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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


Empfohlene Beiträge

vor 25 Minuten schrieb Gernot:

Der C4 II war die komfortable Variante des 308. Der fährt lange Strecken schon sehr bequem.

Der e-208 geht sehr gut um die Ecken und ist trotzdem komfortabel. Ich bin damit zufrieden.

Lange Strecken fahre ich eher nicht da, wo es Kanaldeckel, Temposchwellen und Bahnübergänge gibt. Aber das mit den Kanaldeckeln auf der Autobahn hatten wir neulich schon mal hier :D 

Der Autobahnreisekomfort im C4 II ist gut. Innerorts und bei schlechten Straßen ist das aber mehr ein Geholper und Gepolter. 
 

Zitat

Du müßtest einmal mit Kollegen sprechen. Wenn da der Herr Doktor gesagt hat, der Roboter fährt in etwa akzeptabel, dann gibt es da kaum einen, der noch besser fährt. 

Du schreibst gerade in Rätseln.

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So ganz verstehe ich die Welt nicht. Von den einzeln an Längslenkern geführten Hinterrädern ist man über den Rückschritt Verbundlenkerachse bei den E-Versionen nun wieder bei der Starrachse angekommen. Und das soll auch noch richtig gut funktionieren? Irgendwann leihe ich mir mal so einen Stromer aus (egal ob 208 oder Corsa) und fahre ein paar Referenzstrecken.

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

....

Du schreibst gerade in Rätseln.

Der Herr Doktor bin ich selbst ("Dr.-Ing.") und das Bewegungsverhalten von Robotern gehört zu meinem Beruf. Es ist ein Gerücht, daß eine Tonne Stahl und Aluminium von selbst auf wenige 0,1 mm genau an die gewünschte Stelle fährt.

Gernot

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Zitat

ALLGEMEINES VERFAHREN FÜR EIN UPDATE

DES KARTENMATERIALS UND DER SOFTWARE

VON FAHRZEUGEN MIT NAC

Also Digitalisierung ist nicht ihres bei Stellantis. App-Verbindung natürlich vorerst kläglich gescheitert. Jetzt probier ich's mal mit dem Navi-Update. PC+Citroen-Software mit Admin-Rechten+17GB Download+USB-Stick+Anleitung vorausgesetzt.

Und da fragt wirklich nochmal jemand, was denn Digital-Natives an Tesla so genial finden?

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Nachtrag:

Zitat

Elektrofahrzeuge:

- Während der gesamten Aktualisierung muss der Zustand „Ready“ aktiviert sein (Kontrollleuchte „Ready“ am Kombiinstrument leuchtet auf), die Türen müssen geschlossen sein, und der Fahrer muss mit angelegtem Sicherheitsgurt auf dem Fahrerplatz sitzen.

- Es ist möglich, während der Aktualisierung zu fahren.

- Die Aufladung der Batterie ist während der Aktualisierung nicht möglich.

Empfehlungen:

- Stellen Sie die Klimaanlage vor Beginn des Aktualisierungsvorgangs nach Ihren Wünschen ein, da sie während des Updates zwar funktionsfähig ist, jedoch nicht reguliert werden kann (nur die Scheibenheizung kann mit den Tasten an der Konsole aktiviert werden).

Wir empfehlen Ihnen außerdem, die Sitzheizung auszuschalten.

- Die Einparkhilfe ist ebenfalls nicht verfügbar, seien Sie vorsichtig bei Ihren Parkmanövern.

 

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vor 2 Minuten schrieb grojoh:

Jetzt probier ich's mal mit dem Navi-Update. PC+Citroen-Software mit Admin-Rechten+17GB Download+USB-Stick+Anleitung vorausgesetzt.

Und da fragt wirklich nochmal jemand, was denn Digital-Natives an Tesla so genial finden?

Ich habe gerade ein Navi-Update beim C5 durchgeführt, auch wenn die 5 Jahre um sind (??). 5.4 GB während der Fahrt aufgespielt.

Citroen-Software und Admin-Rechte waren nicht nötig.

Ich wüsste nicht, warum ich ständig mit Citroen verbunden sein soll. Es ist meine private Angelegenheit wo, wie und wann ich fahre.

Funktionale Updates sind für mich ein Indiz, dass die Software nicht ausgereift ist. (Sicherheitsupdates mal ausgenommen)

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Ich habe das Update für das Connect NAV gerade eben bei meinem Cactus  durchgezogen. 45 Minuten mit laufendem Motor hat es gedauert, auch wenn man einige Länder ( nur Kern-Europa aktiviert) abgewählt hat. Ich versuche das zwar immer so zu legen, dass die Fahrstrecke zeitlich passt, musste aber eben doch noch 5 Minuten vor der Haustür warten bis das Update abgeschlossen war.

