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Batterieelektrische PKW


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@bluedog du beschreibst das Modell von Renault, ich hab aber nirgendwo gelesen das man bei den Chinesen die mit Tauschakkus arbeiten den Akku mieten muss ....oder hab ich da was übersehen?

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vor 21 Minuten schrieb -martin-:

Nachdem das Hauptproblem der E-Mobilität nach wie vor die "German Reichweitenangst" zu sein scheint, ist das mit den Gurken-Akkus schon ein Problem.

Nicht, wenn er sich in 3 Minuten tauschen lässt. Dann fährt man eben vor dem Urlaub einmal zur Wechselstation und holt sich da einen Premium-Tauschakku mit garantiert 95% Nennkapazität.

Beantwortet dann auch die Frage nach dem Batteriemanagement. Das gehört zum Akku dazu. Schliesslich muss der Verleiher wissen, was der Akku bei den letzten 50 Ladungen davon wieder hergegeben hat, sonst weiss er nicht, in welche Preis- und Nutzungskategorie er den Akku einordnen soll.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

@bluedog

Was mich bei den ganzen Ladesäulen extrem stören würde ist das da nirgendwo der Energiepreis ausgewiesen wird, man stelle sich vor man tankt Benzin und erfährt erst an der Kasse was man zahlen darf ....und warum kann man Strom fürs Auto nicht bar oder per EC-Karte zahlen? Bevor sich das nicht ändert wäre Elektromobilität für mich persönlich eh absolut indiskutabel!

Das sehe ich ähnlich. Man braucht fast zwingend ein Smartphone mit mindestens 3 Apps verschiedener Anbieter, deren Notruf-Hotline-Nummer, wenn die Säule nicht tut und am Besten noch ein halbes Dutzend Ladekarten, wo man sich zum Anmelden auch erstmal beim Anbieter nackig machen muss.

Schöne neue Welt.

An der Tanke zahle ich per EC Karte, da ist der Datenabfluss auch, aber nur eingeschränkt. Und wenn ich anonym bleiben will, zahle ich bar.

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vor 5 Minuten schrieb Manson:

ich hab aber nirgendwo gelesen das man bei den Chinesen die mit Tauschakkus arbeiten den Akku mieten muss ....oder hab ich da was übersehen?

Wenns ein Eigentums-Modell ist, dann hat man das gleiche Problem, wie wenn man den Fahrzeugakku dem Stromanbieter als Puffer zur Verfügung stellt. Man hat dann einen Akku gezahlt, aber keinerlei Einfluss auf dessen Nutzung und Zustand. Ich werde keinen Akku kaufen, und den dann in ein Tauschakkusystem geben, wo ich dann schon nach dem ersten Tausch einen ausgenudelten, müden Akku abseits der Nennkapazität bekommen könnte. Wie das die Chinesen machen, weiss ich nicht.

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OK, ich hab was übersehen bei Nio:

Wer eines der Nio-Modell kauft, entscheidet sich beim Kauf gleichzeitig für ein Lademodell: Der günstigste Nio ES8 kostet in China 448.000 Yuan, das sind umgerechnet rund 57.000 Euro. Verzichtet man darauf, den Akku zu kaufen, sinkt der Preis auf 348.000 Yuan, bzw. 44.693 Euro. Dann kommen allerdings noch 1700 Yuan monatliche Batteriemiete hinzu, das entspricht ungefähr 210 Euro, für die man dann aber auch kostenlos die Akkus tauschen darf.

Das Konzept mit den Tauschakkus lohnt also nur für Vielfahrer, ab wie viel Kilometer pro Monat das interessant wird darf gern jemand anders ausrechnen ;) Verglichen mit meinen Verbrennertreibstoffkosten pro Monat rechnet sich das jedenfalls nicht bei meiner Fahrleistung ;)

Die Ersparnis beim Autokauf muss man natürlich auch berücksichtigen, für die allein kann man über 5 Jahre fleissig Akkus tauschen und hat keine Stromkosten beim Laden - hmmmm. Das ist sehr komplex das ganze ;)

Bearbeitet von Manson
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Ein Wechselakku käme gut, wenn es eine Ladestation für den Akku zu Hause gäbe. Dann hätte man zwei Akkus und würde einen den Tag über per Solarstrom etc. laden. Der Akkutausch müßte dann natürlich noch mit Heimmitteln möglich sein.

Ich hätte aber Zweifel, ob der Akkutausch so mit einer 50 Cent Münze als Werkzeug alleine möglich sein wird. Das sind ja nicht nur zwei Pole, sondern auch noch die Kommunikation mit der Zellüberwachung und natürlich das Kühlmittel.

