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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

23 hours ago, marc1234 said:

Ich/wir fahren ja noch Verbrenner aber das ist  eine Frage der Zeit. Dann werde ich 2 Anschlüsse brauchen, wobei ich bei 2 Fahrzeugen nur einen "Schnellader" bzw. Wallbox brauchen werde.

Nach unsere erfarung ist ein Steckdose genug. Z.b. 12 Stunden ladung bei 10A über Nacht = 26kW geladen, etwa 50% Batteriekapazität bei die PSA e-Autos.    Wenn die tägliche Fahrdistanz nicht zu hoch ist, kann mann die 2 Autos jede 2 Nacht laden.

Kommt ein Model 3 als C5 ersätz, reicht uns der verstärkte Schuko. 

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Wenn man wirklich muss, reicht eine 3,7kW und eine 11kW-Wallbox, um beide Fahrzeuge jede Nacht vollzubekommen. Im Grunde würde es aber auch reichen, die Autos abwechselnd zu laden - ich lade aktuell ca. 2x pro Woche, weil ich bei der Wohnung keine tägliche Lademöglichkeit habe.

Anderes Thema: Das österreichische Umweltbundesamt hat seine Analyse zur Ökobilanz unterschiedlicher Antriebssystem wieder einmal auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft gebracht:

https://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/rep0763.pdf

Die Daten sind wohlgemerkt für ein Fahrzeug mit 75kWh-Akku, die eCMP-Fahrzeuge liegen hier mit ihren 50kWh-Akkus nochmal deutlich darunter.

Sv3QFPQ.jpg

 

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Und hier noch ein sehr guter Artikel rund um das Thema "Wie laden wir 50 Millionen E-Autos auf?"

https://www.heise.de/tp/features/Wie-wir-in-Deutschland-50-Millionen-Elektroautos-aufladen-koennen-6030221.html

Zitat

Die gute Nachricht ist: In diesem Land sind auch noch nie eine Million Autos mit Verbrennungsmotor gleichzeitig getankt worden, was ein paar Zweifel bzgl. des Realitätsbezugs in Prof. Leschs Beispiel aufkommen lässt. In Deutschland gibt es nämlich auch nur circa 14.500 Tankstellen. Wäre es häufig notwendig, eine Million Autos gleichzeitig vollzutanken, wir bekämen regelmäßig Szenen wie aus einem Zombieapokalypse-Film zu sehen, denn selbst wenn sich besagte Million Autos exakt gleichmäßig auf alle Tankstellen des Landes verteilten, stünden dort immer noch 69 Autos an jeder Tankstelle.

Wenn ein Tankvorgang mit Bezahlen jetzt noch drei Minuten dauert – und da sind die Studierenden aus der angrenzenden Uni, die an der Kasse vier verschiedene Kaffeegetränke mit Extra-Milchschaum und Glitzerstaub bestellen, nicht eingerechnet – müssten die letzten Fahrer locker drei Stunden warten, bis sie endlich dran wären. Da ich noch nie auch nur ansatzweise so viel Zeit an einer Tankstelle verbracht habe, gehe ich davon aus, dass hier eine neue Technologie an einem Maßstab gemessen wird, den auch unser aktuelles Tankstellennetz gar nicht zu leisten vermag.

 

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vor 7 Stunden schrieb Ronald:

 

 

Da der C5 mittlerweile vorgestellt wurde und Tesla den Produktionstart in Grünheide wegen des notwendigen Genehmigungsverfahrens für die Batteriezellenfertigung verschieben wird, ist die Wette leider verloren.

Das nehme ich sportlich😉

 

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2 hours ago, grojoh said:

Wie laden wir 50 Millionen E-Autos auf?

Dein Bruder hat im anderen Thread einen Vorschlag gemacht den ich hier gern übernehme: Mit einem Gabelstapler!

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Viele Gabelstapler sind doch elekrisch und die brauchen ja auch wieder Strom. Das verschiebt das Problem nur...

