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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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ACCM Gerhard Trosien

Hahahaha, die Chinesen...

die dürfen nach diesem sog. Pariser "Klima"abkommen bis 2030 sowieso machen, was sie wollen. Zum Beispiel bauen die im Moment nicht nur Kernkraftwerke wie am Fließband, sondern so viel Kohlekraftwerke, dass sie durchschnittlich wöchentlich eines ans Netz nehmen. Nur in Europa soll Schluss sein mit Kohleverstromung - die Chinesen (und Amerikaner und und und) lachen sich weg vor so viel Blödheit der Europäer...

A-propos "Klima"abkommen:
wenn sich jeder, der unterschrieben hat, dran hält, wird, die Rechenwerte und -wege der offiziellen Klima"wissenschaft" angewendet, die Erderwärmung um 0,05° gebremst :lol:
Dafür wird dann, so man konsequent bleibt, und das ist zu befürchten, Europa, zumindest aber das leuchtende Vorbild Deutschland, deindustrialisiert und die Bevölkerung ins Elend gestürzt.

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vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Dafür wird dann, so man konsequent bleibt, und das ist zu befürchten, Europa, zumindest aber das leuchtende Vorbild Deutschland, deindustrialisiert und die Bevölkerung ins Elend gestürzt.

Hat es bei Dir schon angefangen, Nostradamus? Hier ist es noch nicht!

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vor 4 Stunden, trittbrettfahrer sagte:

Hmm, seit Jahren gibts aus den verschiedensten Kreisen Diskussionn, unterschiedliche Meinungen und Streit zu dieser Zahl . Nur du kannst sie ganz genau benennen . Nenne doch mal bitte die Bezugsadresse für Deinen Superrechner bzw ev. Glaskugel-

Da kann ich aushelfen

http://www.lomborg.com/press-release-research-reveals-negligible-impact-of-paris-climate-promises

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TV Tip zum Thema:

Morgen (Do. 8.6.) auf 3 Sat, 20:15 Uhr:

Die Atommüll-Lüge

Spätestens 2022 geht das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Bis dahin werden rund 29 000 Kubikmeter hoch radioaktiver Atommüll entstanden sein. Bis heute weiß niemand, wohin damit.

Wissenschaftler wollen ein unterirdisches Endlager für den strahlenden Müll errichten – sicher für eine Million Jahre, gewappnet gegen Naturkatastrophen, Klimawandel, Terroranschläge und zerfallende Castor-Behälter. Kann es das überhaupt geben?

Die Fahndung nach dem perfekten Endlager gleicht der Suche nach der sprichwörtlichen "Eier legenden Wollmilchsau". Denn dieser Ort muss nicht nur allen denkbaren Naturkatastrophen trotzen, vom Erdbeben bis zum Meteoriten-Einschlag: Er muss auch sämtlichen schleichenden Umweltveränderungen standhalten und selbst dann noch sicher sein, wenn alle Atommüllbehälter sich in ihre Bestandteile zersetzt haben.

Natürlich sollte das Endlager auch von außen zugänglich sein, um im schlimmsten Fall marode Fässer zu bergen und - so der Wunsch der Politik - die volle Zustimmung der Bevölkerung zu erhalten. Ist dieses verzweifelt gesuchte "perfekte Endlager" also nur ein Hirngespinst und schon die Bezeichnung "Endlager" eine Täuschung? Oder ist das Konzept vom "eine Million Jahre" sicheren Lager ein Konstrukt der Politik, um in absehbarer Zeit keine Entscheidung treffen zu müssen? Setzt hier die Politik Rahmenbedingungen, die wissenschaftlich nicht erfüllbar sind?

Was passiert, wenn das Lager wirklich da und endlich voll ist? Wie wollen wir den Müll eine Million Jahre lang kontrollieren - mit Messgeräten, die nach neuestem Stand der Technik gerade einmal maximal 100 Jahre halten? Oder einfach alles zuschütten und Gras über die Sache wachsen lassen?

