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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Dem C4 fehlen die inneren Werte, keine Chance gegen den Focus.

https://www.autobild.de/artikel/citroen-c4-ford-focus-test-motor-preis-kompaktwagen-19413911.html

Wenn ich diesen ganzen stereotypen Müll schon lese... 

"Franzosen-Golf" 

"absolut kein Dynamiker" 

Das ist typisch AB und wirklich keinerlei Würdigung wert. 

Wenn dann beim Fokus steht "straff aber nicht unkomfortabel", dann ist das die AB - typische Schönferberei von "bretthart". 

Der Fokus ist im Innenraum sehr einfach und die Materialien auf durchschnittlichem Niveau. Auch der ganze Aufbau vom "halben" Mitteltunnel hin zum Armaturenträger verbreitet typisches Kompaktklasse- bis schon eher Kleinwagenflair. 

Zugegeben, optisch finde ich den geil, vor allem als Kombi aber Innenraum und Fahrwerk fallen komplett durch. 

Ich kann die unsäglichen Test der AB mit den immer gleichen Floskeln nicht mehr lesen. Aber was erwarte ich da auch. Der C5 III hat in Vergleichstests auch nie Bäume ausgerissen, ganz im Gegenteil und dabei ist er das mit Abstand beste Auto, was ich je gefahren bin. 

Citroen-Fahrer sind ein ganz eigenes Volk, mit einem völlig anderen Anspruch als dem krankhaften Sportlichkeitswahn deutscher Automobilpresse. 

Es ist eben Autobild, Haken dran....

Bearbeitet von Naturgeist
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vor 46 Minuten schrieb chrissodha:

betrachtest du ernsthaft das Geschreibsel der AB als relevant ?

Aber wenn man doch mit dem C4 nur dank ESP eine Kurve fahren kann......

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Kaufen Sie sich künftig doch einfach die Auto Plus ...also die französische Autobild...vom selben Verlag....da gewinnt dann auch immer brav der französische Hersteller. Erstaunlich gell?

 

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vor 20 Minuten schrieb Kri:

Kaufen Sie sich künftig doch einfach die Auto Plus ...also die französische Autobild...vom selben Verlag....da gewinnt dann auch immer brav der französische Hersteller. Erstaunlich gell?

 

So erstaunlich, wie überflüssig. 

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Freut mich, dass mich die AB in die Kategorie der Akrobatiker einreiht. Hätte ich von mir selbst nicht behauptet und sitze im e-C4 dennoch auch hinten hervorragend bequem und mit viel Platz und Beinfreiheit. Ja, der Schweller ist relativ breit und vielleicht für eine ganz ältere Generation nicht unbedingt geeignet, für alle anderen sollte diese "Akrobatik" allerdings schaffbar sein, ohne Hals- und Beinbruch.

Ich war heute wieder unterwegs und bin zunehmend begeistert. Der lautlose Elektroantrieb ist sehr geschmeidig und zieht vor allem im Sport-Modus von unten heraus ordentlich ab. Der Innenraum ist komfortabel und hochwertig wie ich es aus kaum einem neuen Auto dieser Klasse kenne, eigentlich von keinem - vor allem die von der AB angekreideten weichen Sitze machen das besondere Plus aus, am liebsten würde ich während der Fahrt andauernd über die weichen Stoffoberflächen streichen. Auch die extrem leichtgängige Lenkung unterstreicht den Komfortansatz des gesamten Konzepts nochmal deutlich. Auch mein Schwager als lebenslänglicher VW-Fahrer war mit Nachdruck von der Lenkung begeistert, weil keine Fahrbahnrückmeldung spürbar ist, keine Vibration, nichts - und der Wagen dennoch exakt dort hinfährt, wo man ihn haben will. Auch der sehr enge Wendekreis ist ein Pluspunkt, ich wundere mich laufend, wie einfach ich doch plötzlich in engen Gassen und auf knappen Parkplätzen manövrieren kann - und das liegt nicht nur an den kompakteren Ausmaßen im Vergleich zum C6.

