Zum Inhalt springen

Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Der Dacia Spring kommt aus China, ist aber mit dem in Indien und Brasilien produziertem Renault Kwid verwandt. Für die Zulassung in Europa mußte die Sicherheitstechnik deutlich nachgerüstet werden.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dacia Spring im Test: Wer den E-Rumänen fährt, muss Asket sein

Sie wollen mit Ihrem Auto von A nach B kommen, viel mehr Ansprüche haben Sie nicht an Ihren neuen Stromer? Doch bislang scheiterte Ihre Autosuche an den hohen Preise? Genau diese Zielgruppe spricht Dacia an: Mit dem Spring gibt's ein vollwertiges E-Auto für einen Preis von unter 11.000 Euro nach Förderung. Das ist derzeit auf dem E-Auto-Markt einzigartig. Doch die Käufer müssen leidensfähig sein, denn Dacia setzte massiv den Rotstift an - wir finden: zu viel. 

https://efahrer.chip.de/tests/dacia-spring-im-test-wer-den-e-rumaenen-faehrt-muss-asket-sein_104586

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.12.2021 um 21:42 schrieb -martin-:

Bei Sixt gibt es den e-Berlingo in lang (heißt der Variospace XL?) inzwischen als Vario-Leasing. Das ist im Prinzip eine Ballonfinanzierung mit der Option, das Auto am Ende zu übernehmen (für alle, die nicht leasen wollen). Die Konditionen finde ich jetzt nicht so schlecht. Ich habe mal alles an Optionen angekreuzt, was es gibt:

grafik.png.56d205d7ad4122cc4046c8d9ed104c52.png

 

Hm, ich habe bei Sixt jetzt auch ein mal geschaut. Wo bleiben denn da eigentlich die 9 000 Euro Innovationspraemie? Bei deinem Beispiel ist der Listenpreis 31 540 Eur, bezahlen soll ich 27 319. In dem Beispiel was ich mir bei Sixt  raussuchte, einem Citroën ë-Berlingo Lieferwagen 50kWh CLUB XL 2,4t, sind es 37 461 Euro Liste und 30 554 die ich zu zahlen haette. Der angegebene (!*) Anschaffungspreis von Sixt liegt ziemlich genau 9 000 Euro niedriger.

*Ich weis von einem Freund der bei einer grossen Spedition arbeitet, dass die Konditionen bekommen, bei denen der Unkundige nur fassungslos staunen kann.

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neueste Marketinghammer für die Heidi Modelle ist ein 45 kWh Akku, mit dem man den Preis für das Auto auf Kosten der Reichweite senken kann. Hammer Idee. Merke:   VW hat geringe Preise, Stellantis eine geringe Reichweite, Renault keine Sterne und Tesla keine Qualität. So geht das.

Gernot

 

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 29.11.2021 um 11:41 schrieb phantomas:

...

Ich wäre ja viel eher für ein rascheres Ende dieser Subventionierung von Häuslebesitzern und Gutverdienern.

Das Geld wäre eher im ÖPNV, öffentlichen Ladesäulen und dem Senken des Strompreises investiert.

Nö!

Die Gebäudesanierung bietet viel größere CO2-Einsparmöglichkeiten als der gesamte Verkehrssektor!

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Senken des Strompreises ist auch eher nicht so weit gedacht. Nicht nur, dass damit diejenigen am meisten gefoerdert werden, die am verschwenderischsten mit der Energie umgehen, sondern wovon will man dann die Infrastruktur bezahlen?

Gute 13 Cent des Preises fuer die Kilowattstunde sind Steuern. Wenn man mal grob von 20 kWh/ 100km ausgeht, fallen dafuer 2,60 Euro an. Bei Benzin fallen pro Liter etwa 1 Euro, bei Diesel 80 Cent an. Selbst ein sparsamer Diesel zahlt also fuer 100 Kilometer 4 Euro Steuern. Auf Dauer passt da etwas nicht!

Die Klimadividende ist vielleicht eine Moeglichkeit, einerseits Energie hoeher zu besteuern, anderseits Energie auch fuer diejenigen bezahlbar zu halten, die nur Kochen und Licht haben wollen.

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Käufer eines Elektroautos bekommt erstmal mindestens 6000 Euro Steuergeld geschenkt. 

Dazu muss er weder seinen dicken Benziner verkaufen oder nicht mehr nutzen noch sein eigenes Stromauto exzessiv nutzen. Viele Stromautos momentan werden mit Leasingverträgen mit maximal 10000 km/ Jahr verkauft und dementsprechend als Zweit, Drittauto benutzt.

Mir wäre da eine Förderung durch einen niedrigeren Strompreis deutlich lieber. Gleichzeitig kann man die Einspeisevergütungen ja auch senken, dann sinkt der Strompreis und die Nutzung des selbst erzeugten Solarstromes wird auch attraktiver.

Der Markt könnte vieles regeln.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

22 hours ago, -martin- said:

[...] THG-Quotenhandel? Gut für's Klima [...] ?

300 Euro p.a. dürften für die Entscheidung, von ICE auf BEV umzusteigen irrelevant sein. Dem ein oder anderen Unternehmen wirds helfen, sich ein "Wir sind CO2-neutral" Aufkleber auf die Webseite zu kleben, so wie es halt heutzutage modern ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

VW macht wichtiges Softwareupdate: Mehr Reichweite und schnelleres Laden - EFAHRER.com (chip.de)

Also ich verhehle nicht: Etwas neidisch bin ich schon, dass VW sich (nicht nur) in diesem Punkt offenbar erfolgreich an Tesla anlehnt, während es bei Stellantis weiterhin nur heißt "Für neue Softwarefunktionen braucht man ein neues Auto".

