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Batterieelektrische PKW


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vor 3 Stunden schrieb jozzo_:

Vierrad

Ellenator-169Inline-dcf7019f-1550934.jpg

Das Stichwort innerhalb der L5e-Definition lautet „Doppelrad“: „Zwei auf einer Achse montierte Räder, die als ein Rad angesehen werden und bei denen der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aufstandsflächen der Reifen auf der Fahrbahn 460 mm oder weniger beträgt.“

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/autofahren-mit-16-ellenator-twizy-microcar-aixam/

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Der Citela war ein Vierrad.

Bei der Heckansicht ist zu sehen, daß die Räder schon etwas weiter auseinander stehen, so daß sie schon als 2 Einzelräder gelten. Das Fahrzeug ist fast so breit wie eine Ente.

Hier mal ein Bild aus meinem Archiv, in der alltagstauglicheren Version:

 

img20210327_13260587.jpg

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vor 19 Minuten schrieb EntenDaniel:

Hier mal ein Bild aus meinem Archiv, in der alltagstauglicheren Version:

Gibt es auch in Farbe.

Der Wagen wurde 2017 versteigert.

Zitat

Die Karosserie bestand aus sortenreinen Kunststoffteilen, und das Fahrzeug wog lediglich 790 Kilogramm - inklusive Nickel-Cadmium-Akkus mit einer Speicherkapazität von 14 kWh. Die Ladebuchsen befanden sich unter dem hinteren Nummernschild, das sich hochklappen ließ. Wahlweise konnte dann an einer Haushaltssteckdose (in acht Stunden) oder an einer Schnellladesäule elektrische Energie gezapft werden. 

Nach Angaben von Citroën kam der Citela mit vollgeladenen Akkus etwa 210 Kilometer weit, wobei die Elektromaschine mit einer Spannung von 72 Volt arbeitete, eine Leistung von 20 kW (27 PS) entwickelte und das Auto auf bis zu 110 km/h beschleunigen konnte.

 

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vor 23 Stunden schrieb marc1234:

Und ein gutes Geschäft für die Stromanbieter. Bei uns kostet das Lademanagement knapp 10 Franken pro Monat. 

Kenne ich nicht - kannst Du es bitte kurz erläutern. Ich nutze nur eine normale Steckdose mit 3 kW und weiß nach 7.000 km auch keinen Grund "aufzurüsten".

Dank und Gruß

Stefan

 

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vor 9 Stunden schrieb jozzo_:

Citroen hatte das schon vor 30 Jahren...viel eleganter und viel unpraktischer

 

41046669lv.jpg

Soooo was von haben will ... :wub:

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Am 24.4.2021 um 17:22 schrieb spätActiva:

Kenne ich nicht - kannst Du es bitte kurz erläutern. Ich nutze nur eine normale Steckdose mit 3 kW und weiß nach 7.000 km auch keinen Grund "aufzurüsten".

Dank und Gruß

Stefan

 

Ich lebe in einer Überbauung mit Eigentumswohnungen. In der Tiefgarage hat es 64 PP, die im Extremfall nicht alle gleichzeitig laden können, da die Verteilzentrale der Liegenschaft nicht darauf ausgelegt ist. Deswegen wird das Laden der E-Autos über ein Lastmanagement gesteuert, welches dringende oder zeitlich zuerst eingegangene Ladevorgänge priorisiert. Dafür will der Stromanbieter, bei uns die Glattwerk AG, 9.65 CHF pro Ladestationen und Monat (Preis Stand August 2019).

Die normale Steckdose hab ich auch. Es dauert halt etwas lange zum laden. Wer dafür Zeit hat oder auch tagsüber laden kann, der mag damit hinkommen. 

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vor 50 Minuten schrieb marc1234:

Die normale Steckdose hab ich auch. Es dauert halt etwas lange zum laden. Wer dafür Zeit hat oder auch tagsüber laden kann, der mag damit hinkommen.

Ich sags mal so: Je grösser die Batterie, umso eher reicht eine normale Steckdose, denn umso grösser die Chance, dass auch ein nicht oder noch nicht voller Akku genug Reichweite für den täglichen  Bedarf beinhaltet, und man dann z.B. das Wochenende nutzen kann, um den Akku wieder voller zu bekommen, bzw. halt die Standzeit an der Steckdose besser auszunutzen, weil man halt seltener wegen voll aufhören muss, obschon die nächsten drei Tage locker mehr Strombedarf erwarten lassen.

Für alles andere kann man an öffentliche Ladestationen. Kommt dann auch umso seltener vor, je grösser der Akku ist. Der erste Zehner Ladekosten zählt dann ja quasi gar nicht, weil das würde man auch zu Hause auslegen...

