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Wahl-O-Mat


Abuthery

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Nächstes Wochenende ist ja Wahl. Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher, wer denn nun meine  Stimme(n) bekommen soll. Habt ihr mal den Wahl-O-Mat ausprobiert? Irgendwie kommen da bei mir nicht sehr eindeutige Ergebnisse... Wie schauts bei euch aus?

 

Bearbeitet von Abuthery
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Eindeutig ist relativ....  ;)

Man muß zu einigen Themen halt schon ne eigene Meinung haben ! Und gewisse extreme Parteien formulieren ihr Programm halt auch so, daß ich bei denen auch noch 47 % Übereinstimmung hinbekomme, obwohl ich die gerne alle zu Herrn Erdogan abschieben würde, damit sie mal sehen wie Diktatur geht, wenn man nicht selbst der Bestimmer ist.

Aber prinzipiell ergab der Wahl-O-Mat keine Überraschung bei mir. Wie gesagt, wenn man Meinungsmäßig so rummäandert, dann kommen da natürlich kaum brauchbare Unterschiede raus. Zu den ausgewählten Fragen, muß man halt schon Position beziehen, dann bekommt man auch eine Tendenz im Ergebnis. Einzelne Sachen kann man ja auch noch stärker gewichten, sodaß da schon was rauskommen sollte.

Meine präferierte Partei kann mir übrigens auch "nur" 68 % Übereinstimmung bieten, also noch 1/3 Luft.

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vor 5 Stunden, Abuthery sagte:

Nächstes Wochenende ist ja Wahl. Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher, wer denn nun meine  Stimme(n) bekommen soll. Habt ihr mal den Wahl-O-Mat ausprobiert? Irgendwie kommen da bei mir nicht sehr eindeutige Ergebnisse... Wie schauts bei euch aus?

 

Ich hatte ziemlich eindeutige Ergebnisse nachdem ich die mir besonders wichtigen Positionen gewichtet habe. 

Tip: Suche Dir zehn Punkte heraus, die Dir besonders wichtig sind und zehn Punkte die Dir nicht wichtig sind. Die entsprechend gewichten und dann sollte das Ergebnis eindeutiger ausfallen.

Wählst Du zum ersten Mal?

Mit der Erststimme wählst Du den Direktkandidaten. Da macht es also Sinn zu schauen, wer überhaupt die Chance auf das Direktmandat hat und wer davon am ehesten Deine Interessen vertritt. 

Die Zweitstimme gibst Du einer Partei. https://de.wikipedia.org/wiki/Zweitstimme

 

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Die DIB ...wäre meine erste Wahl wenn es nur nach dem Wahlprogramm geht, allerdings glaube ich das die viel zu Spät auf der Bildfläche erschienen sind um eine Chance zu haben die 5% Hürde zu Knacken :(

Erstmal was Essen, danach gehts Wählen ;)

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Was wirklich wichtig ist diesmal.

Nur Parteien wählen die wirklich eine Chance haben die 5% Hürde zu knacken.

Nur so kann man die AfD klein halten.

Hier die Erklärung von Campact:

Dass man heute wählen gehen sollte, brauchen wir Euch nicht zu sagen. Eines wollen wir aber doch noch loswerden. Sorry, dieses Mal können wir uns nicht kurz fassen – es ist zu wichtig.

Der heutige Sonntag wird eine politische Zäsur. Nach allen Umfragen zieht die AfD in den Bundestag ein. Damit wird das erste mal seit den 1950er Jahren eine rechtsnationalistische und in Teilen offen neonazistische Fraktion im Parlament vertreten sein. Das Redepult im Reichstag wäre fortan die Bühne für menschenverachtende AfD-Provokationen.

Doch gleichzeitig ist etwas entscheidendes jetzt noch offen: Mit welchem Gewicht die Partei künftig im Bundestag sitzt – als einfache Oppositionspartei, drittstärkste Kraft oder gar als Oppositionsführerin. Wer die AfD schwächen will, muss heute strategisch wählen.

Bisher galt für alle Demokrat/innen: Die beste Strategie gegen Rechts heißt “Hauptsache wählen!”. Denn je mehr Stimmen abgegeben werden, desto schwerer wird es für rechtsextreme Parteien, die 5-Prozent-Hürde zu nehmen. Doch weil die AfD daran kaum mehr scheitern wird, ist das heute nicht mehr genug. Jetzt heißt es:

1. Wer rechtsextreme Parteien schwächen will, muss unbedingt wählen gehen.
2. Und zwar eine der anderen Parteien, die es sicher in den Bundestag schaffen.
Warum das? Alle Stimmen für Parteien, die bei unter fünf Prozent bleiben, fallen unter den Tisch. Bei der Verteilung der Sitze spielen sie schlicht keine Rolle mehr. Es ist bitter, aber wahr: Wer Kleinstparteien wählt, nutzt im Kampf gegen Rechts seine Stimme nicht optimal.