Wobei der Verbrauch mit steigenden Temperaturen gerade signifikant sinkt. Das sieht doch so aus, als würde man 2..3 kW Heizung bei Tempraturen um 0°C haben, v.a. wenn man kürzere Strecken fährt.

Gernot

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Das Model 3 hat zum Thema Heizung eine Ökoalternative im Programm: Solarthermie :rolleyes:

Wollte ich mal erwähnen, weil es mich in seiner Effektivität sehr überrascht hat.

Dank des Glasdaches lässt es sich bei Sonnenschein bereits ab 5° C OHNE Komforteinbußen (!) ohne aktives Zuheizen fahren!! Ab ca. 10-12°C reicht auch diffuse Sonne. Die Heizung/Lüftung ist dabei komplett aus. Die Lüftung übernimmt der Fahrtwind. Funktioniert bei meinem Fahrprofil sehr gut, ist aber nichts für Stop-and-Go.

Mal sehen, wieviel Mehrverbrauch es einem im Sommer zum Kühlen abverlangt.

 

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Wenn ich morgens zur Arbeit fahre ist es dunkel und am Nachmittag ist es so warm, daß ich keine Heizung brauche. Der Musk ist ein Scharlatan. Der würde mir auch eine 3D Brille verkaufen. Nicht verstanden? Ich schwanke zwischen einem und zwei Augen. Ein bisserl müde und "Zong" ist ein Auge aus. Räumlich sehen? Ist es räumlich sehen, wenn ich in einen Raum schaue? Eher nicht. Auch nicht mit 3D Brille.

Gernot

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Hallo zusammen

Ich möchte doch dringend davon abraten ein E-Auto an einer normalen Schukosteckdose regelmässig zu laden.

Diese Steckdosen sind für eine maximale Dauerbelastung nicht ausgelegt. Stammt sie womöglich noch aus dem

Baumarkt wirds noch schlechter. Es gibt Schukosteckdosen die eine bessere Qualität haben. Kosten so 80 €.

Ebenso das Zuleitungskabel und den Sicherungsautomat prüfen und die Klemmverbindungen auf festen Sitz prüfen.

Ein intaktes elektr. System wird nicht nenneswert warm. Ist irgendeine Stelle sehr warm, abschalten.

 

Für 500 € gibts ne gute Wallbox. Ich hab ein Angebot: Wallbox inkl. Montage vom Fachbetrieb 1400€.

900€ vom Staat bleiben noch 500€. Dafür sollte man nicht sein Haus abfackeln.

Viel Spass noch

Michael

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Da ich voraussichtlich noch länger keine eigene Lademöglichkeit haben werde, habe ich mir heute den seit heute erhältlichen neuen NRGkick bestellt - das war bisher schon eine der besten mobilen Ladekabeln und wurde nochmal deutlich in allen Punkten verbessert: https://www.nrgkick.com/

Für mich auch speziell interessant - mit dem smarten Kabel lassen sich auch exakte Aufzeichnungen über die Ladungen und die Verbräuche führen sowie Ladungen exakt planen und auch Ladelimits einstellen, bzw. kann man den Ladevorgang per App starten und stoppen. Alles Funktionen, die der e-C4 nicht hat.

Wesentlich verbessert haben sich auch die Adapter durch eine eigen entwickeltes Steckersystem, das Ladeleistungen aber auch Temperaturen und Fehlerströme automatisch erkennt und die Ladung anpasst oder abbricht.

Damit werde ich sowohl das Notladekabel, als auch das Typ2-Ladekabel ersetzen und dann nur noch ein Ladekabel im Kofferraum brauchen, das alles kann. Künftig sogar den Photovoltaikstrom ideal nutzen.

Kostet einiges, ersetzt für mich aber die eigene Wallbox.

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Am 29.4.2021 um 22:58 schrieb Hartmut51:

Beim Tesla erkennt das Lademodul eine Erwärmung der Steckdose und fährt die Leistung runter, auf 0-8 km/h Ladeleistung. 