Allerdings funktioniert beim Cactus auch während des Vorgangs die Rückfahrkamera, nur die Klima lässt sich nicht mehr regeln.

Irgendwie ist das keine gute Lösung!

Gruß, Karl-Heinz

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vor 23 Minuten schrieb khs2212:

Irgendwie ist das keine gute Lösung!

Das angefangene Länder-Update wird auch nach Ausschalten der Zündung fortgeführt. Bevor ich die mittlerweile zu kleingewordene SDcard ersetzte, hatte ich auch überlegt, auf die Länder, welche ich "nie" befahren werde zu verzichten. Das kürzt die Updatedauer enorm.

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"Während der gesamten Aktualisierung muss der Zustand „Ready“ aktiviert sein (Kontrollleuchte „Ready“ am Kombiinstrument leuchtet auf), die Türen müssen geschlossen sein, und der Fahrer muss mit angelegtem Sicherheitsgurt auf dem Fahrerplatz sitzen."

 

Die Werkstätten haben dafür ein Spezialwerkzeug.

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Gernot

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Beim einser Cactus ist das noch umständlicher. Der Speicherplatz ist erstens so beschränkt, dass jede einzelne Länderkarte erst gelöscht und dann neu aufgespielt werden muss. Und das für jedes einzelne Land. Ich war damit jeweils immer ungefähr eine Stunde beschäftigt. Das Radio lief aber parallel. Beim letzte Update reichte dann der Speicherplatz nicht für alle Karten. Ich habe mich da beim Update auch auf Kerneuropa beschränkt. Sehr unzeitgemäß.

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Ich sähe jetzt darin kein Problem. Für die in Deutschland Lebenden wird eine Karte für Kerneuropa in der Regel außreichen. Zur Not kann man ja heute auch noch sein Smartphones als Navi benutzen. Es ist normal ziemlich  selten, daß man vom Nordkap bis Gibraltar und von Island bis in den Ural unterwegs ist.

Wir hatten in den 80ern "Navis" im BX, wo komplett Europa kartiert ist und bebilderte Auflistungen von Sehenswürdigkeiten drin sind. Aber die Seiten, die sich als erstes lockerten waren die von Kerneuropa.

 

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... Updates waren billiger, nicht auf ein Fahrzeug beschränkt und dauerten nicht zig Minuten bis Stunden, und der Motor musste dafür auch nicht sinnlos laufen gelassen werden.

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Ich habe für das SMEG im C4 II vor einem Jahr das letzte Update gemacht. Da mußte ich ein Stündchen fahren. Dann war das OK. Tatsächlich paßten nicht alle Karten drauf. Ich habe dann irgendetwas in Osteuropa weggelassen. Sollte ich da hinfahren, würde ich halt Spanien/Portugal entfernen und das aufspielen. Das ist gar kein Poblem.

Der e-208 hat gleich nur das RCC ohne Navigation. Da macht man das Update der Firmware auch während der Fahrt in etwa 20 Minuten. Ein schneller USB Stick ist ein Vorteil.

Ich könnte mir vorstellen, daß diese Updates in Zukunft auch komfortabler gehen.

Gernot

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In Zeiten, in denen Speicherplatz beinahe nichts kostet, ist es für mich völlig unverständlich, dass man damit so geizt. 

Ein Skandal ist es darüber hinaus, dass die Werkstätten, wenn sie Updates für den Kunden aufspielen, das Fahrzeug stundenlang dafür im Leerlauf vor sich hin verbrennen lassen müssen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Der Umstand, dass es früher auch anders ging, ist kein Argument. Jeden, der das anführt, verweise ich gerne auf die Kurbel, mit der man früher ganz ohne elektrischen Anlasser das Auto startete. Ging auch.

Beim Neuwagenkauf würde ich bei serienmäßigem Apple Carplay wohl auch auf das Navi verzichten. Das ergibt schon grundsätzlich Sinn, ich muss nicht mit unendlich vielen GPS Empfängern unterwegs sein.

Das iPhone als Navi finde ich schon allein wegen des kleinen Bildschirms extrem unpraktisch. In der ID geht das natürlich trotzdem. Aber wir diskutieren hier ja über zwitfenössische Fahrzeuge.

