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Batterieelektrische PKW


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Ampera-e: Opel kann Bedarf für Elektroauto nicht decken

Der Opel Ampera-e ist der elektrische Hoffnungsträger der Rüsselsheimer - doch wer in Deutschland einen haben möchte, könnte zumindest als Privatkunde lange warten. Der Bedarf kann vorerst nicht gedeckt werden...

http://www.focus.de/auto/elektroauto/norwegen-kriegt-den-vorzug-ampera-e-opel-kann-bedarf-fuer-elektroauto-nicht-decken_id_7088065.html

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Nochmal zum elektrifizierten Xantia. Theoretisch wäre das doch sogar einfacher als ein normales Auto, oder? Als Zentralhydrauliker müsste man nur die Pumpe antreiben, evtl. Klimakompressor und eine Heizung installieren. Im Gegensatz dazu muss bei einem "normalen" Auto der Bremskraftverstärker und die Servopumpe ersetzt werden.

Hm, hätte ich ein wenig Spielgeld... ;-).

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So einig ist man sich gar nicht mit den Stickoxidenhttp://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Stickoxid-Die-ueberschaetzte-Gefahr,stickoxid108.html

Stickoxide sind übrigens ein sehr guter Pflanzendünger,sie verbessern z.B. massiv das Wachstum von Bäumen

 

 

Da bringst Du aber gehörig etwas durcheinander! NO2, wie es Verrennungsmotoren ausstoßen, ist sogar ein starkes Pflanzengift!

 

Was Du meinst, sind die Nitratverbindungen X-NO3, die als Pflanzendünger eingesetzt werden. Die kommen aber nicht aus dem Auspuff!

 

Gesendet von unterwegs

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden, sasala sagte:

So einig ist man sich gar nicht mit den Stickoxiden

Wenn man den Artikel liest, geht es darum was jetzt bedenklicher ist, die Stickoxide oder der Feinstaub! Am Verursacher aendert das nichts;).

Aber die gute Nachricht fuer Dich: Das Fahrverbot in Stuttgart wurde nicht mit den Stickoxiden begruendet! Die Gruenen  waren, wie Du, der Meinung, der Feinstaub ist viel bedenklicher.

vor 2 Stunden, sasala sagte:

Stickoxide sind übrigens ein sehr guter Pflanzendünger,sie verbessern z.B. massiv das Wachstum von Bäumen

Oh, das ist mal wieder ein echter "Sasala"! Zyankali hat sicher auch einige positive Aspekte. Sollte man von der Gefahrstoffliste nehmen!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Oh, das ist mal wieder ein echter "Sasala"! Zyankali hat sicher auch einige positive Aspekte. Sollte man von der Gefahrstoffliste nehmen!  

 

Welche posiven Aspekte hat denn NO2?

 

Nachfolgend ein Textabschnitt zum Thema Stickstoffdioxid aus Wikipedia:

 

"Stickstoffdioxid ist sehr giftig und wird in geringen Konzentrationen kaum wahrgenommen. Eingeatmetes Stickstoffdioxid löst Kopfschmerzen und Schwindel aus. Höhere Konzentrationen können Atemnot und Lungenödeme auslösen. Wird Stickstoffdioxid in Konzentrationen von 40–100 µg/m3 über längere Zeit eingeatmet, kommt es zu gesundheitlichen Schäden.[9]

 

Nitrose Gase haben einen charakteristischen stechenden Geruch und können mit Verzögerung von mehr als 24 Stunden (Latenzzeit) nach dem Einatmen noch zu einem Lungenödem führen. Bei Männern kann zudem Impotenz bei häufigerem Einatmen als Spätfolge eintreten."

 

Gesendet von unterwegs

 

P.S. Möglicherweise ist ja im letzten Satz die Ursache für die schwache Geburtenrate in Dieseldeutschland zu finden. ....Jedenfalls ist es doch eine schöne Assoziation, die sich der Fahrer eines leistungsstarken Dieselautos vor die Augen führen kann: Er, sein Prachtdiesel und die Impotenz! ;)

 

 

 

 

 

 

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vor 25 Minuten, -albert- sagte:

 

P.S. Möglicherweise ist ja im letzten Satz die Ursache für die schwache Geburtenrate in Dieseldeutschland zu finden. ....Jedenfalls ist es doch eine schöne Assoziation, die sich der Fahrer eines leistungsstarken Dieselautos vor die Augen führen kann: Er, sein Prachtdiesel und die Impotenz! ;)

Auf das muss man erst einmal kommen - vielleicht gibt's dazu schon eine Studie:D

ich habe im Büro einen Laserdrucker. Laserdrucker produzieren Ozon. Ozon ist ein starkes Reizgas. Wenn ich in der Arbeit gereizt bin, sage ich immer, das kommt vom Laserdrucker......:lol:

LG aus Wien

 

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vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Welche posiven Aspekte hat denn NO2?