Der Tesla erkennt allenfalls einen Spannungsabfall der Versorgung, Bei den richtigen Autos geht da die rote Fehler LED des Laders an und man sollte die Steckdose bzw. die Verdrahtung reparieren lassen (von 1,5 mm² auf min. 2,5 mm² und richtige Stecker).

kabelbrand.jpg

Vielleicht kommt jetzt noch die Mähr, der Tesla rollt an die brennende Dose, hebt ein Rad und löscht den Brand mit Waschwasser oder Kühlmittel.

An sich sollte man Elektroautos im Sinne eines Reservekanisters nur behelfsweise an der Schuko Dose laden. Aus irgendeinem Grund werden nur Wallboxen ab 11 kW (dreiphasig) gefördert.

Diese "Garagendosen" hatte ich in meiner alten Wohnung. Da habe ich einmal im Jahr mit dem 1 kW Kärcher Saugwiesel 2001 Odyssee im Wohnraum 15 Minuten gesaugt und dann waren die Stifte des Steckers so heiß, daß ich sie nicht anfassen wollte. So etwas muß weg und nicht von irgendeiner blöden Software schöngeredet werden, bis es doch brennt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Hallo TESLA Hater! :P

Da der Begriff "Temperatur Problem" in der App benannt wird und oh Wunder der Stecker des Verlängerungskabels auch warm war, gehe ich davon aus, dass da ein ursächlicher Zusammenhang besteht.

Ich denke das Auspinkeln sollte mit einer Umprogrammierung der Scheibenwaschanlage auch noch hin zu bekommen sein. Mach Elon doch den Vorschlag!;)

Ich vergaß, dass es sich um eine Qualitätsinstallation von 1965 handelt.

Bearbeitet von Hartmut51
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Ein Anfang ist gemacht:

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Jetzt mit 3 Lademöglichkeiten ausgerüstet. 1x portabel, 2x stationär. Läuft ! :)

Bearbeitet von Hartmut51
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Zum haten gehört schon noch etwas mehr, wenn ich da so an meine Jugend denke. So etwas würde ich heute nicht mehr tun. Da lebe ich so in etwa nach dem neuen Testament, nicht nach dem "Teslament". Das ist ein kleiner Unterschied. In der Technik wird nicht geglaubt.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Ein Anfang ist gemacht:

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Jetzt mit 3 Lademöglichkeiten ausgerüstet. 1x portabel, 2x stationär. Läuft ! :)

Ich will ja nichts kaputtreden.

Die eine Frage sei aber erlaubt: Ist es wirklich fach- und Normgerecht, bei einer Elektroinstallation von (hoffentlich) nennenswerter Belastbarkeit, unter freiem Himmel und ohne auch nur ein Schutzdach, die Kabelzuführung direkt von oben zu machen, so dass Regenwasser oder spätestens bei Frost Schmelzwasser direkt mit Hilfe der Schwerkraft eindringen kann?

Ich würde, noch bevor die Gewährleistung abläuft, den Elektriker bitten, das Steckerchen um 180° gedreht zu montieren, und dann das Kabel von unten zuzuführen. Wenn das oben aus dem Vierkantrohr kommt, soll er halt einen Bogen machen, und dann nochmal einen, damit das Kabel von unten reinkommt.

So wie das aussieht, kann man wohl Wetten abschliessen, wie lange es Dauert, bis das Teil hin ist.

Und ich bin noch nicht mal Elektriker!

Was lernen die eigentlich in der Berufsschule? Dass Wasser und viel Strom ein Traumpaar sind oder wie?

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vor 13 Stunden schrieb Mike2020:

Diese Steckdosen sind für eine maximale Dauerbelastung nicht ausgelegt.

Was für ein Quatsch. Die Schukosteckdosen sind für eine Dauerlast von 16A ausgelegt. Alter und Pflegezustand kann natürlich dazu führen, dass die Übergangstellen sich erwärmen, allerdings sollte die Ladeelektronik dies erkennen und - wie Hartmut angemerkt hat - den Ladevorgang abschalten. 

80€ für eine Steckdose? Dafür bekommst du aber schon industrietaugliche Steckkombinationen, nicht nur eine stinknormale Schuko...