In Finnland und Schweden sind Forschung, Politik und Bevölkerung in Sachen Atomares Endlager schon ein gutes Stück weiter als in Deutschland, aber auch dort hat man die ultimative Lösung mit "Ewigkeitsgarantie" noch nicht gefunden. Wissenschaftler und sogar Atomkraftgegner fordern nun den Abschied vom Konzept des Eine-Million-Jahre-Endlagers zugunsten eines hinlänglich sicheren Endlagers auf Zeit. Ein solches "vorläufiges Endlager" würde die Suche nach dem idealen Ort möglicherweise beschleunigen.

Die 3sat-Wissenschaftsdokumentation "Die Atommüll-Lüge" entlarvt das Märchen vom "sicheren" Endlager und fragt: Was ist nach heutigem Stand das kleinste Übel im Umgang mit Atommüll?

Redaktionshinweis: In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel über ein verwandtes Thema.

Bearbeitet von Oldieopa
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vor 6 Stunden, trittbrettfahrer sagte:

Und so ganz der perfekte Zeuge fuer unsere Klimaleugner und Kritiker der erneuerbaren Energien ist er nun auch wieder nicht:

Zitat

Für Überraschung sorgte Lomborg jedoch im August 2010, als er eingestand, dass jährlich 100 Mrd. US-$ nötig wären, um den Klimawandel zu bekämpfen. Es sei Tatsache, dass es eine globale Erwärmung gebe, dass sie vom Menschen verursacht werde und dass etwas dagegen getan werden müsse. Dazu schlug Lomborg die Einführung einer Steuer auf CO2-Emissionen vor. Die 100 Mrd. US-$ sollten nach Lomborgs Vorstellungen in die Erforschung klimafreundlicher Energien investiert werden wie etwa Wind-, Wellen-, Kern- und Solarenergie. Lomborg empfiehlt auch die Forschungen über das sog. Geo-Engineering auszudehnen, auch wenn er einräumt, dass das Geo-Engineering mit Risiken behaftet ist. Die Reevaluierung der Vorschläge des Copenhagen Consensus begründete Lomborg mit einer neueren Analyse von 2008, die neue Ideen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung miteinbezogen habe.

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 19 Stunden, trittbrettfahrer sagte:

.... Rigoros werden zugunsten regenerativer Energieerzeugung geplante Projekte eingestampft, Baustellen stillgelegt, ...

Das einzige, was China eingestampft hat, ist der Ausbau "regenerativer" Energien :D

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Um zum Ausgangspost zurückzukommen :

Ich lebe alles Andere, als im Norden, nämlich im Saarland. Von meinem Esszimmer aus sehe ich 3 Propeller und 2 Wolken aus den Kühltürmen von Kohlekraftwerken. Fahre ich ein paar Meter, stehen da noch dutzende weitere Propeller und ein weiteres Kohlekraftwerk. So what !?

Meinst Du wir hier unterhalb von Köln kennen keine alternativen und konservativen Energien ???

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Berlingokäufer
vor 8 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Das einzige, was China eingestampft hat, ist der Ausbau "regenerativer" Energien :D

Ich finde andere Informationen:

Die Suche nach guten Nachrichten für das Weltklima führt nach Osten: nach China und Indien. Unter Premier Xi Jinping baut China in einem geradezu unvorstellbaren Maß erneuerbare Energien aus. Bis 2020 möchte die chinesische Regierung mindestens 340 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investieren. Allein 2016 hat das Land fast drei Viertel so viel Solarkraftkapazität neu installiert, wie es in Deutschland überhaupt gibt. Pünktlich zur Amtseinführung von Donald Trump erklärte die chinesische Regierung dann noch, dass man mehr als hundert zum Teil noch im Bau befindliche Kohlekraftwerke schließen werde. Investitionen in erneuerbare Energien und der einschneidende Abbau von Überkapazitäten in der Schwerindustrie zeigen erste messbare Erfolge. Seit 2013 ist der Verbrauch von Kohle zurückgegangen, um satte 4,7 Prozent allein im letzten Jahr.

quelle:

http://www.zeit.de/2017/11/erneuerbare-energien-deutschland-china-indien-investitionen

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Ich kann mir vorstellen, dass es neben Umweltschutz noch andere Gründe gibt, um Auf Photovoltaik zu setzen. Solarzellen werden in PRC produziert. Das Know How für Kohlekraftwerke kommt wahrscheinlich nicht ausschliesslich aus China.