Du hast ihn ja selbst schon gefunden :D:

vor 1 Stunde, -albert- sagte:

 

P.S. Möglicherweise ist ja im letzten Satz die Ursache für die schwache Geburtenrate in Dieseldeutschland zu finden. ....Jedenfalls ist es doch eine schöne Assoziation, die sich der Fahrer eines leistungsstarken Dieselautos vor die Augen führen kann: Er, sein Prachtdiesel und die Impotenz! ;)

Aber ich nehme an das Du weist, dass ich nur die abstruse Argumentation, die ja auch noch sachlich falsch war, noch absurder machen wollte.

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vor 10 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Nochmal zum elektrifizierten Xantia. Theoretisch wäre das doch sogar einfacher als ein normales Auto, oder? Als Zentralhydrauliker müsste man nur die Pumpe antreiben, evtl. Klimakompressor und eine Heizung installieren. Im Gegensatz dazu muss bei einem "normalen" Auto der Bremskraftverstärker und die Servopumpe ersetzt werden.

Hm, hätte ich ein wenig Spielgeld... ;-).

 

Wenn, dann so. ;-)

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https://www.mpg.de/4996506/Stickstoffdioxid

Wem es zu umfangreich sein sollte:

Zitat

"Wir gehen davon aus, dass ein Waldökosystem eine Senke für NO2 darstellt und sich auf diese Weise den Bedarf an essentiellem Stickstoff sichert. Dieses Phänomen kann von herausragender Bedeutung für natürliche Ökosysteme sein, da auf diese Weise kaum Stickstoff an die Atmosphäre verloren geht."

 

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"Netzausbau treibt Strompreise hoch

Der Ausbau der Stromnetze wird Strom vermutlich auch in den nächsten Jahren verteuern. Das hat der Chef der Bundesnetzagentur Jochen Homann bei der Vorstellung des Jahresberichtes angekündigt. Die sogenannten Netzentgelte, aus denen unter anderem neue Leitungen bezahlt werden, würden vermutlich weiter steigen. Sie machten derzeit bereits ein Viertel der Stromrechnung aus...."

http://www.swr.de/swraktuell/netzausbau-treibt-strompreise-hoch/-/id=396/did=19507388/nid=396/ap0h4x/index.html

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ACCM Gerhard Trosien

eine Kugel Eis sollte es kosten, das EEG-Decksding. Mehr nicht...
Und der Netzausbau betrifft momentan ein paar wenige Haupt-Stromleitungen. Wenn dann erst mal die Anschlussleitungen zu den Trafostationen in den Wohngebieten und von denen zu den Häusern dran sind, an die man heute fast keine Schnellladestationen für diese famosen E-Autos anschließen kann, geht der Tanz erst richtig los. Aber diese Energiewende ist ja so was von gelungen, ein Selbstläufer, ein Vorbild für's Ausland... wenn, dann für deren Kabarettisten

 

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Wir sind halt Bekloppte. ;)
"Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.” (Sigmar Gabriel, 2014)

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vor 17 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Aber diese Energiewende ist ja so was von gelungen, ein Selbstläufer, ein Vorbild für's Ausland... wenn, dann für deren Kabarettisten

 

das heißt aber noch lange nicht das die Energiewende falsch / ein Irrweg / unnötig ist.

Es zeichnet sich ja nu schon seit geraumer Zeit ab das Deutschland vor lauter Selbstzufriedenheit  und Selbstgefälligkeit keine grösseren Projekte mehr zustande bringt.

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ACCM Gerhard Trosien

Die Energiewende war und ist:

unnötig, ein Irrweg, falsch! Von Anfang an. Von der Grundidee bis zur Ausführung. Und egal, WIE man es angefangen hätte: es hätte nie geklappt. Da sie ein Aufstand gegen die Physik ist.

