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Batterieelektrische PKW


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Es ist auch verdammt schwer, den Wikungsgrad eines Elektromotors über 90..95% hinauszudrücken. Ich finde die Verbrauchswerte von 14..15 kWh/100 km im Alltagsverkehr ohne faule Tricks mit Windschattenfahren oder steinhart aufgeblasenen Reifen OK.

Stellantis könnte das Fahrpedal tempoabhängig filtern, was Strom spart, ohne die Effizienz zu verbessern. Dann fährt der Wagen bei höherem Tempo halt gefühlt lahm, was vielleicht auch nicht jeder toll findet.

Vielleicht ist die speziell beim e-208 kurze Karosse auch nicht maximal strömungsgünstig, wenn man schneller fährt. Dafür sieht das Auto halt ansprechend aus und mein BMW Copilot war völlig platt, wieviel Platz man von einem Parkplatz in unserem Parkhaus frei lassen kann ohne im Auto das Gefühl zu haben, in einer Knoblauchpresse zu sitzen.

Gernot

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Leider ist es so. Unsere Corsa-e verbraucht mehr als der Model 3.     TeslaBjørn hat auch hier Messwerte (verbrauch bei 90/120 km/h).

Bei PSA gibt es Verbesserungspotensial bei der Software, z.b. bei der Rekuperation. Sonst ist der Model 3  strömungsgünstiger. 

Ich habe heute ein e-C4 im Weiss gesehen. Ganz schön.  🙂

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Da soll es auch ein Update geben. Man war der sehr vorsichtg mit dem Akku.

Ich finde die Verbrauchswerte in dem Excel teilweise ziemlich heftig. Ob ein "Teslabjörn" wirklich die beste Wahl ist für Verbrauchsangaben eines Peugeot? Der Corsa schneidet gleich viel besser ab. Und wirklich signifikant kann keiner in der Liste den Peugeot/Corsa bei ruhiger Fahrt unterbieten. Die Tesla Modell profitieren sicherlich vom geringeren Luftwiderstand bei höherem Tempo und da ist vielleicht der Wirkungsgrad auch im einstelligen Prozentbereich besser.

Gernot

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Am 16.8.2021 um 12:17 schrieb Hartmut51:

Ich muss leider erneut das Thema Stromverbrauch ansprechen. Leider sieht es auch bei den anderen PSA Modellen so aus, als ob da noch Luft nach unten ist. Selbst der e-208 verbraucht deutlich mehr als z. B. der Ioniq. In einem Ladegespräch hat mir ein junger Mann, der in dem Bereich E-Mobilität arbeitet, genau diese Erfahrung bestätigt. Die Messungen in seinem Unternehmen würden ebenfalls darauf hindeuten, dass die Einheit von PSA da noch nicht ist, wo der HDI war, vorne.

Sehe ich ähnlich. Der PSA-Elektroantrieb hat meinem laienhaften (aber e-erprobten) Eindruck nach vor allem recht große nutzungs- und witterungsabhängige Schwankungsbreiten bei Verbrauch und Reichweite. Das könnte eigentlich durch die Software gut abgefangen werden, wird es aber nicht. Das ist schade, weil der Antrieb ansonsten sehr solide ist, wenn auch nicht besonders herausragend. Oft wird auch eine fehlende Leistung angekreidet, die stört mich dagegen nicht, weil man aus dem 100kW-Antrieb (der standardmäßig mit 80kW läuft) natürlich nie die Fahrleistung eines 150kW-Antriebs wie zB im ID3 erreichen kann. Aber die 100/80kW sind durchaus agil und wirken auf mich sehr stimmig für den Alltagsbedarf in diesem Segment. Bin gestern wieder einmal den ID3 gefahren, der schießt ab wie eine Rakete - macht zwar mal Spaß, aber im Alltag möchte ich das eigentlich nicht. Dafür hat der ID3 aber eine absolut stabile Reichweite, das würde ich mir für den e-C4 auch wünschen.

Bearbeitet von grojoh
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Ich denke, wenn man den Zwang aufgibt, 130 km/h fahren zu wollen, schlägt sich so ein Stellantis Auto ganz ordentlich.

Wenn ich z.B. 120 km/h fahre, dann habe ich etwa 18 kWh/100 km Verbrauch im e-208. Wenn man den Rollwiderstand der Michelin Reifen der Klasse A bei diesem Tempo berechnet, dann kommt man auf ca. 3 kW. Bleiben ca. 15 kW für das Warmwirbeln der Luft.