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vor 18 Minuten schrieb Till:

Was für ein Quatsch. Die Schukosteckdosen sind für eine Dauerlast von 16A ausgelegt. Alter und Pflegezustand kann natürlich dazu führen, dass die Übergangstellen sich erwärmen, allerdings sollte die Ladeelektronik dies erkennen und - wie Hartmut angemerkt hat - den Ladevorgang abschalten. 

80€ für eine Steckdose? Dafür bekommst du aber schon industrietaugliche Steckkombinationen, nicht nur eine stinknormale Schuko...

Mit Schukosteckdosen kenne ich mich nicht aus, aber zumindest bei den für mich gewöhnlicheren schweizerischen Steckdosen gibt es Unterschiedliche Ausführungen. Da muss man halt sehen, dass man taugliches montiert. Das selbe gilt für die Kabel und deren Querschnitte. Und da machts meines Wissens dann auch nochmal einen Unterschied, wenn man wirklich ein fertiges Kabel nimmt, oder wenn man Drähte nimmt, die man in einem schwer entflammbaren Rohr führt.

Dafür gibts Elektriker. Und wer sich unsicher ist, der kann auch einfach nachsehen. Steckdosen kann man aufmachen. Dann kann man erstens sehen, ob die ordentlich montiert ist, und kann dann auch Kabelquerschnitte messen oder zumindest schätzen.

Wer das nötige Wissen dazu nicht hat, holt sich halt einen Elektriker ins Haus und lässt sich von dem - nach Prüfung der Installation - sagen, was man da darf und was nicht.

Spontan würde ich sagen, 10A hält wohl jede Dose samt Leitung dahinter aus. Ausnahmen kanns in einem Altbau geben.

Wenns mehr werden soll, würd ich zumindest mal in den Sicherungskasten gucken, wie der betreffende Stromkreis da abgesichert ist. Das kann zumindest einen Hinweis geben. Sollte man nicht eruieren können, welcher Stromkreis das ist, einfach mal den Schütz ausmachen, und sehen, ob dann noch Strom drauf ist. Hilft das nicht, ist sowieso der Elektriker fällig.

Bevor aber jetzt die Erwartungen zu hoch werden: Auch Elektriker pfuschen hie und da. Leider.

ps: Noch was: Kabelquerschnitte sind nicht immer das, was der Verkäufer angibt. Ein guter Freund von mir mit Interesse für technische Details hat mal nachgemessen, und festgestellt, dass da weniger Kupfer drin ist, als angegeben. Im Zweifel also vielleicht dann doch eher den nächstgrösseren Querschnitt wählen, auch wenn die Abweichung nach unten bei <10% lag. Wie viel genau, weiss ich nicht mehr, aber es war so viel, dass wir uns einig waren, dass das wohl Absicht und keine Produktionstoleranz war, zumal die Prozentuale Abweichung bei verschiedenen Querschnitten genau die selbe war.

Bearbeitet von bluedog
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Ich will ja nichts kaputtreden.

Das ist so:

Schutzklasse IP54 Staubgeschütz, Spritzwassergeschützt, Schutz vor Schmutz und Wasser, für den dauerhaften Betrieb im Freien geeignet

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Zum haten gehört schon noch etwas mehr, wenn ich da so an meine Jugend denke.

Deine Jugendzeit muss grausam gewesen sein...

Von Tesla wird ja auch ein blauer, einphasiger CEE-Stecker für das mobile Ladegerät mitgeliefert. Eine CEE-Dose kostet 20,- und kann auf Dauer 16A aushalten (natürlich nur mit min. 2,5mm2-Kabel). So lade ich zur Zeit am Wechselrichter. Da wird auch nix warm.

Martin

 

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16 A CEE klingt gut. Die sind halt schwerer zu stecken als die Typ 2 Stecker, aber das ist für etwas kräftigere Hände unproblematisch.

Meine Jugend war durchaus heiter und unterhaltsam für mich. Meine Umgebung sah das nur mitunter anders.

Gernot

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Die CEE-Seite bleibt bei mir immer eingesteckt. Ich schließe das Auto am anderen Ende an ;-)

 

Bearbeitet von -martin-
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