Bezeichnenderweise ist der einzige bekanntere Politiker, der die längst allgemein bekannte Tatsache, dass nämlich die Energiewende komplett gescheitert ist, öffentlich zugegeben hat, ausgerechnet: Siggi Pop. Was aber nicht heißt, dass ich ihm irgendwelche Kompetenzen zutraue, die ihn zu einem wichtigen politischen Amt geeignet erscheinen ließen.

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Genau, denn die Physik schreibt ja bekanntermaßen die ausschließliche Nutzung fossiler Brennstoffe sowie Kernenergie vor.

Was die Umsetzung der sog. Energiewende angeht, kann man sicher über die Art und Weise streiten und auch so Manches schlichtweg als schlecht bezeichnen.

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"Da sie ein Aufstand gegen die Physik ist."
Genau das ist sie nicht. Die Sonne ist die originäre Energiequelle dieses abgekühlten Planeten. Ihre Energie zu nutzen geschieht nicht wider den Gesetzen der Physik, sondern unter ihrer Anwendung. Bedauerlicherweise stellen wir uns noch nicht allzu geschickt dabei an.

Wer allerdings glaubte, dieser Weg sei bequem, kostengünstig und das Ziel sei schnell erreicht, darf sich heute bekloppt fühlen.

Warten wir ab bis zum Jahr 2080...;)

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vor 11 Minuten, chrissodha sagte:

Es zeichnet sich ja nu schon seit geraumer Zeit ab das Deutschland vor lauter Selbstzufriedenheit  und Selbstgefälligkeit keine grösseren Projekte mehr zustande bringt.

Na, so schlimm ist es nun ja wieder auch nicht! In anderen Laendern gibt es auch Pleiten, Pech und Pannen. Insgesamt verraten doch die Wirtschaftsdaten, dass es zumindestens der Industrie in Deutschland nicht so schlecht geht. 

Energiewenden und die Bestrebungen zu elektrischen Fahrzeugen gibt es auch in anderen Laendern. Und dabei sind die fuehrenden Industrienationen! Die sind zwar alle nicht so schlau wie unser GT, aber es gibt  offensichtlich einen Markt. Im Augenblick scheint es leider so zu sein das eines der fuehrenden Autobauernationen den Anschluss ans Feld etwas verloren hat. In so fern ist GT Sarkasmus nicht ganz unangebracht.

Und zu den Verteilungskosten: die wurden frueher ganz einfach ueber den Strompreis getragen. 1970 hat die Kilowattstunde etwa 7ct. gekostet, heute kostet sie 25 cent. Das Durchsnitteinkommen betrug 1970 etwa 13500 DM, heute ist es bei 35000 Euro. Waere der Strompreis genau so gestiegen, musste die KWh etwa 37 cent kosten. Also kein Grund einen Herzkasper zu bekommen, nur weil jetzt bestimmte Kosten extra ausgewiesen werden. Muessen neue Leitungen gelegt werden weil mehr Strom gebraucht wird, steigen auch die Einnahmen, die zu deren Finanzierung gebraucht werden;)

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ACCM Gerhard Trosien

Bei der Stromversorgung eines hoch entwickelten Industrielandes kommt es vor allem anderen darauf an, dass zu jeder Zeit gerade so viel Strom ins Netz gespeist wird, wie benötigt wird. Und eben das können weder Windkraft- noch PV-Anlagen. Diese sind ohne geeignete Speicher nicht nur sinnlos, sondern in allerhöchstem Maße schädlich für eine zuverlässige Stromversorgung. Und die hierfür erforderlichen Speicher gibt es nicht einmal in der Theorie. Simpelste Physik! Für Energiewendefans offensichtlich immer noch zu schwer zu begreifen.
Und der Kraftwerkspark muss so geplant sein, dass zur Stunde des höchsten Verbrauchs genug Kapazität da ist, unter der Voraussetzung, dass immer das eine oder andere Kraftwerk in Revision ist oder repariert wird.

Die einzige Folge der "Energiewende" ist, dass es zukünftig 2 parallele stromproduzierende Systeme geben wird. Das konventionelle muss dann im Leerlauf betrieben werden, wenn Windkraft und PV zufällig mal genug liefern... was im Fall von Kohlekraftwerken heißt, dass das Kraftwerkt geheizt wird (und das bitterpöse CO2 produziert), ohne dass Strom produziert wird und ohne dass diese "schädlichen" CO2-Mengen in irgend einer Statistik auftauchen, da ja grad kein Strom gemacht wird...

