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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Hundei müßte erstmal zeigen, wie man mit Glas Crashenergie aufnimmt. Für mich sieht das altmodisch und gefährlich aus. 70er-80er. Das würde ich nicht wollen.

 

Du hast ja unlängst ein sicheres modernes Auto gekauft.

Miß einmal nach wie hoch die Unterkante des Fensters der Fahrertür ist und publiziere es hier.

Wenn der neue Hyundai rauskommt meß ich dort nach.

Ich glaube dass die Fenster beim Hyundai höher beginnen werden als in Deinem Superauto :P

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Ich bin mir sicher, daß die Karosserie beim e-208 extrem stabil ist.

Außerdem kommt der Hundei nach zahlreichen kritischen Stimmen in Foren ja nicht auf den Markt.

Gernot

 

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16 minutes ago, Gernot said:

0..100 km/h 19,2 s und 125 km/h Spitze

Völlig ausreichend! Dacia müsste einen Innovationspreis bekommen für ein sinnvolles Fortbewegungsmittel! Wenn sie dem noch ein ansprechenderes Äußeres verpassen und eine vernünftige Felgen/Reifen Kombination, dann wäre das in diesem Jahrhundert schon der zweite Dacia den ich kaufen würde.

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Die Batterie im Spring hat 27,4 kWh, was dazu führt, daß der Wagen leer weniger als 1000 kg wiegt. Er ist auch nur 3,73 lang.

Der soll gar nicht alles können.

Gernot

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Der braucht nicht schneller als 125km/h zu fahren - mit 27kWh Akku kommt man nicht so weit, dass häufige Autobahnfahrten wirklich in Frage kommen. Aber definitiv ein "Kampfpreis", der einige motivieren wird, die sich nicht auf das vermeintliche Risiko eines E-Gebrauchtwagen einlassen wollen.

Am anderen Ende der Fahnenstange hat Kia nun den Ioniq-Bruder EV6 vorgestellt:

Ist möglicherweise ein Bild von Auto und Straße

Ist möglicherweise ein Bild von Auto

Ist möglicherweise ein Bild von Auto, Straße und Text „KW KCV KCV0330“

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Der Dacia Spring war hier schon mehrmals Thema.

"Nur" 33KW-Antrieb und vermutlich (deshalb) ohne Rekuperation:

Zitat

 

Der 3,73 Meter lange Dacia Spring Electric ist eine Version des Renault City K-ZE, der in Asien bereits vor einiger Zeit vorgestellt wurde. Angetrieben wird das Elektroauto von einer 33 kW leistenden E-Maschine mit 125 Nm.

Dass der baugleiche Renault City K-ZE ohne Rekuperationsfähigkeit angeboten wird, um die Kosten und den Preis weiter senken zu können, ist eine mögliche Erklärung für die vergleichsweise geringe Motorleistung.

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75-504a39977af88e1f.jpg

 

https://www.heise.de/hintergrund/Elektroauto-Dacia-Spring-Electric-Ein-Kleinwagen-fuer-die-Stadt-und-Carsharing-4929910.html

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Also ich finde 45 PS für ein Auto mit 1t nicht zu wenig ....es ist noch nicht sooooo lange her, da war das Standard. ....selbst bei Autos aus deutscher Produktion.

...und ganz ehrlich, mir wäre es sowas von Scheißegal ob der Teslafahrer hinter mir beim Ampelstart vor Frust ins Lenkrad beißt ;)

Edit: Nein, nicht wäre, ist es jetzt schon, in der Ruhe liegt die Kraft ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 16 Minuten schrieb Manson:

in der Ruhe liegt die Kraft

Zitat

Im Cityzyklus, in dem die Leistung auf 23 kW reduziert wird und der Crossover maximal 100 km/h schnell sein kann, vergrößert sich diese laut Messzyklus auf 295 Kilometer.

https://www.heise.de/hintergrund/Elektroauto-Dacia-Spring-Electric-Ein-Kleinwagen-fuer-die-Stadt-und-Carsharing-4929910.html

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vor 6 Minuten schrieb grojoh:

Merke: Laden an der Oberleitung funktioniert mit dem E-Auto nicht.

