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Lenkungsventil Xantia X2 V6 Lim. abdichten


Jan Möllers

Empfohlene Beiträge

Am 12.4.2019 um 16:37 schrieb kartofff:

...
Pro:
-Die Hydralikleitungen sehen für mich jungfräulich rostfrei aus.
 

In der Tat, alle Achtung. Das ist wohl sehr selten.

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vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Der Rücklaufschlauch mündet in ein Rücklaufbündel. Der Rest vom Rücklaufbündel ist genauso alt wie der morsche Schlauch am Lenkventil. Wer dauerhaft Ruhe haben will, muß alles neu machen.

Da gebe ich dir voll und ganz recht, nur ist der da unten anscheinend schlimmer betroffen. Eventuell auch wegen Hitze und Salz und anderen Flüssigkeiten etc.. Ich habe alles bei gemacht, aber das ist schon ein bisschen mehr Arbeit und wenn man den Teil bis oben erstmal bei hat, kann man alles gut oben machen und vll auch ein "anderes" mal.

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Ich hatte auch schon öfter mal den Eindruck, dass das Salz den Gummileitungen nicht gerade gut tut. Beim Servorücklauf scheint auch der enge Bogen direkt hinter dem Lenkventil besonders anfällig zu sein. Will heißen: Ich habe mehrfach erfolgreich nur den Servorücklauf mit Benzinschlauch erneuert.

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Damit ich euch nicht missverstehe, ist der Rücklauf die dicke schwarze Leitung, die in einen schwarzen Gummischlauch übergeht? (Si heute Foto)1ae6bb066ff7cf61492ee67513ae4782.jpg

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vor 10 Stunden schrieb kartofff:

Damit ich euch nicht missverstehe, ist der Rücklauf die dicke schwarze Leitung, die in einen schwarzen Gummischlauch übergeht? (Si heute Foto)

 

Korrekt das ist er. Der Austausch ist nicht gerade angenehm, aber es ist möglich. Ich habe an den alten er den neuen angestückelt, damit ich nicht das Problem habe in durch diesen "Leitungstunnel" zu bekommen. Beim V6 hatte ich diesen nämlich einfach raus gezogen, was sehr einfach geht. Der Einbau war in Ordnung, da der Motor fehlte... :rolleyes:

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  • 4 Monate später...

Hallo

Wie ging die Reparatur aus? Ich habe gerade dasselbe Problem (Xantia HDI 1998, 330.000 km). Bin am Überlegen, ob sich das noch lohnt...

Gruß,  Andreas

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Hab schon mehrere Lenkungsventile abgedichtet, waren nach der Reparatur alle dicht und haben wieder einwandfrei funktioniert. Bei meinem BX ist das sicher schon 150tkm her.

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vor 1 Stunde schrieb TorstenX1:

Das Abdichten funktioniert nur, wenn die Lenkspindel noch in Ordnung und nicht angerostet und vermackt ist. Das ist beim Xantia sehr selten der Fall.

Aus der Erfahrung sind etliche Spindeln ziemlich vermackt. An der Stelle, wo der neue Simmering dichten soll, gibt es oftmals keine wirklich glatte Fläche. Das kann nicht funktionieren. Da muss zuerst die Spindel auf der Drehbank vorsichtig bearbeitet werden. Manche Spindeln haben auf der Dichtfläche ziemliche Krater. Da hilft nur noch beim Altmetall ablegen.

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  • 1 Jahr später...

Hallo Spezialisten und andere Menschen,

Ist es möglich, das Lenkventil auszutauschen,

ohne die komplette Lengetriebe herauszuziehen (Xantia X2 2.0 16V)?

Thx

cheers

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Hallo,

vor 10 Minuten schrieb ausy ACCM:

Ist es möglich, das Lenkventil auszutauschen,

ohne die komplette Lengetriebe herauszuziehen (Xantia X2 2.0 16V)?

Ja. Bitte nicht wegwerfen, viele Lenkventile lassen sich überholen.

Grüße
Andreas

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Am 14.9.2019 um 01:58 schrieb GuenniTCT:

Aus der Erfahrung sind etliche Spindeln ziemlich vermackt. An der Stelle, wo der neue Simmering dichten soll, gibt es oftmals keine wirklich glatte Fläche. Das kann nicht funktionieren. Da muss zuerst die Spindel auf der Drehbank vorsichtig bearbeitet werden. Manche Spindeln haben auf der Dichtfläche ziemliche Krater. Da hilft nur noch beim Altmetall ablegen.

Die Oberfläche der Welle benötigt Rz1 drallfrei, neu wird das geschliffen, mit dem Drehmeißel bekommt man drallfrei nicht hin. Läppen ist anschließend möglich.

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vor einer Stunde schrieb matgom:

Die Oberfläche der Welle benötigt Rz1 drallfrei, neu wird das geschliffen, mit dem Drehmeißel bekommt man drallfrei nicht hin. Läppen ist anschließend möglich.

