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Batterieelektrische PKW


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ACCM Rudolf Götz

Der ab 2025 verfügbare Peugeot 3008 soll eine Reichweite von bis zu 700km haben, vermutlich wegen der verbesserten neuen Akkus aus dem Gemeinschaftsunternehmen von Stellantis mit Total und Mercedes (die in Frankreich hergestellt werden).

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vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich werde ihn mir in Kassel angucken.

Nimm Geld mit, die gehen bestimmt auch mit dem Klingelbeutel rum

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vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

sind die recht erfolgreich unterwegs.

Dann drück ich dir mal die Daumen das das ein lohnendes Invest wird. Ich spekulier gerade bei Nikola.

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vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Nikola

Ah, interessant! Consors sagt 80% innerhalb 12 Monaten möglich. Am 23.2 veröffentlichen die Zahlen. aber ordentlich spekulativ…

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vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:
  vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Nikola

Boyle: "Nikolasch!"
Peralta: "Nikolasch."
Boyle: "Nikolasch!"
Peralta: "Nikolasch."
Boyle: "Nikolasch!"
Peralta: "Nikolasch."
Boyle: "Nikolasch!"
Peralta: "Ich werd's nie richtig aussprechen können.

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ich werde ihn mir in Kassel angucken.

Wenn ich es schaffe bin ich auch da, mit was wirst du Vorfahren?

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vor 5 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Sono kämpft um die Existenz des Sion mit einer weiteren Crowdfundingaktion:

https://sonomotors.com/de/
 

und sie sind wieder mit dem Fahrzeug unterwegs:

https://sonomotors.com/de/events/

Ich werde ihn mir in Kassel angucken.

Sieht nach einem durchdachten Konzept aus, in dem es eben nicht bloß um ein geändertes Antriebskonzept geht, sonder auch um Auto-Mobilität, Speicher, Reparaturen in Eigenleistung, etc.

Schade, dass solche Konzepte nicht über die Werbebugdets großer Autokonzerne verfügen.

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Vernuft war schon immer schwer zu verkaufen. Lege eine rote Beete, einen Kohlrabi, einen Apfel, eine Banane und einen dicken fetten Schokoriegel hin und beobachte, was die Leute zuerst mitnehmen. Da liegt dann die Kalorienbombe aus Fett, Zucker und einer Spur Kakao vor der grellen Banane. Der Rest bleibt liegen, bis Fäulnis einsetzt.

Gernot

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Am 3.2.2023 um 15:26 schrieb Gernot:

Vernuft war schon immer schwer zu verkaufen. Lege eine rote Beete, einen Kohlrabi, einen Apfel, eine Banane und einen dicken fetten Schokoriegel hin und beobachte, was die Leute zuerst mitnehmen. Da liegt dann die Kalorienbombe aus Fett, Zucker und einer Spur Kakao vor der grellen Banane. Der Rest bleibt liegen, bis Fäulnis einsetzt.

Gernot

Ich würde einfach alles mitnehmen. ;)

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Das machten so auch die großen Hersteller. Die bauten alles. Zweitürer, Viertürer, Kombi, Cabriolet, Van, klein, mittel, groß und alles mit 15 verschiedenen Motoren und Getrieben zur Auswahl.

Kann sich heute keiner mehr leisten. Das gibt es die Banane und die rote Beete. Dann ist Schluß.

Gernot

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ACCM Rudolf Götz
vor 34 Minuten schrieb Gernot:

Kann sich heute keiner mehr leisten. Das gibt es die Banane und die rote Beete.

Es gab einmal die Phase, wo jeder Hersteller durch eigene Marktforschung herausfinden wollte, was der Kunde kaufen wird.

Beispiel PSA unter Folz: keine SUV, Investition in Fahrzeuge mit erster Wartung bei 60.000km. Die Folge war die beinahe-Pleite von PSA.

Heute werden bevorzugt die Autos entwickelt, wo der Gewinn am höchsten sein wird. Das Vorbild ist doch Apple und Co., da werden die Produkte auch immer größer, schwerer, teurer. Dazu paßt der aufgezwungene Wechsel zu E-Autos mit ebenfalls hohen Gewinnspannen.

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Das Problem, wenn man die Kunden fragt, ist immer, daß die nur die Vergangenheit kennen, und aus dieser Kenntnis das tolle Produkt der Zukunft bauen.

Da gibt es dann keinen Frontantrieb und auch sonst keine Innovationen.  Das Auto, das nichts kostet, keine Werkstatt braucht und ewig hält ist sicherlich auch ein Problem.

Gernot

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3 hours ago, ACCM Rudolf Götz said:

Dazu paßt der aufgezwungene Wechsel zu E-Autos mit ebenfalls hohen Gewinnspannen.

Wer hat denn diese hohen Gewinnspannen? Nicht wenige dürften ihre E-Sparte mit den Verbrennern durchfüttern. Problematisch, wenn es sich dabei um ein Auslaufmodell handelt.

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vor 8 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Tesla zum Beispiel.

Ja, sonst aber niemand.