 

 

VW kanns halt nicht, andere schon :P

40754613id.jpg

 

 

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Die Software soll ja auch beim IDziemlich verlangsamt arbeiten.
Vielleicht hat in Zwickau direkt nach der Produktion jemand das Knöpfchen für die el. Heckklappe gedrückt und die Antwort erfolgte ein paar Stunden oder Tage später :D 
 

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vor 45 Minuten schrieb Juergen_:

Da hat sich die Heckklappe selbständig gemacht.

Das ist beim ID3 sicher "nur" ein Softwareproblem. :P

das ist ein ID4

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Das sollte bei einer echten Plattform keine Rolle spielen. Da treffen Aussagen zur Heidi4 Software auch beim Heidi3 zu. Und umgekehrt. Ich konnte das mit den Tränen in den Augen vom Lachen auch nicht gleich erkennen.

Gernot

PS:  Ein Heidi Modell ist übrigens eine "onomatopée". Franzosen sprechen das H stimmlos und kämen sonst niemals auf die Idee, "Ei-Di" zu sagen.

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vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

VW kanns halt nicht, andere schon :P

40754613id.jpg

Die haben ja auch keinen Akku, den sie aufladen müssten ;)

Wäre aber ein nettes Service der Bahn - Nachladen am Autozug :D 

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vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Wird bei der Beladung der Züge die Oberleitung "abgeschaltet" oder gibt es dazu extra Verladebahnhöfe ohne Oberleitungen?

Es wird abgeschaltet. Und erst kurz vor Abfahrt wieder eingeschaltet, wenn sichergestellt ist, dass alle Personen das Autodeck verlassen haben und eben in die Reiszugwagen eingestiegen sind. Etwas problematischer ist es, wenn die Passagiere während der Fahrt planmäßig im Auto bleiben. Dann könnte es jederzeit (kurz vor Abfahrt, Wartezeit vor rotem Signal...) dazu kommen, dass jemand meint aussteigen zu müssen oder meint, seine elektrische Heckklappe betätigen zu müssen. In der Schweiz werden deshalb beim Autoverlad (z.B. Furkatunnel) i.d.R. Wagen mit Dach verwendet - dann geht´s aber nicht doppelstöckig. In Deutschland gibt es ja nur den Hindenburgdamm nach Sylt als Autoshuttle, wo man im Autp bleibet. Die Strecke ist aber nicht elektrifiziert.

Bearbeitet von fredo
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vor 1 Minute schrieb Gernot:

DB Schenker rangiert in Zwickau ohne Oberleitung.

Ok, in der Güterverladung ist das eher üblich, weil dort sowieso rangiert werden muss und das eben i.d.R. mit Diesellokomotiven passiert. Meine Antwort bezog sich nur auf den Transport von Fahrzeugen mit Personen, was natürlich als Antwort etwas zu kurz greift.

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Da lob ich mir halt die geschlossenen Doppelstockwaggons... da kann man aussteigen und spazieren gehen ohne Angst vor der Oberleitung.

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  • Traurig 1
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Herbert Diess bleibt hartnäckig dran, das muss man ihm lassen.

https://www.cleanthinking.de/vw-power-day-volkswagen-kuendigt-sechs-gigafactories-mit-240-gwh-bis-2030-in-europa-an/

Zitat

Der Volkswagen-Konzern plant bis Ende des Jahrzehnts, sechs Gigafactories in Europa für Elektroauto-Batteriezellen mit jeweils 40 Gigawattstunden aufzubauen. Das kündigte der Autobauer im Rahmen des Power Day an. Strategisches Ziel ist es, die Batteriekosten um 50 Prozent zu senken. Außerdem will der Wolfsburger Konzern den Bedarf an Batteriezellen über 2025 hinaus absichern, und die eigene Wertschöpfungskette verbreitern. Ein Aspekt ist die Ausdehnung der Partnerschaft mit Northvolt. Die schwedische Gigafactory wird 2023 in Betrieb gehen.

