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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

Gast munich_carlo

An geraden Tagen fahren nur Frauen und an ungeraden die Männer mit dem Auto. ;) Das würde die CO2-Bilanz weit nach vorne bringen und es wäre ein entspanntes Fahren.

Interessant wären die Unfallstatistiken, die dürften an ungeraden Tagen positiv ausfallen. :D

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Achja ... ein bißchen muss ich die Leute aus NRW noch ärgern... euer ÖPNV hat ja Preise... auweia...

Ich zahle demnächst ca. 57€ pro Monat für mein Jobticket.... für das Geld kann man nicht selber fahren:

https://www.vbb.de/fahrpreise/firmenticket/vbb-firmenticket-arbeitnehmer

 

#armabersexy *hihihi*

Bearbeitet von Activator
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Der Strom wird also noch teurer.
Ronald
In dem Text steht "wenn wir den Klimawandel ernst nehmen". Also keine Panik da bleibt doch erstmal alles beim alten.
Ernst nehmen? [emoji23][emoji1]

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  • 2 Wochen später...

Man bräuchte halt mal ein richtiges Konzept für Maßnahmen gegen den Klimwandel.... und nicht nur ein überbietungswettbewerb an populistische Forderungen wo am Ende dann halt doch nix bei rum kommt.

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vor 1 Stunde schrieb Activator:

Man bräuchte halt mal ein richtiges Konzept für Maßnahmen gegen den Klimwandel.... und nicht nur ein überbietungswettbewerb an populistische Forderungen wo am Ende dann halt doch nix bei rum kommt.

Und weniger Industriegeschrei „wir brauchen Fördergelder, seht her wir wollen ja, aber....“

 

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vor 1 Stunde schrieb Activator:

Man bräuchte halt mal ein richtiges Konzept für Maßnahmen gegen den Klimwandel.... und nicht nur ein überbietungswettbewerb an populistische Forderungen wo am Ende dann halt doch nix bei rum kommt.

Du meinst die ausschließliche Förderung von Brennstoffzellenautos und das Verschieben der Energiewende auf den St.Nimmerleins-Tag?

Martin

 

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Nein, Autos sind generell kein Mobilitätskonzept für die Zukunft!

Die Frage ist halt auch immer was umsetzbar ist. H2 Autos sind besser als Batterieautos ja... am besten sind natürlich weniger Autos... sprich weniger Individualverkehr.

Aaaaber Wasserstoff ist ein wichtiger Teil der Energiewende ... weil man Energie damit speichern kann. Und man kann damit zum Beispiel auch Gasthermen befeuern. Beigemischt ins Erdgasnetz. Mit was will man sonst heizen?

Eine richtige Antwort auf die Zukunft der Mobilität ist das hier:

https://www.theguardian.com/cities/2019/sep/10/barcelonas-car-free-superblocks-could-save-hundreds-of-lives

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Nein, Autos sind generell kein Mobilitätskonzept für die Zukunft!
Die Frage ist halt auch immer was umsetzbar ist. H2 Autos sind besser als Batterieautos ja... am besten sind natürlich weniger Autos... sprich weniger Individualverkehr.
Aaaaber Wasserstoff ist ein wichtiger Teil der Energiewende ... weil man Energie damit speichern kann. Und man kann damit zum Beispiel auch Gasthermen befeuern. Beigemischt ins Erdgasnetz. Mit was will man sonst heizen?
Eine richtige Antwort auf die Zukunft der Mobilität ist das hier:
https://www.theguardian.com/cities/2019/sep/10/barcelonas-car-free-superblocks-could-save-hundreds-of-lives
In der Zukunft heizt man, wenn es nötig ist, mit Strom. Stichwort Wärmepumpe. Wozu 2 Energie Arten? Strom ist altetnativlos, Licht, Kraft und Elektronik. Heizenergie wird immer weniger benötigt, daher ist Strom effektiver. Keine 2 Infrastruktur und flexibler da Heizen und kühlen mit einem Gerät.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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Biogas würde auch gehen, derzeit wird das größtenteils vor Ort verstromt. Ich habe schonmal überlegt, auf Biogas umzustellen, ist mir aber derzeit noch zu teuer (Arbeitspreis ist doppelt so hoch wie bei Erdgas). Erstmal das Haus (Bj 1938 oder so) dämmen, dann kann ich das auch bezahlen.

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Heizen mit Strom geht natürlich ... aber schauen wir uns mal an wo das derzeit gemacht wird: In Frankreich... und womit heizen die? Billigen Atomstrom. Geht natürlich, aber ob das so der richtige Weg ist?!

Und es wären wieder Investitionen notwendig. Viele müssten ihre Gastherme gegen irgendwas anderes austauschen. Wie gut so ein Austausch funktioniert sieht man ja an alten Ölheizungen die seit gefühlten 100 Jahren ausgetauscht werden sollen. Aber es gibt sie immer noch.

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GOTTFRIED BENN

Reisen

Meinen Sie Zürich zum Beispiel
sei eine tiefere Stadt,
wo man Wunder und Weihen
immer als Inhalt hat?

Meinen Sie, aus Habana,
weiß und hibiskusrot,
bräche ein ewiges Manna
für Ihre Wüstennot ?