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vor 11 Stunden schrieb bluedog:

Ich sags mal so: Je grösser die Batterie, umso eher reicht eine normale Steckdose, denn umso grösser die Chance, dass auch ein nicht oder noch nicht voller Akku genug Reichweite für den täglichen  Bedarf beinhaltet, und man dann z.B. das Wochenende nutzen kann, um den Akku wieder voller zu bekommen, bzw. halt die Standzeit an der Steckdose besser auszunutzen, weil man halt seltener wegen voll aufhören muss, obschon die nächsten drei Tage locker mehr Strombedarf erwarten lassen.

Für alles andere kann man an öffentliche Ladestationen. Kommt dann auch umso seltener vor, je grösser der Akku ist. Der erste Zehner Ladekosten zählt dann ja quasi gar nicht, weil das würde man auch zu Hause auslegen...

Bei diesen Überlegungen sollte man ebenfalls berücksichtigen, dass der Akku idealerweise zwischen 30% und 70% Ladekapazität gehalten werden soll. Das wird schwierig über die Haushaltssteckdose, möglicherweise kann man das im App des Autos so konfigurieren. Sonst braucht's eine Wallbox (und in "meinem" Fall ein Lastmanagement).

Wenn man mit einer Karte, zb. gängige Debit- oder Kreditkarte, überall laden könnte, dann wär's optimal.

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Also bei uns können "normale" Steckdosen 3,6 kW abgeben. 

Ein heute übliches Elektroauto hat eine Kapazität von 50 kWh. Wenn man diesen Akku von 30% auf 70% aufladen will, dann dauert das knapp 6 Stunden und man kommt mit diesem Strom dann etwas über 100km weit. Wenn man jeden Tag 200km fahren muss und von 10% auf 90% lädt, dann muss man 11 Stunden laden. 

Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. 

Martin 

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vor 15 Minuten schrieb -martin-:

Also bei uns können "normale" Steckdosen 3,6 kW abgeben. 

=16A, aber nicht dauerhaft. Dann ist typischerweise bei 10A Schluss = 2,3kW, zum Teil wohl auch bei 8A oder 13A.

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Der PSA Standardladeziegel lädt mit 8 A einphasig. Das sind 1,8 kW. es gibt das Teil auch in verstärkt, dann lädt es mt 14 A. Erfordert aber eine verstärkte Steckdose.

Ich habe das Ding in den Schrank geballert und lade entweder dreiphasig mit 11 kW AC oder DC mit bis zu 100 kW.

Warum diese 30-70% (oder 80%) Ladezustandsgebetsmühle immer noch läuft ist mir unklar. Das ist VW oder Renault Weisheit von vor fünf Jahren. Es ist gar kein Problem, das Auto auf 100% aufzuladen. Man fährt dann hält und lädt nicht nach 3 km gleich wieder auf 100 %. Und man entlädt den Akku auch nicht, bis das Auto stehen bleibt. Das tun nur Fachjournalisten von Top Gear und Co. Irgendwo zwischen 10 und 30% Ladestand findet sich garantiert eine Ladesäule.

Die Peugeot Anleitung sagt sogar ausdrücklich, man solle den Akku auf 100% laden, wenn man beabsichtig, das Auto länger nicht zu benutzen. Die Tiefentladung ist nämlich deutlich schädlicher für den Akku als die 100% Ladung.

Gernot

 

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Wenn man einen 10A-Anschluss hat, dann verlängern sich die Ladezeiten von 6 auf 9 Stunden bzw. man kann dann in 12 Stunden nur 170km laden. Das wird für viele Anwendungsfälle auch ausreichen.

vor 16 Minuten schrieb Gernot:

Es ist gar kein Problem, das Auto auf 100% aufzuladen.

Dann hat PSA vielleicht noch eine Reserve nach oben (also praktisch über die 100% hinaus), die nicht genutzt wird. Bei den LR-Tesla ist es jedenfalls so, dass man in keinem Fall das Auto längere Zeit mit 100% stehen lassen soll. Allerdings verwendet Tesla für die LR-Modelle NCA-Akkus. Bei den SR+-Modellen sieht es anders aus. LFP-Akkus kann man problemlos auf 100% aufladen und dann stehen lassen.

Bearbeitet von -martin-
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vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Bei diesen Überlegungen sollte man ebenfalls berücksichtigen, dass der Akku idealerweise zwischen 30% und 70% Ladekapazität gehalten werden soll. Das wird schwierig über die Haushaltssteckdose, möglicherweise kann man das im App des Autos so konfigurieren. Sonst braucht's eine Wallbox (und in "meinem" Fall ein Lastmanagement).

