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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


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Die Produktion des C4 ist durch ein unter der Schneelast eingestürztes Hallendach vorerst gestoppt worden.

Auch in Vigo und in Saragossa laufen momentan keine Autos vom Band (u.a.Berlingo, C3 Aircross).

https://www.passionnement-citroen.com/post/nouvelle-citroen-c4-la-production-a-l-arret-a-cause-de-la-neige

 

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Das lies ich mir lieber nicht, das würde mich nur deprimieren :)

Ich weiß leider, dass sich PSA bei Software für E-Autos nicht viele Gedanken über nützliche Funktionen für eine optimale Nutzung der Elektromobilität gemacht hat. Somit will ich mir die Vorfreude nicht verderben, bevor das Auto bezahlt ist und vor der Tür steht... ;)

 

 

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Ich habe gestern den neuen C4 beim Händler gesehen. Hier ein paar Eindrücke:
- Heck empfinde ich als zu klobig, wobei die komischen Rücklichter in natura nicht so wild aussehen wie gedacht
- ansonsten ist der neue C4 live viel stimmiger und fescher als auf den bisherigen Fotos
- wenn man die 10cm Heck wegnimmt ein tolles Auto
- innen mMn sehr gute Materialien, Sitze bequem, auch das manchmal schon gescholtene Tachodisplay empfinde ich nicht schlimm
- Der Einstieg vorne könnte Kopfweh verursachen. Wenn man zu schnell einsteigt besteht die Gefahr, sich den Kopf zu stoßen. Innen ist dann jedoch mehr als genügend Kopffreiheit.
- hinten geräumig, Kopffreiheit natürlich weniger als vorne
- metropolitan blue wirkt besser als gedacht; eigentlich fast eine Kaufempfehlung auch weil wohl wie immer, es in zwei Jahren diese Sitzfarbe wieder nicht mehr geben wird.
- der schon diskutierte Himmel: ja, Falten hat er - wie auf den bekannten Fotos - nicht geworfen, aber wenn man mit dem Finger draufdrückt, bleibt eine Delle ;)

Motorraum, Kofferraum, habe ich nicht angeschaut, weil ich nur ganz kurz rundherum gegangen bin. Auch bin ich ihn nicht gefahren.

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Gast Cactus-Flori

Meine Frau hat im Dezember 2020 den neuen C4 (als Nachfolger für Ihren C3 110 Shine) in schwarz in n der Ausführung mit 130 PS-Benziner,, 8-Gang-Automatik, Volle Hütte außer Leder bestellt. Unverbindlicher Liefertermin 5/21.

 

Probefahrt war leider nicht möglich, da bisher nur ein eisblauer "Elektriker" beim Händler steht.

 

Wir fanden den neuen C4 sehr stimmig, über das Heck kann man sicher diskutieren.

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb badscooter:

Ich habe gestern den neuen C4 beim Händler gesehen. Hier ein paar Eindrücke:
- Heck empfinde ich als zu klobig, wobei die komischen Rücklichter in natura nicht so wild aussehen wie gedacht
- ansonsten ist der neue C4 live viel stimmiger und fescher als auf den bisherigen Fotos
- wenn man die 10cm Heck wegnimmt ein tolles Auto
- innen mMn sehr gute Materialien, Sitze bequem, auch das manchmal schon gescholtene Tachodisplay empfinde ich nicht schlimm
- Der Einstieg vorne könnte Kopfweh verursachen. Wenn man zu schnell einsteigt besteht die Gefahr, sich den Kopf zu stoßen. Innen ist dann jedoch mehr als genügend Kopffreiheit.
- hinten geräumig, Kopffreiheit natürlich weniger als vorne
- metropolitan blue wirkt besser als gedacht; eigentlich fast eine Kaufempfehlung auch weil wohl wie immer, es in zwei Jahren diese Sitzfarbe wieder nicht mehr geben wird.
- der schon diskutierte Himmel: ja, Falten hat er - wie auf den bekannten Fotos - nicht geworfen, aber wenn man mit dem Finger draufdrückt, bleibt eine Delle ;)

Motorraum, Kofferraum, habe ich nicht angeschaut, weil ich nur ganz kurz rundherum gegangen bin. Auch bin ich ihn nicht gefahren.

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In dieser Außenfarbe wirkt er bei weitem nicht so verspielt, wie in diesen Pastell- und Bonbonfarben. 

Gefällt mir deutlich besser. 