Bahnhofstraßen und Rueen,
Boulevards, Lidos, Laan −
selbst auf den Fifth Avenueen
fällt Sie die Leere an −

Ach, vergeblich das Fahren!
Spät erst erfahren Sie sich:
bleiben und Stille bewahren
das sich umgrenzende Ich.

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Heizen mit Strom geht natürlich ... aber schauen wir uns mal an wo das derzeit gemacht wird: In Frankreich... und womit heizen die? Billigen Atomstrom. Geht natürlich, aber ob das so der richtige Weg ist?!
Und es wären wieder Investitionen notwendig. Viele müssten ihre Gastherme gegen irgendwas anderes austauschen. Wie gut so ein Austausch funktioniert sieht man ja an alten Ölheizungen die seit gefühlten 100 Jahren ausgetauscht werden sollen. Aber es gibt sie immer noch.
Ich gehe davon aus das du dich gründlich informiert hast.
Ich arbeite seit 30 Jahren in der Technischen Gebäude Ausrüstung (TGA). Programmiere seit 20 Jahren Regelungen für Heizung, Lüftung und Klimaanlage. Wohngebäude, Industrie, Schulen, Krankenhäuser usw. Deine Behauptung entbehren Jeder Grundlage, sie sind einfach falsch.
Dein Gefühl in Bezug auf Ölkessel würde ich ärztlich untersuchen lassen.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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vor 1 Stunde schrieb MartinSt:

In der Zukunft heizt man, wenn es nötig ist, mit Strom. Stichwort Wärmepumpe. Wozu 2 Energie Arten? Strom ist altetnativlos, Licht, Kraft und Elektronik. Heizenergie wird immer weniger benötigt, daher ist Strom effektiver. Keine 2 Infrastruktur und flexibler da Heizen und kühlen mit einem Gerät.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.
 

Mit Strom der selbst erzeugt wird und „über“ ist dann ja. Wärmepumpe, wenn man die gesamte Energiebilanz berücksichtigt, rechnet die sich energetisch nicht. Gasinfrastruktur ist sowieso vorhanden und kann regional erzeugte Energie speichern ( Wasserstoff/ Biogas...).

Ein Freund hat ein paar Schuldächer gepachtet & Photovoltaik draufgesetzt, als Rentenversicherung

vor 36 Minuten schrieb NonesensE:

Biogas würde auch gehen, derzeit wird das größtenteils vor Ort verstromt. Ich habe schonmal überlegt, auf Biogas umzustellen, ist mir aber derzeit noch zu teuer (Arbeitspreis ist doppelt so hoch wie bei Erdgas). Erstmal das Haus (Bj 1938 oder so) dämmen, dann kann ich das auch bezahlen.

Haus dämmen ist eine super Idee! Aber bitte richtig und als System. Bei der KfW gibt’s dafür auch Unterstützung.

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Biogas würde auch gehen, derzeit wird das größtenteils vor Ort verstromt. Ich habe schonmal überlegt, auf Biogas umzustellen, ist mir aber derzeit noch zu teuer (Arbeitspreis ist doppelt so hoch wie bei Erdgas). Erstmal das Haus (Bj 1938 oder so) dämmen, dann kann ich das auch bezahlen.
Dämmung ist gut, aber keinen Brandbeschleuniger verwenden, WDVS.


Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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vor 6 Minuten schrieb MartinSt:

Dämmung ist gut, aber keinen Brandbeschleuniger verwenden, WDVS.


Denkt dran, am 20.09 zur Demo.
 

Und diffussionsoffen (Isoflock o. Ä.) bei Außendämmung min. 14 cm, sonst gibt’s Probleme mit dem Taupunkt

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Haus dämmen ist eine super Idee! Aber bitte richtig und als System. Bei der KfW gibt’s dafür auch Unterstützung.
100% Wasserstoff kann nicht durch Rohre transportiert werden, es kann nur dem Erdgas beigemischt werden.
Wärmepumpen sind Stand der Technik und wirtschaftlich. Bei 95 % meiner Neubau Projekte ist zumindest ein Wärmeerzeuger eine Wärmepumpe.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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vor 29 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Haus dämmen ist eine super Idee! Aber bitte richtig und als System. Bei der KfW gibt’s dafür auch Unterstützung.

 

vor 22 Minuten schrieb MartinSt:

Dämmung ist gut, aber keinen Brandbeschleuniger verwenden, WDVS.
 

 

vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und diffussionsoffen (Isoflock o. Ä.) bei Außendämmung min. 14 cm, sonst gibt’s Probleme mit dem Taupunkt

Danke für die Hinweise! Mein Vater ist vom Fach, die Probleme sind bekannt, das kriegen wir schon hin. Platt gesagt: Dämmung sorgt nur dann für Schimmel, wenn man nicht rechnen kann.

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vor 7 Stunden schrieb NonesensE:

 

 

Danke für die Hinweise! Mein Vater ist vom Fach, die Probleme sind bekannt, das kriegen wir schon hin. Platt gesagt: Dämmung sorgt nur dann für Schimmel, wenn man nicht rechnen kann.

Volle Zustimmung! Erfahrung schadet dabei auch nix. Ich stand grade letzte Woche bei einem Kunden, der hat vor 30 Jahren meinen ersten  selbst geplanten/ gebauten Wintergarten bekommen; da seh ich heute noch jeden Unfug. Zum Glück ist alles gut gegangen.

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