Zudem: Im Wesentlichen wars das mit den Kosten, wenn Photovoltaik mal installiert ist. Bei Kohlekraftwerken sieht die Kostenrechnung anders aus, und die sog. Ewigkeitskosten wirds auch ich China geben. Wenn die Kraftwerke vom Staat betrieben werden, und die Bergwerke vielleicht auch, dann gibts da keine Kostenauslagerung...

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ACCM Gerhard Trosien

Auch wenn der "Zeit"-Artikel erst 2 Monate alt ist (die Zeit ist nicht eben für Sachlichkeit und Objektivität berüchtigt, Zeit-online erst recht nicht):
die "Information" ist veraltet. China hat Anfang des Jahres den Ausbau der "regenerativen" (watt'n Blödsinn...) gestoppt, weil sie gemerkt haben, was auch hier jeder wissen könnte: der nicht planbare, unkalkulierbare Zappelstrom gefährdet die Stromversorgung.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 13 Stunden, bluedog sagte:

---

Zudem: Im Wesentlichen wars das mit den Kosten, wenn Photovoltaik mal installiert ist. ...

Tja, für diesen Beitrag gibt's 'ne glatte 6.

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vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

die "Information" ist veraltet. China hat Anfang des Jahres den Ausbau der "regenerativen" (watt'n Blödsinn...) gestoppt, weil sie gemerkt haben, was auch hier jeder wissen könnte: der nicht planbare, unkalkulierbare Zappelstrom gefährdet die Stromversorgung.

Hat Dir das Xi Jinping persoehnlich gesagt oder hat er das ueber den Kanal "rechtspopulistische Schmuddelseiten" der Weltoeffentlichkeit mitgeteilt.

Und 0,05°C (die Celsius oder Kelvin gehoeren uebrigens dazu, grosser Wissenschaftskritiker!) werden durch denjenigen belegt der in einem spaeteren Statement die Erforschung der klimafreundlichen Energien, wegen der menschengemachten globalen Erwaermung  fordert? 

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Zusammen mit leistungsfähigeren Stromnetzen können Wärmelasten helfen, Energieverschwendung zu vermeiden und den Wärmesektor zu dekarbonisieren.
https://www.siemens.com/customer-magazine/de/home/energie/stromuebertragung-und-verteilung/3-0043-an-electrifying-proposition.html
Die Vielfalt macht es.

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Man kann Siemens nun auch nicht vorwerfen das sie auf jeden Trend gleich aufspringen. Z. B. Firmware Update PX Regler Siemens SBT noch über rs232 Schnittstelle. [emoji23]Fernwartung über analog Modem.

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vor 8 Stunden, MartinSt sagte:

Zusammen mit leistungsfähigeren Stromnetzen können Wärmelasten helfen, Energieverschwendung zu vermeiden und den Wärmesektor zu dekarbonisieren.

Womit wir wieder beim "speichern" sind. Vom Ansatz her absolut machbar und sinnvoll,aber dafür müßte sich am Preis für den Strom erheblich was ändern.Wenn ich mal übern Daumen umrechne wie viele "kWh" ich am Tag in der Heizsaison so verbrauche (~80 kWh) geht das mit 30ct/kWh schon mal gar nicht,weder mit Wärmepumpe noch direktelektrisch.

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Womit wir wieder beim "speichern" sind. 

Und im Keller rattert die Bartwickelmaschine!

vor 1 Stunde, sasala sagte:

Womit wir wieder beim "speichern" sind. Vom Ansatz her absolut machbar und sinnvoll,aber dafür müßte sich am Preis für den Strom erheblich was ändern.Wenn ich mal übern Daumen umrechne wie viele "kWh" ich am Tag in der Heizsaison so verbrauche (~80 kWh) geht das mit 30ct/kWh schon mal gar nicht,weder mit Wärmepumpe noch direktelektrisch.

Bei einer Leistungszahl von 5, die mit einer guten Waermepumpe erreichbar ist, sind das 6 ct/kWh. Oel kostet zZ etwa 5ct/kWh. Scheinst ziemlich knapp kalkuliert zu haben, wenn es dafuer nicht mehr reicht. Vielleicht nicht den teuersten Stromanbieter waehlen, ich zahle nur 25ct/kWh. Da reicht auch eine leistungszahl von 4 um auf 6ct/kWh zu kommen, dafuer muss man auch die Radiatoren nicht tauschen, wenn man auf eine hohe Vorlauftemperatur angewiesen ist. Anzunehmen ist auch, dass naechtlicher Windstrom guenstiger abgegeben wird. Warmes Wasser ist uebrigens ganz gut zu speichern, die "Verluste" bleiben meist im Haus;)!