Wenn ich nun 132 km/h fahre, dann geht der Rollwiderstand auf 3,3 kW hoch, der Luftwiderstand aber auf 20 kW. Auf einmal stehen dann 23,3 kWh/100 km im Bordcomputer und alle bekommen einen Schreck, obwohl ich noch gar keinen abnehmenden Wirkungsgrad des Motors unter höherer Last und höherer Drehzahl angenommen habe.

 

Jetzt könnte Stellantis den Luftwiderstand verringern,  z.B. indem sie das Auto 10 cm flacher machen. Das würde viel bringen. Problem, ich kann im Auto nicht mehr sitzen. Das wäre blöd, weil ich das Auto dann nicht mehr kaufe.

Man könnte noch den cw Wert versuchen zu senken, was das Auto vielleicht 0,5 m länger machen würde. Das ist nicht ganz so blöd wie die Absenkung des Daches, wäre im Stadtverkehr aber auch unendlich schade, weil das Auto sehr viel seiner Handlichkeit verlieren würde.

Ich fahre einfach 110..120 km/h. Langsamer wäre eine Idee, aber da wird man beim Überholen von LKW zu sehr von allerlei Möchtegern Rasern bedroht. Alternativ mit Abstandsradar hinter dem LKW, aber das ist mehr etwas für Teslas in Stromnot.

 

Anders herum:    Der Antrieb ist gut. Die Normalo Karosse ist Fluch und Segen. In der Stadt paßt alles. Auf der Strecke sollte man einen leichten Fuß haben.

Gernot

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Vielleicht einmal ein Nebenaspekt. Eine Kollegin fährt seit Jahren Zoe. Zuletzt parkte sie neben mir und ich sah ihr fettes 32 A Ladekabel, welches völlig verzwirbelt am Boden lag. Extrem unhandliches Ding! Sie klagt auch sehr über dieses massive Ladekabel.

Das 16 A Ladekabel von Phönix Contact aus dem Peugeot Zubehör ist dagegen ein Leichtgewicht, das sich leicht wie ein Lasso auseinanderkringelt. Man kann das auch leicht in einer Tasche verstauen (in welcher der Ladeziegel war, der nutzlos im Schrank daheim liegt), wo dann auch der Eiskratzer, Schneebesen und der Schraubendreher für die Notentrieglung des Garagentores Platz finden. Die Tasche kann man im Kofferraum oder auch im Fußraum hinten verstauen.  Ein Fach unter dem Kofferraumboden fände ich ausdrücklich unpraktisch. Da steht nämlich die leere Wasserkiste, wenn es am Freitag nach dem Laden in der Fa. zum Einkaufen geht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 30.4.2017 um 10:51 schrieb grojoh:

Falsch, 18.7kWh entsprechen 1,6l/100km (Heizwert von Diesel ist 11,8kWh/l). Mit einem anzunehmenden Verlust von 60% ergeben sich ca. 2,6l/100km im konventionellen Strommix. Bei Ökostrom liegt man ca. bei 1,9l/100km. 

Wirkungsgradbereinigt (mit Herstellungskette) fährt aber ein Diesel, der Tank-to-wheel 4-5l/100km (also ein Heizwert von ca. 60kWh/100km) verbraucht tatsächlich Well-to-wheel mit ca. 6-7l/100km. Man liegt also mit dem Ioniq irgendwo zwischen doppelt und dreifach effizienter als ein vergleichbarer Diesel. Wobei ich wenige aktuelle Diesel-Mittelklassefahrzeuge kenne, die mit 4l/100km im Realbetrieb unterwegs sind. Wohingegen der Ioniq Elektro aktuell bei Spritmonitor bei einem Durchschnitt von 13,11kWh/100km liegt, nicht bei 18,7kWh/100km.

Also im Realbetrieb umgerechnet 1,11l/100km Dieseläquivalent.

Die Diskussion hat in den letzten 4 Jahre in diesem Punkt nicht jeden Foristen erleuchtet!😉

Kinder was die Zeit vergeht.

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Jeder Ingenieur lernt das an sich in der Thermodynamik. Ich empfehle daher Sadi Carnot. Natürlich ein Franzose.

"Reflexions Sur La Puissance Motrice Du Feu Et Sur Les Machines Propres A Developper Cette Puissance"

Kann man als Nachdruck im Internet kaufen.

Bei den Elektromaschinen gab es viele schlaue Entwickler aus aller Herren Länder, die schon vor über hundert Jahren Maschinen bauten, die über 90% Wirkungsgrad hatten. Das ist nämlich gar nicht so schwer. Der Teufel steckt aber im Detail, wenn man noch das eine oder andere Prozentchen herausholen will. Und ohne Lithium Batterien würde gar nichts gehen. Dafür gab es ja dann auch den Nobel Preis.