Zitat

Die gute Nachricht für alle, die schon einen ID. besitzen: Das Update ist für alle da. Auch ausgelieferte Fahrzeuge sollen mit dem Ladebooster ausgestattet werden.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb phantomas:

 

Der Markt könnte vieles regeln.

 

Der baut dann die Strassen, damit die BEV auch fahren koennen? Gibt es dann BMW-Strassen oder Peugeot-Strassen?

 

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

dann sinkt der Strompreis und die Nutzung des selbst erzeugten Solarstromes wird auch attraktiver.

 

Der selbst erzeugte Strom wird dann billiger? Komische Marktwirtschaft!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Der baut dann die Strassen, damit die BEV auch fahren koennen? Gibt es dann BMW-Strassen oder Peugeot-Strassen?

 

Der selbst erzeugte Strom wird dann billiger? Komische Marktwirtschaft!

Es gibt keine Strassen für Elektroautos. Diese zahlen auch keine Mineralölsteuer oder KFZ-Steuer. Das Fernstrassennetz (BAB, Bundesstrassen) wird vor allem durch die LKW-Maut finanziert.

Der Strom, der günstiger ins Netz eingespeist wird, senkt den Strompreis. Wenn er selber verbraucht wird, senkt er die EEG Umlage. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Es gibt keine Strassen für Elektroautos. Diese zahlen auch keine Mineralölsteuer oder KFZ-Steuer. Das Fernstrassennetz (BAB, Bundesstrassen) wird vor allem durch die LKW-Maut finanziert.

Wo hast Du denn das gelesen? Die Mineraloelsteuer heisst jetzt uebrigens Energiesteuer. Sie dient teilweise auch dem gleichen Zweck wie die Mineraloelsteuer:

Zitat

Die Nutzer des Straßennetzes sollen mittels Mineralölsteuer die Kosten für Bau und Erhaltung des Straßennetzes zahlen („Verursacherprinzip“); außerdem sollen externe Kosten, die durch den Straßenverkehr entstehen, internalisiert werden. (Wikipedia)

Elektrofahrzeuge zahlen aber keine Mineraloelsteuer. Die LKW-Maut traegt aber den Ausbau des Strassennetzes nicht. Warum sollten sie das auch alleine machen? Das Elektrofahrzeuge zZ  steuerlich stark beguenstigt werden, soll ihre Verbreitung foerdern, kann aber kaum auf Dauer angelegt sein.

Geld fallt in Deutschland leider nicht vom Himmel, man kann es nur anders verteilen. Werden die Kosten fuer den Tranmsport erhoeht, steigen die Verbraucherpreise und die Konkurenzfaehigkeit sinkt. Faellt die EEG -Umlage weg, bremst das die Energiewende aus, motiviert zu weniger Effizienz und beschleunigt dadurch den Klimawandel.

Dein Mantra, des billigen Stromes, ist mir nicht nachvollziehbar. 

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die LKW-Maut ersetzt die Investitionen des Bundes in das Fernstrassennetz. Nicht komplett, aber zum großen Teil.

Ich bin nicht für billigen Strom, ich bin für konkurrenzfähige Preise - auch innerhalb der EU. Das Scheitern der Energiewende muss man Frau Merkel und ihrem Vorgänger Gas-Gerd nun mal anlasten. Aber man kann natürlich als neue Regierung mit Änderungen gegensteuern. Eine der großen Aufgaben der kommenden Jahre, wie ich finde. 

Strompreis-europa.png?ssl=1

 

Bearbeitet von phantomas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mir jetzt überlege, was im Durchschnitt in Bulgarien oder Rumänien verdient wird, dann hätte man da eigentlich mehr Grund, sich über Strompreise, oder Energiepreise generell, zu beklagen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb phantomas:

Die LKW-Maut ersetzt die Investitionen des Bundes in das Fernstrassennetz. Nicht komplett, aber zum großen Teil.

Was aendert das daran, dass auch PKW fuer die Nutzung des Stassennetzes an den Kosten beteiligt werden sollten?

vor 56 Minuten schrieb phantomas:

Ich bin nicht für billigen Strom, ich bin für konkurrenzfähige Preise - auch innerhalb der EU. Das Scheitern der Energiewende muss man Frau Merkel und ihrem Vorgänger Gas-Gerd nun mal anlasten. 

Was ist an der Energiewende gescheitert? Tolle Grafik! Wundert mich eigentlich das nicht alle in die Ukraine oder nach Bulgarien ziehen, wo doch der Strom da so schoen guenstig ist. 

Löhne sind da auch viel guenstiger! Das sollten wir hier auch einfuehren. Und die  PKW-Maut die es in vielen Laendern Euopas gibt, wuerde Deutschland schon fast zum Paradies machen. Dann koennten wir zu einer der fuehrenden Wirtschaftsnationen werden!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also der Strom ist wegen unserer Kaufkraft der teuerste der Welt?

Ein Argument mehr für fossile Brennstoffe. Die sind trotz hoher Kaufkraft woanders noch teurer.

Wenn sich etwas durchsetzen soll, sollte man das Produkt nicht künstlich verteuern. Wenn Elektroautos bei uns die teuersten und am höchsten besteuerten in der Welt wären, niemand würde welche kaufen. 

Tesla ging ja früher den richtigen Weg zur Markteroberung. Statt staatlichen Förderprämien gabs Strom umsonst. So wurden auch Vielfahrer angelockt. 

 

Bearbeitet von phantomas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...