 

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Ich bleib dabei, in schwarz durchaus erträglich. Allerdings zeigen die Lichtreflexionen, welch unruhiges Blechle dort entworfen wurde. Parkrempler fallen da nicht mehr auf 😉 Krass finde ich das Foto vom Innenraum hinten. Da scheint der Innenspiegel ja quasi auf Lenkradhöhe zu liegen bzw. der militärische Abschirmdienst am Dachhimmel befestigt zu sein😵

Bearbeitet von maggi77
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Wenn man sich dieses Video hier anschaut, kommt man zur Überzeugung, daß es sich hier nicht um die Kabel zur Übertragung der Antriebsleistung handelt.

Die sind nur orange verpackt, weil die mit dem Akku zu tun haben und unter 400V stehen könnten z.B. im Falle eines Feuers. Vorne am Umrichter sieht man da viele Adern in diese Leitung  hineingehen. Die genaue Funktion ist mir nicht klar. Die Leitungen sind mit einem Wellrohr geschützt und sie verlaufen in einem Kanal des Unterbodens. Das ist für ein Straßenauto an sich ganz OK. Am Akku sind Leistungsschalter, die den Akku ganz vom Umrichter usw. trennnen. Man hört das beim Parken. Da macht es nach einer Zeit "Klack". Möglicherweise findet die Feuerwehr es auch abseits des Notschalters im Motorraum (der Grüne an der Spritzwand, Anleitung auf dem Luftleitblech) ganz gut, wenn diese Leitung gut zugänglich ist, um die im Notfall durchzuzwicken.

$_45.jpg

Ich glaube schon, daß PSA seine Produkte sorgfältig entwickelt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Aufpassen beim Verbrauch. Eine schwedische Meile sind 10 km. 2,11 kWh/mile sind 21,1 kWh/100 km. Nicht ganz unrealistsich, wenn es richtig kalt ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Skandinavische_Meile

 

Ich bin ja gestern eine längere Runde bei Temperaturen um 0°C und Geschwindigkeiten von 120 km/h (1/3 der Runde) und den Rest Landstrasse und Ortsdurchfahrten gefahren. Die Restreichweite kann einem schon Angst machen, wenn man den C4 gewohnt ist, der über 800 km aus der Tankfüllung fährt. Ich tröstete mich mit der Aussage der Zoe fahrenden Kollegin, daß wenn die Zoe vollgeladen ist, der e-208 halbvoll ist. Am Ende kam ich wieder zu Hause an und hatte natürlich auch noch Strom, um heute zur Arbeit zu fahren, wo ich dann mit über 20% Restladung an der Ladestation ankam.

Pas de panique! Man kann das alles ausrechnen und es gibt ja auch viele öffentliche Ladestationen. Im schlimmsten Fall hätte ich die Route modifiziert und wäre an einem CCS lader für 15..30 Minuten vorstellig geworden.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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4 hours ago, phantomas said:

Ein Reichweiten- und Verbrauchstest mit 5 Stromern aus Schweden

https://elbil.no/her-er-arets-store-vintertest/

Der test war in Finnmark, Norwegen, bis Kirkenes an der Russische Grenze.  Bei aussentemperaturen von -20, und bei Kaltestart am morgen und innenraumtemperatur 20 grad.   Praxisreichweite des C4 am Landestrassen bei diese bedingungen etwa 190km.

Unsere Corsa-e verbraucht auch mehr bei -5 aussen.

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Das liegt daran, daß du die 190 km nicht am Stück fährst. Da leistet das Getriebe Widerstand und die Heizung zieht richtig Strom, um erstmal warm zu werden.

Ich verstehe schwedisch nicht so richtig, aber die ganzen Verbrauchswerte kommen auch wieder vom Bordcomputer und der ist ja niemals kalibriert, geschweige denn geeicht. Von daher sind das eh alles nur +-10 % Erfahrungswerte.

Am Ende gilt für die PSA Autos:

- Winter:   2 km / Prozent Akkuladung

-Sommer:   3 km / Prozent Akkuladung.

Und: Große Akkus sind goß und kleine Akkus sind klein.

Dazu müßte man nicht unbedingt bis zum Polarkreis fahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Ich verstehe schwedisch nicht so richtig, aber die ganzen Verbrauchswerte kommen auch wieder vom Bordcomputer

Hmm, ich verstehe zwar Schwedisch, aber dafür Norwegisch nicht so richtig :-) Geht aber trotzdem, sprichst Du eine der drei Sprachen in SE/DK/NO, dann kannst Du die anderen beiden zumindest einigermaßen lesen, und dank Google Translate lassen sich die meisten übrigbleibenden Unklarheiten beseitigen.