Eine einfache Zeitschaltuhr tuts doch auch. Man weiss doch, wie viel der Ziegelstein für die Haushaltssteckdose bringt. Das sind normalerweise gut 2kW, wenn man mal mit 10A rechnet. Damit kann man schätzen, wie lange es dauert, bis der gewünschte Ladestand erreicht ist. Aufrunden, denn die Elektronik im Auto und allfällige Vorheizung oder so braucht ja auch Energie.

Wenn mans nicht zum ersten Mal macht, hat man dann auch irgendwann die passenden Erfahrungswerte.

Ist ja nicht so, dass der Akku gleich kaputt geht, wenn man mal nicht genau bei 70% aufhört. Abgesehen davon, dass es bei den Angaben, wie man das richtig macht, von Modell zu Modell teilweise grosse Unterschiede gibt. Einig ist man sich wohl nur, dass man den Akku nach Möglichkeit nicht ganz leer fahren soll (was auf der Hand liegt, wenn man keinen Generator im Kofferraum mit dabei hat, zumal die Ladestandsanzeige nicht ganz so exakt wie der Geber einer Tankanzeige funktioniert), und dass es im Zweifel besser ist, nicht ganz voll zu laden. Das schafft man auch mit einer Schaltuhr. Zumal so ein Lademanagement letztlich nicht viel mehr ist, als eine dann halt koordinierte Ferngesteuerte Stromzuteilung...

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Alle E-Autos, die ich kenne, können so eingestellt werden, dass die Ladung bei einem bestimmten Ladestand beendet wird. Meistens geht das per App, ansonsten am Auto selbst.

Bei manche Autos kann auch eine Lade-Startzeit oder ein gewünschter Ladestand zu einem bestimmten Zeitpunkt eingestellt werden. Möglichkeiten gibt es viele.

 

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vor 38 Minuten schrieb -martin-:

Alle E-Autos, die ich kenne, können so eingestellt werden, dass die Ladung bei einem bestimmten Ladestand beendet wird. Meistens geht das per App, ansonsten am Auto selbst.

Bei manche Autos kann auch eine Lade-Startzeit oder ein gewünschter Ladestand zu einem bestimmten Zeitpunkt eingestellt werden. Möglichkeiten gibt es viele.

 

Geht bei den PSA-Modellen leider nicht.

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vor 15 Stunden schrieb marc1234:

Ich lebe in einer Überbauung mit Eigentumswohnungen. In der Tiefgarage hat es 64 PP, die im Extremfall nicht alle gleichzeitig laden können, da die Verteilzentrale der Liegenschaft nicht darauf ausgelegt ist. Deswegen wird das Laden der E-Autos über ein Lastmanagement gesteuert, welches dringende oder zeitlich zuerst eingegangene Ladevorgänge priorisiert. Dafür will der Stromanbieter, bei uns die Glattwerk AG, 9.65 CHF pro Ladestationen und Monat (Preis Stand August 2019).

Die normale Steckdose hab ich auch. Es dauert halt etwas lange zum laden. Wer dafür Zeit hat oder auch tagsüber laden kann, der mag damit hinkommen. 

Wenn ich mir das nochmal überlege, sieht das sehr nach einer Sparlösung seitens der Liegenschaftsverwaltung oder Stockwerkeigentümergemeinschaft aus.

Das E-Werk will doch möglichst viel Strom verkaufen. Das könnens nicht, wenn die Zuleitungen zu schwach sind. Ausbauen muss man aber so oder so, denn diese 64 Parkplätze werden nicht die einzigen sein, die in den nächsten 10-20 Jahren mit einem Ladeanschluss ausgestattet werden wollen.

Also: Entweder will man sich auf Seiten der Grundeigentümer Investitionen sparen. Dann ist das aber eine Milchbüchleinrechnung. 120 * 64 ergäbe schliesslich jährlich >7000.00Fr. zum amortisieren der Investition, ohne dass es die Betroffenen mehr kostet. Funktioniert wohl nur noch nicht, weil sich die Verbrennerfahrer um die Lademöglichkeit foutieren, und die Rechnung deshalb (noch) nicht aufgeht.

Oder: Das E-Werk steckt den Kopf in den Sand, und will keine fetteren Kabel und Trafos einbauen. Dann ist es aber eine Frechheit, sich das Lademanagement von jedem Nutzer monatlich extra zahlen zu lassen. Desgleichen, wenns nicht anders geht, weil die Projektierung und Bewilligung des Netzausbaus - der aber eh mal kommen muss - noch nicht so weit sind.

Das ist die gleiche unverblümte Frechheit, mit der die UPS Cablecom bis vor wenigen Jahren DVB-C verschlüsselte, und zur Decodierung nur eigene, jeden Monat zu zahlende Decoder zuliess, die dann aber auf Rechnung des jeweiligen Abonenten zusätzlich zum allenfalls bereits vorhandenen Digital-TV Strom verbrauchten. So macht man sich meiner Ansicht nach keine Freunde.