Gernot

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Und auch bei den LKW tut sich was - Renault verkauft seine kleinen Liefer-LKW ab dem Frühjahr überhaupt nur noch elektrisch:

https://www.elektroauto-news.net/2021/renault-deutsche-verteilerverkehr-100-prozent-elektro-lkw

Und Fraunhofer ISI zeigt, dass bereits jetzt ein Großteil des regionalen Verteilerverkehrs elektrifizierbar wäre - bei Kosteneinsparungen gegenüber der Dieselvariante.

Neue Studie: Batterie-elektrische Lkw sind die Zukunft | Elektroauto-News.net

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Der Luftwiderstand dürfte nochnichtmal das Problem sein. Selbst ein eckiger W124 hatte schon 0,30.

Allerdings die Stirnfläche dieser Dinger entspricht ja einem Reihenhaus. Das macht dann alles zunichte. Der neue C4 hat ja nicht umsonst "nur" 195er Reifen. Das alleine macht nämlich, gegenüber heute klassenüblichen 225ern, schon Einiges aus.

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Gefällt mir besser als das 36.000 € Motorrad aus der Löwenhöhle:

 

Zitat

 

Mut zur Lücke: Elektro-Motorrad mit Radnabenmotor Sondors Metacycle

Das Leichtkraftrad in extravagantem Design mit viel Aluminium wiegt nur 90 kg, erreicht 129 km/h und soll ab 2022 für rund 5000 Euro auch hier erhältlich sein.

02-8791dc83203cb1f7.jpg?q=75&width=608

 

 

https://www.heise.de/hintergrund/Mut-zur-Luecke-Elektro-Motorrad-mit-Radnabenmotor-Sondors-Metacycle-6268408.html?hg=1&hgi=1&hgf=false

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vor 6 Stunden schrieb grojoh:

und Rivian (146 Mrd $) ist "wertvoller"  als VW. Liegt vermutlich auch am "Pick-up":

27522181-ein-rivian-rt1-stehend-symbolbild-1NZIsTg149NG.jpg

 

https://www.merkur.de/wirtschaft/rivian-boerse-wert-volkswagen-tesla-toyota-amazon-aktien-irvine-usa-pick-up-rt1-elektroauto-zr-91124004.html

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/rivian-warum-investieren-amazon-und-ford-milliarden-in-den-tesla-konkurenten-der-noch-kein-einziges-auto-ausgeliefert-hat-p2/

 

Zitat

 

Pick-ups sind rustikale Kleinlaster mit zwei bis sechs Sitzplätzen und dahinter einer offenen Ladefläche. Sie machten 2020 mehr als 20 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen in den USA aus. Damit stehen sie für einen erheblichen Teil der CO2-Emissionen im US-Verkehr.

Die drei meistverkauften US-Modelle im vergangenen Jahr gehörten zu dieser Gattung. Zusammen machte das Trio 13 Prozent aller US-Neuzulassungen aus. An der Spitze wie schon in den 39 Jahren zuvor: der Ford F-150. Trotz der Coronapandemie verkaufte sich die Baureihe im vergangenen Jahr fast 800.000 Mal – ausschließlich mit Verbrennerantrieb. Dahinter folgten Chevrolet Silverado und der Ram Pick-up.

Gelingt es, die Fans der Pritschenwagen vom elektrischen Antrieb zu überzeugen, wäre das ein großer Fortschritt für den Klimaschutz. Die Chancen darauf sind gestiegen: Zahlreiche Hersteller – etablierte Autokonzerne und Start-ups gleichermaßen – haben elektrische Pick-ups angekündigt oder bereits vorgestellt.

 

 

https://www.spiegel.de/auto/rivian-tesla-gm-und-co-elektrische-pick-up-trucks-was-das-fuer-den-automarkt-bedeutet-a-7e3b9e6d-c41c-40f3-ab10-289e7b6c8ab4

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Beim Volvo kann man eine Handtasche vorne hinstellen. Sah ich so schon beim Ioniq 5.

volvo-concept-recharge-2021-03-min-888x4

Ich muß jetzt einmal ganz blöd fragen:    Muß das sein? Wie geht das, wenn zwei Frauen im Auto fahren?

Pedale aus dem Boden sind grober sicherheitstechnischer Unfug. Was denkt sich Volvo da?

Genot

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Zitat

Plug-in-Hybride gefährden Klimaziele

Sie sind schwer, verbrauchen mehr Sprit, aber werden üppig gefördert: Plug-in-Hybride. Der Erfolg der rollenden Mogelpackungen bremst die Elektromobilität aus, warnt eine Studie.

https://www.spiegel.de/auto/bmw-vw-und-mercedes-in-der-kritik-plug-in-hybride-gefaehrden-klimaziele-a-36948313-d56b-41fa-aa76-a8f43f2fdbfd

Wenn ich so etwas lese, bin ich sicher das die Elektrifizierung der Individualverkehrs ein Flop wird. Ich dachte die Foerderung der Hybriden ist Ende des Jahres vorbei.