Von Bordcomputer lese ich dort nichts. Ich denke schon, daß die Tester sich notiert haben, wieviel Energie sie gezapft haben um dann mit der zurückgelegten Strecke den tatsächlichen Verbrauch auszurechnen. So akribisch, wie sie sonst gearbeitet haben, wäre es schon ziemlich schwach, den Verbrauch nur vom Bordcomputer abzulesen.

Der Bericht ist insgesamt sehr schön zu lesen (und anzusehen - die teils phänomenalen Fotos hätte ich gerne in groß). Auch wenn ich fürchte, daß der C4 in den angekündigten weiteren Berichten nicht besonders gut wegkommt - seine schwachen Punkte (z.B. Ladeleistung, Abweichung von der WLTP-ANgabe) werden irgendwie zu sehr in den Vordergrund gestellt, und am ID3 gibt es so gut wie nichts zu kritisieren. Dabei sind beide in der Efffizienz sehr nahe beieinander.

Die Autos so weit im Norden zu testen, finde ich durchaus sinnvoll. Zwischen -5 und -20 Grad bestehen schon große Unterschiede, was die Anforderungen an die Elektrik betrifft: Lade- und Entladeverhalten der Akkus, der höhere Luftwiderstand, je kälter es wird, und der Mehrbedarf an Energie zum Heizen dürfte auch eine Hausnummer sein. Dazu kommen noch die teils extremen Straßenverhältnisse, auf die leider wenig eingegangen wurde. Sie schreiben nur, daß die Autos ohne Spike-Reifen damit keine Probleme gehabt hätten - das ist zwar auch schonmal eine Aussage, aber hoffentlich wird in der Fortsetzung noch mehr über das Fahrverhalten berichtet.

Erstaunlich finde ich die Angaben zum WLTP-Verbrauch: Im Artikel und auch im norwegischen Datenblatt werden 14,3 kWh/100 km genannt, im deutschen steht "bis zu 16,6 kWh/100 km". Reichweite und Akkukapazität sind aber in beiden Prospekten identisch. Wo ist da der Haken? Hier die Quellen von Citroën selbst:

https://media.citroen.no/file/66/5/kundeprisliste_ec4.366665.pdf

https://media.citroen.fr/file/16/8/preisliste_c4_e-c4.367168.pdf

 

Und noch was völlig Anderes zum Thema C4. Es gibt Gerüchte über kommende Derivate namens Sporty Cross und Family Cross, Projektcode C44, inklusive Bilder:

https://alltomcitroen.wordpress.com/2021/01/18/nya-modellnamn-att-lara-sig-nar-projekt-c44-forverkligas/

Diesmal wirklich Schwedisch :-) Auch eine viertürige Limousine, die Ende 2021 den C4 Elysée beerben soll, wird dort erwähnt. Wie die wohl heißen soll? Crunchy Frog?

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Ah, Norwegisch. Ich habe wohl zu viele IKEA Möbel, um an Norwegen zu denken. Rechnung mit Strom aus der Ladesäule finde ich gut. Das relativiert den Verbrauch noch einmal.

Die Ladeleistung bei Kälte ist möglicherweise ein Problem, weil zu langsam gefahren wurde. Mehr war halt nicht erlaubt. Wenn ich hier 120 km/h fahre, dann lädt der e-208 schon ordentlich schnell. Offensichtlich meint PSA möglichst wenig Energie zur Akkuheizung benutzen zu wollen.

Gernot

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vor 14 Stunden schrieb Kirunavaara:

Der Bericht ist insgesamt sehr schön zu lesen (und anzusehen - die teils phänomenalen Fotos hätte ich gerne in groß). Auch wenn ich fürchte, daß der C4 in den angekündigten weiteren Berichten nicht besonders gut wegkommt - seine schwachen Punkte (z.B. Ladeleistung, Abweichung von der WLTP-ANgabe) werden irgendwie zu sehr in den Vordergrund gestellt, und am ID3 gibt es so gut wie nichts zu kritisieren. Dabei sind beide in der Efffizienz sehr nahe beieinander.

