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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Wer jetzt Model 3 mit Citroen-Logo fahren will, hat nun mit dem Nio ET5 die Gelegenheit dazu:

NIO ET5 mit > 1.000 km Reichweite
⚡️mit dem größten Akku (150 kWh) soll der ET5 mehr als 1.000 km Reichweite nach dem chinesischen Messzyklus erreichen
⚡️zur Auswahl stehen Akkugrößen von 75, 100 und 150 kWh
⚡️in China soll der ET5 ab September 2022 ausgeliefert werden zu Preisen ab umgerechnet € 46.000
⚡️zur einer eventuellen Verfügbarkeit in Europa gibt es derzeit noch keine Informationen

Ist möglicherweise ein Bild von Auto und Straße

Ist möglicherweise ein Bild von Auto

Ist möglicherweise ein Bild von Auto

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Wird schwer in Frankreich mit Citroen-logo. Schon der Polestar darf nicht in Frankreich verkauft werden, wegen "Logo plagiat".

Tesla, Nio, Xping, Polestar, BYD, Geely.  Gibt es noch platz für Stellantis in 2025?

 

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Heute hat sich ein Kollege mit Opel Corsa-e bei mir das Ladekabel geliehen, weil er seines am heimischen Anschluß vergessen hat.

E-Autos fördern definitiv das Sozialverhalten.

Gernot

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2 minutes ago, Thorsten Graf said:

Der Fahrer sieht daneben aus wie ein Zwerg 🤣

Ich hätte gern gesehen wie er einsteigt ;) Ob da so eine kleine Trittstufe mitgeliefert wird? Nicht jeder hatte eine Ballettausbildung und kann die Ferse bis zum Ohr heben.

Bearbeitet von Manson
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Es gibt da für alles eine Lösung. Hier bin ich 1992 im Gare de Lyon in Paris. Für den Zugführer wird eine Treppe gebracht. Natürlich sind am TGV auch Stufen dran, aber so ist es bequemer wenn man die Hände nicht frei hat.

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Gernot

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ACCM Martin Klinger

Die Treppe ist nicht für den Lok- bzw. Triebfahrzeugführer (der Zugführer ist hinten, im Zug), sondern für das mobile Frontscheiben-Reinigungsteam gedacht. Fünf Stufen wären auch deutlich zu hoch für den Führerstandseinstieg.

tgv.JPG.7871a7f65ea2181a053fea91da73d05d.JPG

(C) La Vie du Rail

Il était une fois dans La Vie du Rail Archives - Lettre du cheminot

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
Bild ergänzt
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So meinst Du?

conducteur13.jpg

Du wirst es mir nicht glauben, was ich da alles im Gare de Lyon gesehen habe. Den bequemen EInstieg zum Führerstand kann man ja erkennen.

Gernot

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In den USA sind solche Einstiegshilfen ("step stools") auch nicht so völlig ungewöhnlich. Und wir wollen doch ehrlich sein. Nur in den USA haben diese Riesenautos wie der Nio EC6 wenn überhaupt etwas verloren.

6158b5686a1ab.hires.jpg

 

Zur Not tun es auch Eisbeutel.

Ice-bags.jpg

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Und in Deutschland, dem Land der Dichter, Denker und DIN, bauen sie Bahnsteige. Dummerweise aber nicht in allen Winkeln des Netzes auf der gleichen Höhe... mindestens drei Versionen werden noch heute neu angelegt. Bei Bahnen im Stadtverkehr herrscht totaler Wildwuchs. Nur so einen lustigen Tritt wie auf dem ersten Bild aus Amerika kennt man hier eher vom Wohnwagen als von der Eisenbahn.

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@ACCM Martin Klinger Damals war die Kamera natürlich noch mit Diafilm geladen und man überlegte zweimal, bevor man auslöste. Den Diascanner habe ich seit WinXP auch nicht mehr benutzt... Ich kann aber einmal gucken, ob ich noch etwas finde.

 

Bleiben wir aber noch ein wenig bei den Fahrzeugen ohne Oberleitung.

Gernot

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ACCM Martin Klinger

Na gut.

Aber eine kleine Ergänzung würde ich gerne an dieser Stelle einfügen, einfach weil es zum Thema passt.

Kaum jemand weiß nämlich, dass Deutschland bzw. Preußen schon vor über hundert Jahren "Weltmarktführer" in Sachen Akku-Triebwagen war. Ab 1908 wurden Hunderte Triebwagen mit Bleiakku und Elektroantrieb gebaut. Unter der langen "Motorhaube" sind die schweren Batterien untergebracht. Daher wurde hier eine dritte Achse montiert.

image.jpeg.54d1906f48dca7eff59dfadd4dc0a2e5.jpeg

(Quelle: Wikipedia; erhaltenes Exemplar in Polen)

Auch die DB ließ nach dem Krieg neue, moderne Akkutriebwagen bauen:

image.jpeg.bb47ada3e8cf035d23df714d8df8b161.jpeg

Mitte der 90er wurde der Akkubetrieb komplett beendet. 
Neue, moderne Fahrzeuge sind in Arbeit. 

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So manches Stadtbild würde durch fehlende Oberleitungen für die Straßenbahn usw. sicherlich verschönt. Und ein Plätzchen zum Laden würde man an den Endhaltestellen auch finden.

Gernot

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Dafür müßte man aber zeimlich schwere Batterien mit herumschleppen, sich mit deren Pflege und Ladeverlusten herumschlagen. Es gibt für Schienenfahrzeuge derzeit nichts effizienteres und einfacheres als die direkte Energiezufuhr per Oberleitung.

Für kurze Streckenabschitte in historischen Stadtkernen, auf denen man keine Oberleitung sehen möchte, gibt es inzwischen Lösungen. Entweder man baut eine dritte Schiene ein, die immer nur abschnittsweise Strom führt, wenn sich eine Bahn darüber befindet. Oder man packt einen großen Kondensator in die Bahn (wesentlich leichter als Batterien), der noch ganz nebenbei hilft, die beim Bremsen rekuperierte Energie im Fahrzeug selbst fast vollständig wieder zu nutzen, anstatt sie bei der Rückspeisung ins Netz verpuffen zu lassen, wenn zufällig gerade kein anderer Wagen im selben Netzabschnitt beschleunigt.

Und hier wieder der (Licht-?)Bogen zurück zu den Pkw: Werden eigentlich auch bei E-Autos schon Supercaps genutzt, um im Stop & go nicht auch die letzte kWh jedes Mal den Umweg über die Batterie nehmen zu lassen?

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Wäre mir nicht bekant. Siemens hat einmal so ein 1 F Kondensatormdul auf der IAA gezeigt. Das war so groß wie ein 6HE 19" Rack, wenn ich es recht im Ohr habe. Kann mich an die Spannung nicht mehr erinnern, ob das 400 V waren.

Gernot

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vor 40 Minuten schrieb Kirunavaara:

Ok, für Start/Stop beim Verbrenner natürlich auch sinnvoll. Aber wie sieht es bei reinen E-Autos aus?

Hab ich noch nicht von gehört. Bei Hybrid-Sportwagen oder Rennwagen gibt es sowas, aber ohne Batterie dahinter.

Ob eine Kombination von Batterie und Kondensator sinnvoll ist? Keine Ahnung. Kann sein, dass am Ende mit Kondensatoren durch die stärker variierende Spannung genau so große Verluste entstehen, dann hat man nichts gekonnt.

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