Mit deinem Daumen scheint was nicht in Ordnung zu sein.

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vor 13 Stunden, MatthiasM sagte:

Und im Keller rattert die Bartwickelmaschine!

Bei einer Leistungszahl von 5, die mit einer guten Waermepumpe erreichbar ist, sind das 6 ct/kWh. Oel kostet zZ etwa 5ct/kWh. Scheinst ziemlich knapp kalkuliert zu haben, wenn es dafuer nicht mehr reicht. Vielleicht nicht den teuersten Stromanbieter waehlen, ich zahle nur 25ct/kWh. Da reicht auch eine leistungszahl von 4 um auf 6ct/kWh zu kommen, dafuer muss man auch die Radiatoren nicht tauschen, wenn man auf eine hohe Vorlauftemperatur angewiesen ist. Anzunehmen ist auch, dass naechtlicher Windstrom guenstiger abgegeben wird. Warmes Wasser ist uebrigens ganz gut zu speichern, die "Verluste" bleiben meist im Haus;)!

Mit deinem Daumen scheint was nicht in Ordnung zu sein.

Na klar,Leistungszahl 5.....:D.....alleine die Tiefsondenbohrung für so eine Anlage kostet schnell mal einen fünfstelligen Betrag.Das warmes Wasser gut speicherbar ist weiß ich,ich habe einen entsprechenden Speicher im Heizsystem integriert,ich könnte also recht unproblematisch mit Strom heizen...könnte wie gesagt,wenn der Preis dazu passen würde,Heizeinsatz genügt,vorbereitet habe ich das damals.Radiatoren brauchen eine Vorlauftemperatur von 45° bis 55° Grad,sowas "mögen" Wärmepumpen aber nicht so gern.

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Ja komisch, bei Dir funktioniert immer alles nicht, womit andere schon heizen, fahren oder Strom erzeugen. Aber so eine rechte Alternative will Dir auch nicht einfallen. Dann brenn halt weiter, oder warte auf die DFRs, bei den ja der technische Fortschritt, im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien, zwangslaeufig ist!

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@sasala 55 °C Vorlauftemperatur bei -12°C AT sind kein Problem. Pufferspeicher brauchst bei WP sowieso. Unten WP oben nachheizung Gas oder Elektro. Ich habe schon viele Projekte mit unterschiedlichen Wärmeerzeugern programmiert. WP, Solarthermie, Gas, Fernwärme, BHKW. Funktioniert super.

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Ich hab einen Pelletsofen der in den Speicher heizt.Das war kurz nach der Jahrtausendwende "Pioniertechnik" wo ich den eingebaut habe. Der Speicher hat 750 Liter und reicht bei entsprechender Ladung für einen Tag heizen.Für den Elektroheizstab ist ein Platz vorgesehen im Speicher,Kabel sind auch gelegt....aber bisher mangelts an günstigen Stromangeboten dafür, also noch nicht realisiert,könnte ich aber sehr kurzfristig.Ne (Luft-) WP wäre auch realisierbar,ich habe Speichervor- und Rücklaufleitungen direkt bis an eine Außenwand (+Kabel+Steuerleitung).

@MatthiasM, das ist eben Theorie und Praxis,ich gehe an den Zählerschrank und sehe was die PV gerade leistet,ich sehe das ich in den Bereichen im Haus mit Fußbodenheizung mit 29° Vorlauf meistens auskomme und ich sehe das die Räume mit Heizkörpern schon 50° Vorlauf brauchen damit die Heizleistung ausreicht.Ich sehe auch das eine Lüftungsanlage im Haus einen erheblichen Gewinn bringt...nicht an Energieeinsparung wohl aber an Wohnkomfort.Praktische Erfahrungen sind das eben.