Der C4 hatte hier sicher die schlechtesten Startvoraussetzungen mit dem kleinsten Akku im Vergleich. Dass er trotzdem weitgehend auf der doch eher speziellen Strecke "mithalten" kann, ist für mich aber im Grunde ein sehr gutes Zeichen für die Alltagstauglichkeit. Die 50kWh (netto ca. 46) sind wie schon einige Male erwähnt aber sicher das unterste Limit, um von Alltagstauglichkeit in einem normalen Streckenmix für einen Allein- oder Erstwagen sprechen zu können. Darunter werden die Einschränkungen in der Praxis so groß, dass es nur für sehr abgegrenzte Einsatzbereiche oder eben als Zweitwagen Sinn macht. Etwas enttäuschend ist für mich nach wie vor der Verbrauch im Vergleich zum ID3, weil der C4 etliche Kilos weniger hätte, die eigentlich positiv auffallen sollten. Den Nachteil hat er aber sicher auch, dass die Autos jeweils über Nacht abkühlen durften und das fällt bei einem kleineren Akku natürlich umso mehr ins Gewicht, weil sich der größere Akku auf der Langstrecke doch eher wieder erholt.

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Der Conti Viking Contact 7 auf dem C4 III ist mit C beim Rollwiderstand eingestuft. Der Nokian Hakkapeliitta R3 auf dem Heidi 3 mit B. Jeweils mit der angegeben Größe. Das macht bei höherem Tempo schon 1 kWh auf 100 km aus.

Außer einer etwas müden CCS Ladung sehe ich den C4 da an sich gut dastehen. Vielleicht ändert PSA da einmal die Heizung des Akkus für solche polaren Temperaturen. Das ist ein Dilemma aus "Ich fahre nicht so schnell (ich darf nicht schneller), aber ich will dann ganz schnell laden."

Gernot

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Das meine ich ja, der ë-C4 steht von den Werten her ziemlich gut da, bekommt im Text aber immer wieder kleine Seitenhiebe ab.

Den Unterschied der Reifenprofile würde ich bei den Straßenverhältnissen nicht überbewerten. Das macht vielleicht bei langen Autobahnetappen auf glatter Fahrbahn einen meßbaren Unterschied. Sobald Du aber Matsch oder gar eine festgefahrene Schneedecke hast, in welche der Winterdienst noch kleine Steinchen gestreut hat, dann erhöhen diese Fahrbahnbeschaffenheiten den Rollwiderstand deutlich mehr als die eher akademischen Unterschiede zwischen einem glatteren und einem grobstolligeren Winterreifen, beide waren ja immerhin aus der gleichen Kategorie (nordisches Profil).

Diese Nokian Hakkapeliitta hatte ich auf meinem alten Xantia. Der hatte damit auf Eis und festgefahrenem Schnee genauso viel Grip wie mit Spike-Reifen, das war schon erstaunlich gut. Einen Mehrverbrauch gegenüber den normalen Kléber-Winterreifen mit Kontinentaleuropa-Profil konnte ich aber nicht feststellen.

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B rollt ja auch leichter als C. Das ist wie bei der Waschmaschine. Den Rollwiderstand bemerkt man tatsächlich bei höherem Tempo. Die Leistung zur Überwindung des Rollwiderstands steigt linear mit dem Tempo. Mit Split und Schnee auf der Straße wird es natürlich kniffelig mit dem Reifenlabel.

Beim Benziner merkt man es kaum, ob man Reifen der Effizienzklasse B oder C fährt. Beim Elektroauto wird immer gleich das Lied von der schlechten Effizienz gesungen. Vielleicht durfte der ë-C4 auch immer nur bei Gegenwind die Kolonne anführen...

Gernot

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Beim Verbrenner merkt man schon ein wenig Verbrauchsunterschiede zwischen verschiedenen Reifen. Vor allem Winterreifen mit Spikes hauen mit 0,5 bis 0,7 l Mehrverbrauch rein. Man muß aber aufpassen, den immer etwas unterschiedlichen Abrollumfang herauszurechnen, am besten indem man den Kilometerzähler über eine Strecke bekannter Länge überprüft. Ich schaue bei längeren Fahrten immer mal, wenn das Navi z.B. sagt: Noch 200 km, merke mir den Zählerstand, und schaue dann bei Noch 100 km wieder. Die Abweichungen bewegen sich bei unseren Autos im Bereich von 4 zu wenig bis 6,5 zu viel gezählten Kilometern per 100 km.

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Man sollte zu dem Test oben noch anmerken, daß der C4 trotzt Shine Ausstattung mit Abstand das billigste Auto im Testfeld ist. Nicht, daß der Kaufpreis bei einem Auto jemals eine Rolle gespielt hat.

Gernot

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