Ähnlich wie Tesla setzt Volkswagen zunehmend kobaltfreie und günstigere Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die mehr Bedeutung erlangen sollen als NMC-Zellchemie mit Nickel, Mangan und Kobalt. Mittelfristig setzt Volkswagen auch auf Festkörper-Batterien (Solid State) – vermutlich besonders über die Technologie des Cleantech-Startups Quantumscape.

Wenn schon VW, dann gleicht passend mit der "Einheitszelle" :D 

Zitat

Die zweite Volkswagen-Gigafactory entsteht in Salzgitter – ebenfalls mit 40 Gigawattstunden. Den dortigen Standort hat Volkswagen von Northvolt bzw. dem Joint Venture übernommen. Hier soll ab 2025 die sogenannte „Einheitszelle“ für das Volumengeschäft hergestellt werden. Diese Einheitszelle soll in 80 Prozent der Fahrzeuge des Konzerns zum Einsatz kommen. Die dritte Fabrik soll nach Südeuropa kommt. Die vierte Gigafactory nach Osteuropa. Die Fabriken 5 und 6 wurden nicht genauer benannt.

 

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vor 4 Stunden schrieb Manson:

Also ich finde 45 PS für ein Auto mit 1t nicht zu wenig ....es ist noch nicht sooooo lange her, da war das Standard. ....selbst bei Autos aus deutscher Produktion.

Ist schon etwas knapp, vor allem, weil heute keiner mehr solche Autos baut. Nur: bei einem EV fällt die Kupplungsgedenksekunde weg und Schaltpausen gibts auch keine. Da reicht dann auch eine bescheidene, aber kontinuierliche Beschleunigung. Man fühlt sich damit dann immer noch sicherer, als etwa in einem vergleichbar motorisierten Kleinwagen mit Verbrenner, bei dem man dann schon weit vorausdenken muss, damit man nicht gerade im falschen Moment am Ende der Drehzahlskala ankommt.

Ich kenne das ja, vom Umstieg vom C1 Sensodrive auf den Prius. Der hat viel mehr Gewicht, und nicht wirklich bessere Beschleunigungswerte als der C1, mal davon abgesehen, dass ihm auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht so schnell die Puste ausgeht. Das fühlt sich aber in Kontinuierlich und Verzögerungsfrei wesentlich vertrauenerweckender und insgesamt viel zügiger an, als wenn dem lahmen Schaltroboter bei echten 85km/h auf der Beschleunigungsspur mit LKW-Kolonne dahinter auf der rechten Zielspur einfällt, dass er jetzt den dritten Gang braucht, worauf es dann erstmal nicht mehr voran geht und die Lücke zum LKW immer kleiner wird... Bei einem Elektroantrieb ist das dann eben auch so: Wenn man aufs Pedal tritt, gehts eben zuverlässig voran.

Mehr als 125km/h muss er dann auch nicht schaffen. Das reicht für die Autobahn. Gegenwärtig wäre mir aber die Reichweite allzu kurz. Sowas ist als Zweitwagen oder für die meisten Rentner völlig ausreichend, ich aber fahre doch mehrmals im Jahr Strecken von hin und zurück deutlich >200km, wo ich weder Reichweitenangst noch Ladestopp haben möchte. Eine Standardentfernung sind gut 120km einfache Strecke, davon rund 90km Autobahn, das aber von mir aus zur Not auf der rechten Spur zwischen LKW. 300km Reichweite wären da das absolute Mindestgebot, sonst würd ich irgendwann anfangen, über den Kasten zu fluchen. Das aber nur, weil ein Zweitwagen aus verschiedenen Gründen nicht zur Diskussion steht.

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