Außen wäre ich sogar mittlerweile soweit, Citroen zu konstatieren, dass mit der geduckten Kompakt-SUV-Coupé-Form ein besonders einzigartiger Hingucker gelungen ist. Eine Gruppe junger Frauen, die am Auto vorbeigingen drehten sich heute sogar danach um und rätselten, ob das ein E-Auto sei und wie cool der aussähe, vor allem die Farbe. Ich stand in einiger Entfernung und lauschte dem Gespräch zustimmend. Der Wagen hat durchaus einiges an Aufmerksamkeitspotenzial. Details, die mir ins Auge springen: Die spezielle Lichtsignatur ist futuristisch und definitiv ein Alleinstellungsmerkmal im Straßenbild. Die Felgen der Elektroversion ebenso - sie erinnern mich an das erste C-Cactus Konzeptauto und verleihen dem Auto noch zusätzlich Dynamik.

Weniger gefallen hat mir heute die Ladeleistung über 50% - da kamen gerade noch rund 30kW raus am Schnelllader. Von 57% auf 82% in 30 Minuten, ist jetzt nicht unbedingt eine Marke, die hohe Maßstäbe setzt. Kann aber auch am Lader liegen, der auf maximal 50kW begrenzt ist und ich nicht genau weiß, ob er wirklich volle Leistung bringen kann. Muss ich noch weiter beobachten.

An der ÖAMTC-Ladesäule:

 

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vor 7 Stunden schrieb TurboC.T.:

Moderne Automatikgetriebe haben eine Wandlerüberbrückung in allen Gängen. So auch die von mir schon genannten 6- oder 8-Gang-Getriebe, die bei PSA verbaut sind. 

Warum ziehst du ständig den Vergleich zu den veralteten Fehlkonstruktionen, die du gefahren bist?

Ich hab nur einmal eine Fehlkonstruktion gefahren, und das war kein Wandlergetriebe. Der Rest steht in der Signatur.

Waren die modernen Wandlergetriebe vor 20 Jahren auch schon in Kleinwagen lieferbar? Ich meine nein. Man musste zu der Zeit froh sein, wenn man überhaupt eine Automatik mit mehr als drei Gängen kriegte. Das war auch bei Peugeot nicht anders, wenn man beim Einstiegsmodell blieb.

Und wie schon gesagt: Inzwischen gibts noch bessere Lösungen als Wandlerautomaten.

Wenn also, dann bist Du hier nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.

Aber es ist doch so: Manchmal vergesse ich einfach, wie die Leute hier drauf sind. Um an den Ausgang der unseligen und unnützen Diskussion zurückzuleiten: Es ging um einen nicht lieferbaren DZM und darum, dass man den nicht braucht, weil ihn Citroën nicht liefert, und weil das Fahrzeug schlecht genug gedämmt ist, dass man angeblich gefälligst nach Gehör schalten kann. Ungeachtet der Tatsache, dass man sich keine Automatik kaufen würde, wollte man denn schalten müssen... Damit ist dann auch zum Begriff Fehlkonstruktion so ziehmlich alles wesentliche in dem Zusammenhang angedeutet.

Bearbeitet von bluedog
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Heute hab ich bei meinem Cactus beim Freundlichen die Sommerräder montieren lassen.

Und siehe da: dort standen 2 C4; einer in schwarz und einer in blau. So konnte ich mir den Wagen mal live anschauen und es bestätigte sich mal wieder mein Verdacht, daß Jounalisten (bzw. deren Photographen) scheinbar Zwerge sind. Der C4 wirkt für mich live gar nicht mal so bullig, wie er auf Bildern oft zu sehen ist. Auf mich wirkte er live niedriger, als es auf vielen Photos zu sehen ist - vor allem die Motorhaube fand ich  entspannt niedrig. Das Heck wirkt mit den Lampen gar nicht mal so verspielt, sondern stylistisch gut gemacht. Desweiteren ist mir aufgefallen, daß die hier stark niedergemachten Sicken gar nicht mal so schlimm sind. Die auf der Motorhaube passen gut zum Design und die Seitenfalten fallen dezent aus. Die Seitensickenverteilung entspricht zwar nicht so ganz meinem Geschmack, könnte ich aber mit leben.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

daß Jounalisten (bzw. deren Photographen) scheinbar Zwerge sind.

Ausser wenn sie in der Karre drin sind, dann werden aus Zwergen Riesen. Sitzprobe gegönnt?

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Es ist eine alte (dumme) Fotografieregel, daß man einen interessanten Standpunkt für das Foto einnehmen soll. Dann sieht das Motiv ungewöhnlich aus.