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Am 10.6.2017 at 14:15 , sasala sagte:

@MatthiasM, das ist eben Theorie und Praxis,ich gehe an den Zählerschrank und sehe was die PV gerade leistet,

Dazu  brauch ich nur zu Aldi zu gehen, die haben auf den meisten ihrer Daecher eine Anlage installiert: https://www.lightlife.de/es-bewegt-sich-etwas-solarstrom-jetzt-auch-bei-aldi-sued/ Und Aldi ist nicht gerade dafuer bekannt das Geld zum Fenster rausszuwerfen. Ein befreundeter Agraroekonom jammert auch nicht ueber mangelnde Speicherkapazitaet, seine Anlage produziert ausreichend Strom. Nur Du betreibst eine Anlage gegen deine Ueberzeugung, nur um die Zuschuesse abzugreifen. Wie wuerdest Du denn so jemand nennen?

Am 10.6.2017 at 14:15 , sasala sagte:

.... und ich sehe das die Räume mit Heizkörpern schon 50° Vorlauf brauchen damit die Heizleistung ausreicht.

Ich kenne Deine  Vorraussetzungen nicht ausreichen, mag sein das Du, wie ich, an den Heizkoerpern erst einmal nichts aendern konntest. Dann ist eine Waermepumpe vielleicht nicht die richtige Loesung. Bei Erneuerung unserer Heizung und etwas finanzielem Spielraum, werde ich auch ueber ein Mini BHKW nachdenken. Das laesst mich aber nicht am Sinn von Waermepumpen zweifeln. In Bekannter von mir hat eine Firma die sich mit Geothermie beschaeftigt: die Vorraussetzungen sind nicht uebrall gleich, aber an vielen Lagen guenstig!

Am 10.6.2017 at 14:15 , sasala sagte:

Für den Elektroheizstab ist ein Platz vorgesehen im Speicher,Kabel sind auch gelegt....aber bisher mangelts an günstigen Stromangeboten dafür, also noch nicht realisiert,

Ein Heizstab und ein teuerer Stromanbieter, sind allerdings keine idealen Voraussetzung um mit Strom zu heizen. Da liegt die Leistungszahl erheblich unter 5;)! Komisch das Du sonst so viel siehst, aber deinen Strom fuer 30 ct/kWh kaufst. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich hatte es an anderer Stelle schonmal erwähnt: Ich schätze 90% aller Heizungsanlagen sind nicht optimiert und überdimensioniert.

Wenn alle vorhandenen Heizungen sinnvoll und dem Heizbedarf angemessen geplant und eingestellt wären, wäre mehr geschafft, als mit allen neu erschlossenen regenerativen Energiequellen.

Da gab es zum Beispiel ein 70 qm Miets-Häuschen (unseres übrigens) mit  6 Heizkörpern drin. An diesen 6 Heizkörpern hing eine Gas-Therme mit der sagenhafent Leistung von 18 KW (der Heizungsbauer wollte wohl sichergehen, dass man nicht friert). Das Ding schaltete ein, heizte 30 Sekunden auf, schaltete ab, eine Minute später wieder ein, usw. - kein Wunder - von den 6 Heizkörpern war ja nur die Hälfte aufgedreht und draussen herrschten 5 Grad Plus. Die Pumpe lief auf volle Drehzahl und verbrauchte 80 Watt 24/7. Die Steuerung wurde nach dem Aufstellen nicht angefasst und lief auf Werkseinstellung. Hoffnungslose Überdimensionierung gepaart mit falschen Einstellungen und Desinteresse oder Unwissenheit des ausführenden Handwerkers.

In meinem Umfeld (Verein, Verwandschaft, Nachbarn, Freunde) kenne ich niemanden bei dem die Heizung optimiert worden wäre. Es interessiert sie auch nicht wirklich, obwohl es ja in ihrem Interesse liegen sollte optimal zu heizen - Hauptsache warm und billiges Angebot.

Es gibt durchaus Leute im SHK-Handwerk, die das schon lange anprangern und sich für eine Änderung des Status Quos einsetzen.

Sehr lesenswert:

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/183602/Brennwerttechnik-warum-bekommen-es-die-SHK-Handwerker-nicht-hin-

Also: Abmarsch in den Keller und Heizung einstellen (lassen)!

Gruß Higgins

 
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Bearbeitet von Higgins*
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