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1 hour ago, grojoh said:

Geht bei den PSA-Modellen leider nicht.

Nür mit App.

Wir laden unsere Corsa-e am Steckdose mit 10A. Typisch von 30% bis 80% nachtsüber. Ganz problemlos, auch ohne Appsteuerung.

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Ich finde die Vorstellung, daß CATL Batterien einfach bei 100% Ladung chemisch stabil sind, nicht so absonderlich.

Die Hysterie um den Akku ist vergleichbar mit Öl oder Benzinthreads. Da werden Sachen aufgetischt, daß sich die Balken biegen.

Gernot

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vor 1 Stunde schrieb bxsaab:

Nür mit App.

Wir laden unsere Corsa-e am Steckdose mit 10A. Typisch von 30% bis 80% nachtsüber. Ganz problemlos, auch ohne Appsteuerung.

Auch in der App (zumindest bei MyCitroen) ist eine Einstellung eines Ladelimits nicht möglich.

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vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Wenn ich mir das nochmal überlege, sieht das sehr nach einer Sparlösung seitens der Liegenschaftsverwaltung oder Stockwerkeigentümergemeinschaft aus.

Das E-Werk will doch möglichst viel Strom verkaufen. Das könnens nicht, wenn die Zuleitungen zu schwach sind. Ausbauen muss man aber so oder so, denn diese 64 Parkplätze werden nicht die einzigen sein, die in den nächsten 10-20 Jahren mit einem Ladeanschluss ausgestattet werden wollen.

Also: Entweder will man sich auf Seiten der Grundeigentümer Investitionen sparen. Dann ist das aber eine Milchbüchleinrechnung. 120 * 64 ergäbe schliesslich jährlich >7000.00Fr. zum amortisieren der Investition, ohne dass es die Betroffenen mehr kostet. Funktioniert wohl nur noch nicht, weil sich die Verbrennerfahrer um die Lademöglichkeit foutieren, und die Rechnung deshalb (noch) nicht aufgeht.

Oder: Das E-Werk steckt den Kopf in den Sand, und will keine fetteren Kabel und Trafos einbauen. Dann ist es aber eine Frechheit, sich das Lademanagement von jedem Nutzer monatlich extra zahlen zu lassen. Desgleichen, wenns nicht anders geht, weil die Projektierung und Bewilligung des Netzausbaus - der aber eh mal kommen muss - noch nicht so weit sind.

Das ist die gleiche unverblümte Frechheit, mit der die UPS Cablecom bis vor wenigen Jahren DVB-C verschlüsselte, und zur Decodierung nur eigene, jeden Monat zu zahlende Decoder zuliess, die dann aber auf Rechnung des jeweiligen Abonenten zusätzlich zum allenfalls bereits vorhandenen Digital-TV Strom verbrauchten. So macht man sich meiner Ansicht nach keine Freunde.

Es geht um die Dimensionierung der Hauszentrale. Es sind Tiefgaragenplätze. Natürlich kann man die grösser dimensionieren, das ist eine Frage des Preises. Da gebe ich Dir recht.

Ich/wir fahren ja noch Verbrenner aber das ist  eine Frage der Zeit. Dann werde ich 2 Anschlüsse brauchen, wobei ich bei 2 Fahrzeugen nur einen "Schnellader" bzw. Wallbox brauchen werde. Das Kabel liegt bereit, man muss es nur noch runterziehen und die Wallbox montieren. Das mach ich dann, wenn der/die Stromer da ist/sind, damit sicher ist, dass das Ganze auch miteinander sauber funktioniert bzw. kompatibel ist.

Für Glattwerk wohl rentabler, etwas weniger Strom zu verkaufen, dafür an den Abogebühren für das Lastmanagement zu verdienen. Kommt hinzu, dass das Auto meist über Nacht, also in der Niedertarifzone geladen wird.

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Am 23.12.2020 um 20:34 schrieb marc1234:

überraschen würde es mich nicht, wenn der Mini-Tesla vor dem Citroën C5 kommt, der seit 4 Jahren angekündigt wird 😜.

 

Am 24.12.2020 um 11:57 schrieb Ronald:

Wenn Tesla bei dieser "Wette" noch eine Chance haben soll, würde ich auf die Eröffnung der "Gigafactory" von Grünheide setzen.;)

 

Am 24.12.2020 um 12:36 schrieb marc1234:

Diese „Wette“ gewinnt Tesla locker. 😉

Da der C5 mittlerweile vorgestellt wurde und Tesla den Produktionstart in Grünheide wegen des notwendigen Genehmigungsverfahrens für die Batteriezellenfertigung verschieben wird, ist die Wette leider verloren.

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