Gernot

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Am 17.8.2021 um 19:21 schrieb Gernot:

Vielleicht einmal ein Nebenaspekt. Eine Kollegin fährt seit Jahren Zoe. Zuletzt parkte sie neben mir und ich sah ihr fettes 32 A Ladekabel, welches völlig verzwirbelt am Boden lag. Extrem unhandliches Ding! Sie klagt auch sehr über dieses massive Ladekabel.

Das liegt womöglich daran, dass die Zoe mit 22 kW AC doppelt so schnell laden kann wie der Peugeot. 

🤣

Mancher würde dafür gerne ein dickeres Kabel rumschleppen. 

Martin 

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Mein bessere Hälfte, begeisterte ZOE Fahrerin, kriegts hin, "Menschen und Technik", der/die Eine kanns, andere ggf. nicht. Ist vielleicht auch mehr für Praktiker*Innen!😉

Bearbeitet von Hartmut51
gendern vergessen
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Genau da plagen mich erhebliche Zweifel. Wenn ich schnell laden will, nutze ich CCS mit bis zu 100 kW. Das ist fünf mal schneller als die 22 kW mit der störrischen Kabelwurst im Zoe.

Die 11 kW Drehstromladung ist gut, vernünftig und richtig. Der 50 kWh Akku ist damit am Mittag schon voll, wenn ich am Morgen bei Arbeitsbeginn das Auto anschließe. Wofür wäre es gut, wenn der schon um 10:00 Uhr voll wäre.

Außerdem geben die Wallboxen am dem Parkdeck nur 11 kW her. Da hat der Spaß mit dem unhandlichen Renault Kabel schnell ein Loch. Stand auf dem Renault Quartett Kärtchen nicht drauf. Dumm gelaufen.

Gernot

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vor 19 Minuten schrieb Gernot:

Die 11 kW Drehstromladung ist gut, vernünftig und richtig. Der 50 kWh Akku ist damit am Mittag schon voll, wenn ich am Morgen bei Arbeitsbeginn das Auto anschließe. Wofür wäre es gut, wenn der schon um 10:00 Uhr voll wäre.

Beim Friseur oder beim Speisen in der Kneipe nebenbei den Zoe mit 22 KW laden ist nun mal effektiver als mit 11 KW. Zusätzlich sind genau diese 22KW Säulen in den Städten überaus präsent. Auch die PV-Anlage ist mit 22 KW Wallboxen versehen.

Sie lädt wie andere auch, wenn sie kann und nicht wenn sie muss, kurz und knackig!! :rolleyes:

Noch ein Aspekt. Lädt an einer Standardsäule jemand mit CCS kann man mit 22KW den Zoe ebenfalls laden und falls es pressiert, ist das ja nun so schlecht auch nicht.

aber doch schön, dass wir keine anderen Sorgen haben, oder?

Bearbeitet von Hartmut51
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Ich lade doch nur einmal in der Woche einen halben Tag. Das reicht mit der 50 kWh Batterie, wenn man 10.000 bis 15.000 km im Jahr fährt völlig.

Ich lade nicht beim Friseur und nicht während des Essens. Kabel heraus, Kabel herein. Da lachen nicht nur die Verbrennerfahrer.

Daran merkt man, daß der Renault Zoe eine veraltete Konstruktion ist.

Man lädt heute zu Hause oder auf der Arbeit mit moderater Leistung. Auf der Strecke lädt man CCS und dieses Kabel hat dann wirklich niemand im Auto.

Gernot

 

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Nicht das es wieder eine Diskussion wird, die mit einem "Kuhfladen" endet. Die ZOE-Fahrerin könnte sich z.B. auch wie Gernot ein handlicheres Zubehörkabel kaufen.

Am 17.8.2021 um 19:21 schrieb Gernot:

Das 16 A Ladekabel von Phönix Contact aus dem Peugeot Zubehör ist dagegen ein Leichtgewicht, das sich leicht wie ein Lasso auseinanderkringelt.

 

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Ist das Ganze überhaupt ernsthaft dikussionsfähig? Der Herrgott hat einen großen Tiergarten........

vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Man lädt heute zu Hause oder auf der Arbeit mit moderater Leistung.

Der E-Newcomer weiß wie der Hase läuft!😉

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Ich lade doch nur einmal in der Woche einen halben Tag. Das reicht mit der 50 kWh Batterie, wenn man 10.000 bis 15.000 km im Jahr fährt völlig.

Ich lade nicht beim Friseur und nicht während des Essens. Kabel heraus, Kabel herein. Da lachen nicht nur die Verbrennerfahrer.