Was man sicher nicht von Jürgen "eine-Kugel-Eis" Trittin erfährt: am 24. Januar diesen Jahres ist Deutschland um Haaresbreite einem großflächigen Blackout entgangen. Durch Zufall. Mit Riesenglück. Einem Blackout von der Sorte, bei dem nach 3 Tagen die Patienten in den Krankenhäusern sterben, weil die Notstromaggregate keinen Treibstoff mehr haben, wo die Polizei am 2. Tag zu den zahlreichen Plünderungen nicht mehr kommt, weil die Autos keinen Sprit mehr haben und die Telefone eh nicht gehen, wg VoIP, wo die Menschen schon wenige Stunden nach Eintritt des Blackouts in ihren Häusern frieren, sofern sie über keine angeblich überflüssige Feinstaubschleuder, vulgo: Ofen, verfügen. Kein Radio, kein Fernsehen, kein öffentlicher Verkehr, Individualverkehr noch so lange, wie der Sprit reicht, oder man nicht in kriminelle Straßensperren gerät... es dauert bis zu 14 Tage, ehe die Stromversorgung wieder hochgefahren ist.
Die europäischen Nachbarn hätten nicht aushelfen können, Frankreich zum Beispiel hat an diesem Tag seine gesamte Kraftwerksleistung komplett selbst benötigt, was beweist, dass der Kraftwerkspark perfekt geplant und keineswegs heftigst überdimensioniert ist, wie "sachkundige" Grüne gern schwadronieren.
Die schweineteure und umweltvernichtende Riesenkapazität an Windkraft- und PV-Anlagen war vollkommen nutzlos: Dunkelflaute nennt man das im Winter total normale Phänomen, das in den Hirnen der Energiewendebekloppten nicht vorzukommen scheint.

Bei uns liefen alle Kraftwerke, die grad nicht in Reparatur waren, auf Hochtouren, und es hätte nur eines einzigen alltäglichen Leitungsschadens oder einer alltäglichen Störung in einem wichtigen Umspann-/Verteilerwerk bedurft, um den großflächigen Blackout per Kettenreaktion in Gang zu setzen. Ohne die voran gegangenen rein politisch veranlassten Stilllegungen von Kraftwerksleistung hätte absolut keine Gefahr bestanden. So, wie an Tagen mit geringerem Strombedarf solch alltägliche Pannen in der Regel ohne Folgen für die Stromkunden ausgehen. 

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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"Und die hierfür erforderlichen Speicher gibt es nicht einmal in der Theorie. Simpelste Physik!"
Du bist der Meinung, Verfahren zur Speicherung von Energie wären unbekannt?


Gesendet von unterwegs

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Ja, der dramatische 24. Januar. Was haben wir ein Schwein gehabt:

Unterm Strich exportierten die deutschen Kraftwerke zudem auch während der Dunkelflaute des 24. Januar permanent Strom. Selbst gegen 18 Uhr, als der Verbrauch der Republik am größten war, wurden netto noch mehr als eine Gigawattstunde Elektrizität in andere Länder verkauft, vor allem nach Frankreich, Österreich und in die Schweiz.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oekostrom-knapp-panikmache-mit-der-dunkelflaute-a-1133450.html

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 56 Minuten, -albert- sagte:

"Und die hierfür erforderlichen Speicher gibt es nicht einmal in der Theorie. Simpelste Physik!"
Du bist der Meinung, Verfahren zur Speicherung von Energie wären unbekannt?


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langsam wird's peinlich... RICHTIG peinlich... Ist das Versagen des Bildungssystems schuld oder ideologische Totalverirrung? Beides?

Die Speicher, die nötig wären, um den unbrauchbaren Zappelstrom der Windkraft- und PV-Anlagen auch über normal lange Dunkelflautezeiten zu nützlichem Strom zu machen, gibt es nicht einmal in der Theorie. Es müsste der gesamte Strombedarf der Republik für weit mehr als 2 Wochen gespeichert werden können. Das ist nicht einmal theoretisch darstellbar, geschweige den praktisch. DAS ist Physik vom allersimpelsten. Das hätte früher ein Siebtklässler begreifen können...

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