in der Ebene wohl kaum unter 14,8 kWh/100 km bekommen. Mit 90 % Wirkungsgrad über den ganzen Antrieb wären es 16,48 kWh/100 km. Da sind aber die Ladeverluste noch nicht drin.

Mein Rechenblatt weist im Moment ca. 22 kWh/100 km aus dem Stromnetz über geeichte Zähler gemessen aus. Ich bin jetzt knapp 4000 km gefahren und ich habe das Auto seit Mitte Oktober. Es war also fast immer (sehr) kalt und ich fahre 15 km zur Arbeit über Landstraße und ein bisserl Autobahn. Am WE auch einmal 70 km mit 120 km/h. Ich beheize den Innenraum nicht wie ein Idiot und das Auto wird nicht programmiert vorgewärmt.

Die aktuelle Bordcomputeranzeige läßt im Vergleich mit der Anzeige während  der zuletzt sehr kalten Tage vermuten, daß über das Jahr der Verbrauch noch deutlich fallen wird. Da wird man so bei 17..18 kW/100 km herauskommen, vielleicht auch weniger. Ich bin da ziemlich gespannt.

 

In jedem Fall ist es eine saublöde Idee, mit dem Auto dauerhaft schnell zu fahren. Wenn man statt 120 132 km/h fährt, geht die Rollwiderstandsleistung um 10 % hoch, die Luftwiderstandsleistung jedoch um 30%. Das geht dem Akku richtig an die Substanz.

Oder man heizt mit dem 5 kW Luftheizer bis man das Fenster aufmachen muß, um die warme Luft herauszulassen. Ich muß da einmal den Kollegen mit dem Corsa-e interviewen. Der ist nach eigenm Bekunden eine Frostbeule, nutzt die Standheizungsfunktion und hat auch ein beheizbares Lenkrad. Ich ziehe da einfach die Roeckl an.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 23.2.2021 um 15:13 schrieb fluxus:

Das sollte man alles bedenken wenn man für mehr Stromverbrauch eintritt, und E-Mobilität bedeutet nun mal einen höheren Strombedarf. Ich wünschte, es wäre nicht so.

fl.

na ja, das stimmt nur in Teilen, höherer Stromverbrauch klar, aber bei intelligenter Verteilung des vorhandenen Stroms sehr gut machbar.

Die - oft zurecht  - verschmähte Auto Motor Sport berichtete in ihrer Ausgabe 15/20:
Selbst wenn alle heute angemeldeten Autos auf Elektroantrieb umstellen würden, insgesamt nur etwa 15 bis 20 Prozent des aktuell erzeugten Stroms benötigt werden würden. Da diese Umstellung aber ohnehin nicht von heute auf morgen passiert, gibt es eine ausreichend lange Übergangszeit, damit sich die Energiewirtschaft auf einen veränderten Bedarf einstellen kann.
Zudem nutzt Deutschland aktuell ohnehin nicht den gesamten Strom, der hierzulande produziert wird, sondern verkauft viel davon ins Ausland. Reserven sind also vorhanden – ein Zusammenbruch der Stromversorgung, wie ihn einige Kritiker der E-Mobilität prophezeien, droht somit keinesfalls.

und noch was, um 1 Liter Diesel zu produzieren werden ca 7KW Strom benötigt. Darin enthalten sind alle Transportwege, Raffinerie und Tankstelle.
da sind Schmierstoffe im Leben eines Autos noch gar nicht mit eingerechnet
Mal 3 Artikel zum Thema, gibt sicher noch viel mehr:
https://edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html
https://www.carmart.ch/elektro/unmengen-an-energie-fuer-die-diesel-und-benzinproduktion/
https://www.pv-magazine.de/2018/01/29/auch-verbrenner-fahren-mit-strom/
 

lässt doch nur den Schluss zu, dass an der Elektromobilität vorerst kein Weg vorbei geht und wir unsere Mobilität generell überdenken müssen, egal wie man es dreht.

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Wieder einer dem nicht auffällt, dass die nötige Energie zur Bereitstellung des Kraftstoff nicht "Strom", also elektrische Energie ist.

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