Daran merkt man, daß der Renault Zoe eine veraltete Konstruktion ist.

Man lädt heute zu Hause oder auf der Arbeit mit moderater Leistung. Auf der Strecke lädt man CCS und dieses Kabel hat dann wirklich niemand im Auto.

Gernot

 

Also, wie bereits mehrfach geschrieben, haben  wir einen Zoe E-Tech Intens R135 Z.E. 50 mit voller Hütte als Firmenwagen. Ich bin mit dem Zoe viel und sehr gerne unterwegs. Da bei meiner Frau eine Neuanschaffung ansteht, haben wir nun einige Stromer zur Probe gefahren. Aber nicht nur einmal um die Ecke, sondern jeweils für einen ganzen Tag in unserem normalen Alltagsbetrieb. Darunter auch den Mokka, 208 und den C4. Sorry, aber unsere Erfahrungen sind da komplett anders. Man merkt dem Zoe sehr deutlich an, dass Renault sich auf jahrelange Erfahrungen stützen kann. Da ist Stellantis Jahre hinterher. Mann muss auch einfach mal die Realität erkennen und akzeptieren.

Ralf

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vor 19 Minuten schrieb Gernot:

Die Kollegin mit dem Zoe würde den heute nicht mehr kaufen.

Gernot

Ich habe ja keine Ahnung, über welchen Zoe wir hier reden. Der Verkaufsstart des Zoe war immerhin im März 2013! Seither hat es zahlreiche Änderungen gegeben. 2019 kam das große FaceLift, was aber eigentlich gar kein FaceLift ist. Das 2019er Modell ist ja eigentlich ein komplett neues Auto 😉

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Der Zoe ist ihr zu teuer geworden. Das Problem löst sich aber von selbst, da die Produktion des Zoe bekanntlich aufgrund der zu hohen Kosten eingestellt wird.

Hier noch etwas Lesestoff für die Freunde koreanischer Spitzentechnologie:

https://www.largus.fr/actualite-automobile/rappel-hyundai-kona-et-ioniq-electric-des-batteries-a-remplacer-10695397.html

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Ich lade doch nur einmal in der Woche einen halben Tag. Das reicht mit der 50 kWh Batterie, wenn man 10.000 bis 15.000 km im Jahr fährt völlig.

Ich lade nicht beim Friseur und nicht während des Essens. Kabel heraus, Kabel herein. Da lachen nicht nur die Verbrennerfahrer.

Daran merkt man, daß der Renault Zoe eine veraltete Konstruktion ist.

Man lädt heute zu Hause oder auf der Arbeit mit moderater Leistung. Auf der Strecke lädt man CCS und dieses Kabel hat dann wirklich niemand im Auto.

Gernot

 

Ich, ich, ich.

Der Fluch unserer Zeit. Schön für dich, daß die 11 kW für dich ideal sind !

Schonmal drüber nachgedacht, daß andere Menschen andere Bedürfnisse haben ? Und die können das Teil nicht morgens auf Arbeit kostenlos anstöpseln. Und sind vielleicht auf die 30 km angewiesen, die sie eben mal schnell bei Aldi nachladen.

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Bei Aldi laden hier nur Extremschwaben. Da gehöre ich nicht dazu.

Wir haben das hier im Haus einmal ausarbeiten lassen. Zwei Wallboxen à 11 kW wäre in der Tiefgarage drin. Mehr nur mit Lastmanagement und das wird nicht ganz billig.

Ich denke, Renault hat das mit dem 22 kW AC laden nicht so ganz zu Ende gedacht.

Gernot

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Bei Aldi laden hier nur Extremschwaben. Da gehöre ich nicht dazu.

Wir haben das hier im Haus einmal ausarbeiten lassen. Zwei Wallboxen à 11 kW wäre in der Tiefgarage drin. Mehr nur mit Lastmanagement und das wird nicht ganz billig.

Ich denke, Renault hat das mit dem 22 kW AC laden nicht so ganz zu Ende gedacht.

Gernot

Danke für die Bestätigung.

Klar. Deine 11 kW würden sich ja auch nicht lohnen. :D  Außer Du verbringst ne Stunde im Dicounter. Und wer macht das schon.

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Die Kollegin mit dem Zoe würde den heute nicht mehr kaufen.

Gernot

Alles was nicht von PSA / Stellantis kommt  ist für die Tonne und wird gnadenlos niedergemacht. Der Maßstab aller Dinge ist der e -208 , der in jedem zweiten Satz Erwähnung findet. Ein wahres Wunderauto dieser Kleinwagen.

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