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Wobei ich dem Navi-System im e-C4 zugutehalten muss, dass mir die Grafik sehr gut gefällt. Sie ist sehr dezent und schlicht gehalten und passt sich ideal an die restlichen Anzeigen an, die insgesamt sehr zurückhaltend und unaufdringlich sind. In der Tiefe habe ich mich allerdings noch nicht mit den Funktionen beschäftigt. Insgesamt ist der Touchscreen recht aufgeräumt schlicht, auch wenn man sich oft schwer tut in den unzähligen Einstellungsmenüebenen.

Reduziertheit ist insgesamt offenbar das Credo der Software-Funktionalität. Viel gibt's da nicht zu entdecken. Keine Verbrauchsangaben, die über die aktuelle Fahrt hinausgehen, keine aktuelle Ladeleistung (wird nur in den völlig unbrauchbaren km/Stunde angezeigt), keine Limitierung der Ladeleistung, keine Limitierung der Akkuladung - lädt immer auf 100%, wenn man nicht manuell abbricht.

Auch die App zeigt den aktuellen Ladestand zwar an, bietet aber keine Möglichkeit die Ladung abzubrechen. Nicht einmal der Kilometerstand wird übertragen - den kann man manuell erneuern, wenn man das möchte... Auch anderes, was beispielsweise bei Tesla oder BMW oder Kia üblich ist, fehlt natürlich - Tür öffnen und schließen zB. Die Lokalisierung der Fahrzeugs bringt jeweils nur die aktuelle Position des eigenen Smartphones. Somit unbrauchbar.

Aber vielleicht ist ja gerade das Fehlen dieser vielen nützlichen E-Mobility-Funktionalitäten ein Vorteil im Ansprechen von Kundenschichten, die mit Digitalisierung nichts am Hut haben. Mag sein. Ich wusste zwar im Voraus, dass ich hier Abstriche in Kauf nehmen werde müssen, aber es schmerzt trotzdem, wenn man merkt, dass hier nicht einmal annährend das volle Potenzial an Vorteilen und Annehmlichkeiten des elektrischen Antriebs ausgeschöpft wird. Aber für den Touchscreen sind zumindest Update angekündigt, vielleicht kommt da ja noch was an Software-Funktionsumfang für die eCMP-Plattform.

Ansonsten weitere Wahrnehmungen zum Fahren:

Ich bin heute eine weitere Strecke hinter der Fahrerin gesessen und habe den Sohnemann im Kindersitz betreut. Hinten rüttelt es auf schlechten Strecken ordentlich, bzw. ist einigermaßen unruhig. Von sänftenartiger Federung ist da nichts zu merken. Sehr positiv macht sich das Fahrwerk aber auch hinten auf langwelligen Unebenheiten bemerkbar. Auch dürfte man an der Hinterachse mit der Dämmung gespart haben, hinten ist es deutlich lauter vom Fahrwerk, als vorne. Grundsätzlich aber hinten wirklich gut Platz auch für mich mit meinen 1,84m und die Sitze sind wirklich sehr bequem.

Zur Reichweite kann ich zwar noch nichts Abschließendes sagen, allzuviel Effizienz darf man sich aber wohl nicht erwarten. Bei den aktuellen heute eher noch kühlen Temperaturen so um die 5-10 Grad sind vermutlich so um die 250km drinnen bei normaler Fahrweise überland.

Und dann habe ich heute am Abend noch den Sportmodus ausprobiert. Unvernünftig aber ordentlich Vortrieb aus dem Stand weg. Macht verdammt Spaß, frisst Reichweite ohne Ende, aber macht verdammt Spaß :D Das Auto kann definitiv auch spochtlich um die Kurven und ist selbst dann noch souverän komfortabel.

Bin dann im direkten Vergleich den Renault Zoe gefahren, der aktuell preislich schon fast gleichauf liegt mit dem C4 ... was soll ich sagen, da liegen wirklich WELTEN dazwischen in punkto Verarbeitung, Leistung, Komfort, Platz... und das sage ich, obwohl wir sieben Renault Zoe in unserem Fuhrpark haben und damit völlig zufrieden sind. Aber Preis-/Leistung ist beim C4 definitiv deutlich besser.

Wenn ich dazu komme, mach ich mal ein etwas ausführlicheres Video ;) 

 

Bearbeitet von grojoh
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Die Isolation der Abrollgeräusche ist nicht die stärkste Seite der Plattform. Der leise Elektroantrieb forciert diesen Eindruck.

Bei Regen ist es besser...

Es fehlt einfach der Motorlärm.