Nun sollen für einen Autobeitrag die Autos eigentlich dokumentiert werden und nicht ungewöhnlich verzerrt wirken. Das vergessen die Herren Fotografen recht gerne.

Außenaufnahmen von PKW auf Kleinbild sollte man mit 28..85 mm Brennweite aus einer üblichen Höhe und Entfernung machen. Im Freien bevorzugt am langen Ende. Sonst sieht das seltsam aus.

 

Bei meinen Fototouren mache ich gerne ein Dokumentationsbild, mit welchem Auto ich unterwegs war. Diese hier sind so mit 70 mm gemacht und da sehen die Autos auch in etwa wie in der Realität aus. Man darf die Kamera dabei kaum neigen. Die Häuser usw. im Hintergrund sollten nicht umherpurzeln wie Spielsachen.

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Gernot
Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Nun sollen für einen Autobeitrag die Autos eigentlich dokumentiert werden und nicht ungewöhnlich verzerrt wirken.

Was dem C4 II aber nicht wirklich zu Gute kommt. Was für ein unspektakuläres Design.

Hier aufgenommen mit einer alten Digitalkamera:

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Hatte den HDi als Ersatzwagen. Qualitativ ein feines Auto, erstaunlich komfortabel mit großem Kofferraum. Sah aber schon bei der Präsentation älter aus als sein zeitloser Vorgänger. 

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Der C4 II hat schon viele Freunde. Es hat aber sicherlich seinen Grund, daß der 308 III auf der bisherigen Plattform und mehr so wie ein großes Facelift kommt und der C4 III auf der kleineren Plattform und mit einem ganz anderen Stil kommt. Und da sollen nicht die zig Millionen Cactus Käufer gehalten werden. Man braucht da etwas für Leute, denen der bekannt bequeme C3 zu klein ist.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Marcello Gandini lebt ja noch, aber ob er es noch erlebt, daß sein klares, ausgewogenes Design wieder modern wird?

Das kann m.E. nach Jahrzehnte dauern.

Gernot

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Dieses Design wurde allerdings von der Citroën Community nach den Opron Flundern weniger begeistert angenommen...so wandelt sich die Zeit.

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Ich würde den BX nicht als Mißerfolg bezeichnen. Er gehört zwar zu den Modellen, die ich nicht hatte, aber das lag mehr am tölpelhaften Verhalten des Händlers und nicht am Auto. Am Ende wurde es dann ein ZX von einem anderen Händler. Merke:   Ein Auto, das aufgrund Benzinmangels auf der Probefahrt liegen bleibt, macht keinen guten Eindruck. Wenn der Kunde dann für DM 10,- eintankt, erzählt man nicht so einen Quark wie "Ich habe mein Portemonnaie gerade verlegt" und Autos auf dem Hof gehen nicht zum Listenpreis über den Tisch. Da haben schon Leute drin gesessen und sind damit gefahren und da ist ein "Knallerpreis" dran.

Gernot

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Da hast du dich aber wegen eines blöden Händlers für das schlechtere Auto entschieden.Der BX war zwar eine Klapperkiste aber doch ein recht großer Erfolg der Citroen das überleben gerette hatte.Besonder gut waren die Diesel bzw.TD

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Also, wir hatten damals einen 1er CX 2400 GTI und einen 1er BX 16 TRS im Haus. Später dann einen 2er CX TRD Turbo 2 Break und einen 2er BX 19 TZD Turbo Break. Die CX waren meine Autos, ich bin allerdings auch immer sehr gerne die BX gefahren. Unsere BX jedenfalls, waren keine "Klapperkisten".

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Man muß das im zeitlichen Zusammenhang sehen. 1991 lief der BX aus und der ZX kam. Der ZX hatte ein recht komfortables und sehr agiles Fahrwerk. Der hatte schon seinen Reiz. Ich kaufte ihn neu mit 50% Kreditanteil. Ich kam da ja vom VISA II Super L und wußte, daß auch Stahlfedern federn können. Das gilt auch 30 Jahre später noch. Der ZX und der Visa haben meine Neigung zu Citroën und Peugeot sehr geprägt. HP kam erst später (Xantia, XM, C6) und ging dann auch wieder.

Gernot

 

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Der größte Feind des ZX war nicht der BX, sondern der 306, der sich wie geschnitten Brot verkaufte.

Ein Bekannter hat einen seit 25 Jahren in erster Hand mit null Rost. In F sieht man die immer noch sehr oft.

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