Zitat

Ab dem nächsten Oktober müssen Plug-in-Hybride zumindest 60 Kilometer elektrisch fahren können, um sich für die Kaufprämie zu qualifizieren, ab 2024 dann 80 Kilometer. 

Die Foerderung dieser Fahrzeuge ist doch heute schon absurd, weil sie durchschnittlich mehr verbrauchen als ein Verbrenner. Fuer die Entwicklung der batterieelektrischen Technologie, was vor ein paar Jahren mal hilfreich gewesen ist, sind sie doch nur noch ein Bremsklotz. Das ist reine Subventionieren von Verbrennertechnologie. In Kombination mit den ganzen Elektro-SUVs, bin ich mir eigendlich sicher, dass sich an der Klimabelastung durch Individualverkehr nichts aendern wird. Da aendert auch das individuelle  Rechenbeispiel nichts dran. 

Es gab in den Siebzigern, den Bruch von den Spritfressern zu kleinen Dieseln und spaeter dann auch zu effizienteren Benzinern. Der beruehmte Spargolf, der dann auch so wenig brauchte wie die franzoesischen Diesel :). Seit dem geht der Verbrauch, durch immer schwerere und leistungsstaerker Fahrzeuge eigentlich nur noch nach oben. Nur auf dem Papier hat sich noch was getan, der reale Verbrauch wich immer mehr vom Angegebenen ab. Das setzt sich bei den Elektrofahrzeugen anscheinend nahtlos fort, mit vielleicht einer kleine Abwaertsstufe. Wenn man den Erstellungsaufwand mit rein rechnet, wird die Stufe auch recht klein.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Beim Volvo kann man eine Handtasche vorne hinstellen. Sah ich so schon beim Ioniq 5.

 

Ich sach Ma so : Das ist nochnichtmal für eine Frau ein Kaufkriterium.

Auf dem Foto könnte auch ein Sixpack in dem Fach stehen. Nur wäre das politisch unkorrekt.

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vor 17 Stunden schrieb silvester31:

Der Luftwiderstand dürfte nochnichtmal das Problem sein. Selbst ein eckiger W124 hatte schon 0,30.

Das ist der Luftwiderstandsbeiwert. Da halte ich heute, bei einem modernen Auto 0,26 und weniger für angebracht. Schaffen die meisten SUV-Klötze (z.B. Volvo XC90 -> 0,33) aber auch bei weitem nicht. Und dann kommt noch die typischerweise kolossale Stirnfläche hinzu. 

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vor 2 Stunden schrieb AHdi:

nett... aber wieder mal die Reichweite... es fehlt eigentlich nur an der vernünftigen Speichermöglichkeit

Richtig ! Für 300 km völlig absurd. Da nimmt man die Bahn. Oder notfalls den Ionic.

300 km mit dem Flieger ! Und dann noch 2 x 15 km mit dem beigen Diesel-Benz von/zum eigentlichen Zielort. Ökologisch sinnvoll ist anders....

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Das ist absolut kein Reiseflugzeug für Geschäftsreisende. Dafür ist das Cockpit viel zu eng. Das ist ein Technologiedemonstrator. Red Bull sollte da gleich einmal eine Elektrorennflugserie an den Start bringen.

So eine knödelige Cessna mit Propeller hat 4..6 Sitzplätze, fliegt deutlich über 1000 km weit und hat so gut 250 km/h Reisetempo. Das ist ein ganz anderes Konzept.

Gernot

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ACCM Rudolf Götz

Hallo Freunde,

heute hat mich ein netter Tesla 3 Fahrer (ich war Luft schnappen und bin an dem Tesla stehengeblieben) eine Runde ums Dorf mitfahren lassen.

Ich bin positiv beeindruckt. Ruhig, Bedienung scheint super (Sprachsteuerung), Wohlgefühl beim Einsteigen (Auto vorgewärmt), Beschleunigung eine Wucht, für mich schon fast zu stark, schönes Fahrgefühl, vielleicht etwas zu hart bei längeren Fahrten.

Wenn ich es mir leisten könnte, wär das der Wagen. Kann ich aber nicht, muß meinen alten Karren, die ich praktisch zum Materialpreis erworben habe, weiterhin fahren.

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Schon klar, dass das Flugzeug nur ein Technologieträger ist, mit den gleichen Themen wie halt E-Autos auch

bin vor 2 Wochen mit dem Taxi nach Hause gefahren, zufällig einen Tesla S erwischt. Schon ganz nett, aber wieso dieses Fahrzeug derart hart auf der Straße liegt, verstehe ich nicht. 

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