Mir ist das ziemlich egal, wie BerndX2 das macht. Ob er das nun dreht oder schleift oder was auch immer. Er genießt bei mir das Vertrauen aus 10 Jahren sehr guter Arbeit rund um alles, was mit drehen, schleifen und fräsen zu tun hat. Und das wichtigste: es funktioniert und ist (in Bezug auf Lenkgetriebe) am Ende auch dicht.

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  • 2 Wochen später...
On 12/21/2020 at 12:00 PM, AndreasRS said:

Hallo,

Ja. Bitte nicht wegwerfen, viele Lenkventile lassen sich überholen.

Grüße
Andreas

Könnte mir jemand sagen, ob es notwendig ist, diese vollständig zu entfernen (Kardanwelle und Zylinder) , das Ventil heraus zu bekommen?

spacer.png

Danke

Gruß

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Nein, warum?

Hardyscheibe muss runter. Die vier Leitungen am Lenkunterstützungsventil. Die Befestigungsschrauben des Lenkunterstützungsventils.

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Ich habe es einfach im eingebauten Zustand abgedichticht, es funktioniert seit 2 Jahren und über 20.000km problemlos, der Satz hat 50 euro gekostet.

Ist aber fummelig....

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vor 14 Minuten schrieb bx-basis:

Wie soll man im eingebauten Zustand abdichten? Das Ventil muss dazu zerlegt werden.

Bei mir war nur der obere Simmering undicht, der worauf sich das "hütchen"mit der dichtlippe dreht.

So einfach wars.

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Molto grazie schwinge.👌

Ich habe eine Anweisung auf Französisch gefunden und so haben sie es erklärt. Ich konnte den Grund nicht verstehen und desswegen war besser zu fragen.

Leider, habe ich einmal das gleiche Ventil an meinem XM überdichtet und weil ich nicht gefragt habe, habe ich das gesamte Lenkgetriebe ausgebaut und am Ende festgestellt, dass es nicht notwendig war. 😬

Cheers mate

Bearbeitet von ausy ACCM
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vor 15 Minuten schrieb Zottel:

Bei mir war nur der obere Simmering undicht, der worauf sich das "hütchen"mit der dichtlippe dreht.

So einfach wars.

Das ist keine Abdichtung. Die Leckage entsteht üblicherweise durch Verschleiß der Dichtinge auf dem Rotor. Ein neuer Simmerring schafft natürlich kurzzeitig Abhilfe weil er in der Lage ist mehr LHM zurückzuhalten aber er beseitigt nicht die Ursache.

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vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

Das ist keine Abdichtung. Die Leckage entsteht üblicherweise durch Verschleiß der Dichtinge auf dem Rotor. Ein neuer Simmerring schafft natürlich kurzzeitig Abhilfe weil er in der Lage ist mehr LHM zurückzuhalten aber er beseitigt nicht die Ursache.

🙄🙄

oh der oberlehrer...weißt alles, hellsehen kannst du auch, alle achtung!

bei mir war der simmering defekt, wozu soll ich dass ganze teil dann ausbauen?????

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vor 14 Minuten schrieb bx-basis:

Das ist keine Abdichtung. Die Leckage entsteht üblicherweise durch Verschleiß der Dichtinge auf dem Rotor. Ein neuer Simmerring schafft natürlich kurzzeitig Abhilfe weil er in der Lage ist mehr LHM zurückzuhalten aber er beseitigt nicht die Ursache.

mich würde mal interessieren ob das persönliche erfahrungen sind, und wenn ja wie viele...

also, nach welcher laufleistung sind die inneren dichtringe üblicherweise undicht, gibt es handfeste aussagen dazu??

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Vielleicht solltest Du etwas weniger laut lospoltern. Ich habe auch schon mehr als einmal nur den oberen Simmerring getauscht, da bist Du aber vermutlich noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gehüpft. Leider war diese "Abdichtung" in keinem der Fälle wirklich von Dauer, erst die Zerlegung und komplette Abdichtung des ventils brachte den gewünschten Erfolg, daher mache ich diesen Pfusch auch seit 15 Jahren nicht mehr. Waren damals allerdings auch Autos die gefahren wurden, also richtig gefahren und nicht 20tkm in 2 Jahren...

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vor 4 Minuten schrieb bx-basis:

Vielleicht solltest Du etwas weniger laut lospoltern. Ich habe auch schon mehr als einmal nur den oberen Simmerring getauscht, da bist Du aber vermutlich noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gehüpft. Leider war diese "Abdichtung" in keinem der Fälle wirklich von Dauer, erst die Zerlegung und komplette Abdichtung des ventils brachte den gewünschten Erfolg, daher mache ich diesen Pfusch auch seit 15 Jahren nicht mehr. Waren damals allerdings auch Autos die gefahren wurden, also richtig gefahren und nicht 20tkm in 2 Jahren...

deine überhebliche ART kannste dir einfach tief in den Arsch schieben...

Nochmal nur für dich: der Simmering hatte eine gut zu erkennde Schadstelle.

leider hast du bist jetzt keine brauchbare information geliefert zu den erreichten, oder erreichbaren laufleistungen der ventile, woran man irgendetwas festmachen könnte.

 

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