Ford macht mit jedem E-Mustang Verlust. Die anderen sollten ihre Preise senken, können das aber nicht, weil sie dann auch in die Verlustzone rutschen.

Der Preis des Mercedes EQS wurde z.B. in China um 32.000,- Euro gesenkt. Der Preis des ID3 wurde in D um 6.000,- erhöht und wird sicher keine Verkaufsrekorde mehr brechen. Eine üble Situation für die europäischen Hersteller.

 

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ACCM Rudolf Götz
Gerade eben schrieb -martin-:

Ja, sonst aber niemand.

Das kommt erst. BYD verdient auch schon ganz gut mit seinen Stromern.

Es ist im Moment im wesentlichen dem Umstand geschuldet, daß bei den E-Autos kaum ein Hersteller in USA oder Europa die Lieferketten für die wesentlichen Komponenten in der eigenen Hand hat, siehe Halbleiterknappheit und zugekaufte Akkus. Die Kosten eines PKWs werden zu bis zu etwa 90% durch die Teile bestimmt.

Viele Hersteller bauen inzwischen selbst Fabriken zur Herstellung der Akkus, gehen Kooperationen mit Halbleiterherstellern oder Rohstofffirmen ein, um auch in Zukunft eine gute Rendite erwirtschaften zu können.

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vor 2 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Das kommt erst. BYD verdient auch schon ganz gut mit seinen Stromern.

Es ist im Moment im wesentlichen dem Umstand geschuldet, daß bei den E-Autos kaum ein Hersteller in USA oder Europa die Lieferketten für die wesentlichen Komponenten in der eigenen Hand hat, siehe Halbleiterknappheit und zugekaufte Akkus. Die Kosten eines PKWs werden zu bis zu etwa 90% durch die Teile bestimmt.

Viele Hersteller bauen inzwischen selbst Fabriken zur Herstellung der Akkus, gehen Kooperationen mit Halbleiterherstellern oder Rohstofffirmen ein, um auch in Zukunft eine gute Rendite erwirtschaften zu können.

Ja, das ist so. Hoffentlich reicht es dann noch, wenn die europäischen Batteriezellenfabriken dann gegen 2030 in die Massenproduktion gehen werden!

Die Chinesen haben den kaum einholbaren Vorteil, dass sie sowohl Rohstoffe haben, als auch Zellen selbst fertigen und dazu noch kräftig vom Staat subventioniert werden.

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ACCM Rudolf Götz
vor 3 Minuten schrieb -martin-:

Hoffentlich reicht es dann noch, wenn die europäischen Batteriezellenfabriken dann gegen 2030 in die Massenproduktion gehen werden!

Gegen 2030 ist für mein Gefühl zu spät. 

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ACCM Rudolf Götz

Zur Fabrik von Total/Stellantis/Mercedes sagt google, daß die Bau-Firma Eiffage, deren Bagger etc. ich jeden Monat beim Ausbau der Autobahn von Würzburg nach Nürnberg werkeln sehe, die Fabrik in Douvrin schon baut.

Ich zitiere: "The contract covers general contracting Package 1, for construction of a building 644 m long, 94 m wide and between 10 and 34 m high. The project also includes 20 related structures and the renovation of an existing 17,000 sq.m building, for a total surface area of 60,000 sq.m with 36,000 sq.m of access roads. Works started in January 2022 and are expected to take 12 months, running concurrently with three other works packages."

Der Rohbau der Gigafactory sollte demnach schon fertig sein.

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ACC nennt 2030 als Ziel für 2 Millionen Batterien pro Jahr. Die Produktiobn wird natürlich schon vorher hochgefahren.

https://www.acc-emotion.com/de/unsere-batterien

Die ACC Fabrik in Douvrin soll im April 2023 die Produktion starten.

https://www.lemoniteur.fr/article/eiffage-construit-une-gigafactory-de-batteries-electrique-dans-les-hauts-de-france.2207372

 

Wenn man den Istzustand mit dem Planungstand vergleicht, wird da mächtig hingeklotzt.

https://www.google.com/maps/search/douvrin,+site+acc/@50.5192444,2.8470221,1022m/data=!3m1!1e3

PC6.8-Insertion-paysagere-Gigafactory-A3

Gernot

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vor 56 Minuten schrieb Gernot:

ACC nennt 2030 als Ziel für 2 Millionen Batterien pro Jahr. Die Produktiobn wird natürlich schon vorher hochgefahren.

2 Millionen pro Jahr für Stellantis und Mercedes zusammen ist nicht so viel. Die werden in jedem Fall noch chinesische Batterien zukaufen müssen, wenn sie 2030 noch mitmischen wollen.

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ACCM Rudolf Götz
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

2 Millionen pro Jahr für Stellantis und Mercedes zusammen

Stellantis hat das Ziel, in 2030 Akkus in der Größenordnung von 400GWh pro Jahr herzustellen. Nach Adam Riese sind das 6 Millionen Akkus jährlich für Stellantis bei 75KWh pro Fahrzeugakku. Neben dem ACC Deal gibt es andere Partner, neben Total.

Bearbeitet von ACCM Rudolf Götz
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