Gernot

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Hallo Grojoh,

die App sollte eigentlich mehr können. Schon mein bald fünfjähriger Verbrennercactus überträgt Kilometerstand etc. an die App. Eigentlich auch jede einzelne Fahrt mit Verbrauch und Zeiten sowie Start-/Zieladresse. Vielleicht hängt hier etwas an der Übertragung. Seit bei meinem Auto die Multimediaeinheit getauscht wurde werden die Positionsdaten nicht mehr übertragen. Da ist vielleicht irgendwas nicht korrekt gekoppelt worden. Blöd, wenn man die App gleich als Fahrtenbuch nutzt. Würde ich an Deiner Stelle nochmal hinterfragen.

Das mit dem Geräuschniveau im E-Auto ist so eine Sache. Der subjektive Eindruck (Kein Motorlärm beim Beschleunigen) täuscht vielleicht darüber hinweg, dass auf Strecke das Motorgeräusch eher einen geringen Anteil am Gesamtgeräuschpegel. Der lustige Franzose von Garage Bagnoles hat im Vergleich Tesla 3 vs. C6 bei letztem das geringere Geräuschniveau gemessen. 

 

Die Beobachtungen vom Rücksitz finde ich natürlich interessant. Es hätte mich auch gewundert, wenn man mit einer Starrachse Großartiges erreichte.

Trotzdem viel Spaß damit! Der direkte Vergleich mit der 50kW Zoe hinsichtlich Energieverbrauch und Reichweite fände ich übrigens mal interessant.

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Bei meinem Vater hat die App auch nicht direkt nach der ersten Fahrt funktioniert (Cactus BlueHDi100).

Aber wie Ulrich schon schrieb: normal überträgt das Fahrzeug alle Daten an die App. Kilometerstand, länge der letzten Fahrt, Verbrauch der letzten Fahrt, Durchschnittsverbrauch (Datumsspanne kann man einstellen in wöchentlich, monatlich etc.), Dauer der Fahrt etc. Die App zeigt auch die noch vorhandene Reichweite an. Bei eingeschaltetem GPS überträgt er auch den Standort des Fahrzeugs.

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Die Übertragung der Abrollgeräusche auf die Karosse geht hauptsächlich über die Federn und die Stoßdämpfer. Da könnte man mehr Gummiisolation verbauen. Die kleine Plattform soll wohl auch billig sein. Da sind dann auch die Motorhaube und die vorderen Kotflügel aus Stahlblech. Kein Aluminium und kein Thermoplast.

Gernot

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vor 10 Stunden schrieb grojoh:

Aber vielleicht ist ja gerade das Fehlen dieser vielen nützlichen E-Mobility-Funktionalitäten ein Vorteil im Ansprechen von Kundenschichten, die mit Digitalisierung nichts am Hut haben.

Die Idee alles mit einem Smartphone bzw. Apps machen zu "müssen" , ist für mich Irrsinn. Es muss mit dem Equipment des Fahrzeugs funktionieren. Das Andere ist nice to have

Demnächst kommt noch die Zweifaktorautentifizierung und man darf ohne Smartphone nicht mehr fahren.

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vor 26 Minuten schrieb Ronald:

Demnächst kommt noch die Zweifaktorautentifizierung und man darf ohne Smartphone nicht mehr fahren.

Ironischerweise gibt es sowas für die Ente.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Die Idee alles mit einem Smartphone bzw. Apps machen zu "müssen" , ist für mich Irrsinn. Es muss mit dem Equipment des Fahrzeugs funktionieren. Das Andere ist nice to have

Demnächst kommt noch die Zweifaktorautentifizierung und man darf ohne Smartphone nicht mehr fahren.

Mir ging es weniger um die App, sondern darum, dass diese für E-Mobilität sehr wichtigen Funktionalitäten überhaupt fehlen. Ladeleistung, Max. Akkustand etc. kann man in fast allen modernen E-Autos einstellen, die meisten bieten auch routenabhängige Reichweitenanzeige etc. - bei PSA gibt es das alles nicht und ich fürchte, das liegt hauptsächlich daran, dass die Verantwortlichen in der Tiefe keine Erfahrung mit dem Alltagsbetrieb eines Elektroautos haben. Würde man einen PSA-Chefentwickler ein halbes Jahr in einen Tesla oder Kia setzen, würde er so eine Software wie sie derzeit auf der eCMP läuft schlichtweg nicht akzeptieren. Man kann damit leben, schränkt den Fahr- und Ladekomfort aber deutlich ein. 

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