Wie viele der über 30 ausgewiesenen Rechtsradikalen auf den AfD-Listen ins Parlament einziehen, hängt alleine davon ab, wie viele Stimmen die AfD im Vergleich zu den anderen Parteien im Bundestag erhält. Das bestimmt, wie viel Zeit die AfD künftig bekommt, um Hassreden im Reichstag zu schwingen. Wie viele Mitarbeiter/innen künftig das Internet mit Fake News fluten können. Am Ende können wenige Stimmen den Ausschlag dafür geben, dass die AfD im Falle einer neuen Großen Koalition sogar als Oppositionsführerin auftreten darf.

Wie stark die AfD die nächsten vier Jahre den Bundestag verändern wird, das entscheidet sich auch mit Deiner Stimme. Wer die AfD maximal schwächen will, muss Union, SPD, Linke, Grüne oder FDP wählen.

Wir sind hier auf facebook knapp 500.000. Wenn jede/r von uns diesen Text teilt, können wir noch rechtzeitig Millionen Menschen erreichen.

In der Geschichte der Bundesrepublik gab es immer wieder gute Gründe, sein Kreuz bei Kleinstparteien zu machen – und sie irgendwann auch über die 5-Prozent-Hürde zu heben. Dadurch kamen Parteien ins Parlament, die auf gesellschaftliche Missstände hinwiesen, die die anderen nicht genügend adressierten.

Mit den Grünen wurde in den 1980er Jahren die Ökologiefrage auf die politische Tagesordnung gehoben, in den Nullerjahren mit der Linkspartei wieder mehr die soziale Frage gestellt. Und die Piraten brachten das Thema Datenschutz massiv in die Debatte. Kleinstparteien zu wählen hat seine Berechtigung – keine Frage.

Aber diesmal droht eine ehemalige Kleinstpartei von rechts ins Parlament zu kommen – und zwar von ganz rechts. In dieser Situation ist es wichtig, die Kraft aller Demokrat/innen zu bündeln, damit die AfD möglichst wenig Sitze im neuen Bundestag erringt. Und in der Konsequenz eine Partei zu wählen, die es ziemlich sicher in den Bundestag schafft – auch wenn man sich vielleicht mit dem Programm einer Kleinstpartei stärker identifizieren kann.

Viele kleinere Parteien – wie die Satire-Vereinigung „Die Partei“ oder auch die Piraten – grenzen sich klar nach rechts ab. Das ist gut. Doch wer sie wählt, vertut bei dieser Wahl die Chance, rechte Abgeordnete im Parlament zu verhindern. Wer in den nächsten Jahren keine laute, selbstbewusste AfD im Bundestag sehen will, muss sich jetzt für eine der größeren, demokratischen Parteien entscheiden.

Wir sind hier auf facebook knapp 500.000. Wenn jede/r von uns diesen Text teilt, können wir noch rechtzeitig Millionen Menschen erreichen.

Bitte teilt diesen Post – und gebt dann Eure Stimme ab. Vielen Dank!

 

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Was wirklich wichtig ist diesmal.
Nur Parteien wählen die wirklich eine Chance haben die 5% Hürde zu knacken.
Nur so kann man die AfD klein halten.
Hier die Erklärung von Campact:
Dass man heute wählen gehen sollte, brauchen wir Euch nicht zu sagen. Eines wollen wir aber doch noch loswerden. Sorry, dieses Mal können wir uns nicht kurz fassen – es ist zu wichtig.
Der heutige Sonntag wird eine politische Zäsur. Nach allen Umfragen zieht die AfD in den Bundestag ein. Damit wird das erste mal seit den 1950er Jahren eine rechtsnationalistische und in Teilen offen neonazistische Fraktion im Parlament vertreten sein. Das Redepult im Reichstag wäre fortan die Bühne für menschenverachtende AfD-Provokationen.
Doch gleichzeitig ist etwas entscheidendes jetzt noch offen: Mit welchem Gewicht die Partei künftig im Bundestag sitzt – als einfache Oppositionspartei, drittstärkste Kraft oder gar als Oppositionsführerin. Wer die AfD schwächen will, muss heute strategisch wählen.
Bisher galt für alle Demokrat/innen: Die beste Strategie gegen Rechts heißt “Hauptsache wählen!”. Denn je mehr Stimmen abgegeben werden, desto schwerer wird es für rechtsextreme Parteien, die 5-Prozent-Hürde zu nehmen. Doch weil die AfD daran kaum mehr scheitern wird, ist das heute nicht mehr genug. Jetzt heißt es:
1. Wer rechtsextreme Parteien schwächen will, muss unbedingt wählen gehen.
2. Und zwar eine der anderen Parteien, die es sicher in den Bundestag schaffen.
Warum das? Alle Stimmen für Parteien, die bei unter fünf Prozent bleiben, fallen unter den Tisch. Bei der Verteilung der Sitze spielen sie schlicht keine Rolle mehr. Es ist bitter, aber wahr: Wer Kleinstparteien wählt, nutzt im Kampf gegen Rechts seine Stimme nicht optimal.
Wie viele der über 30 ausgewiesenen Rechtsradikalen auf den AfD-Listen ins Parlament einziehen, hängt alleine davon ab, wie viele Stimmen die AfD im Vergleich zu den anderen Parteien im Bundestag erhält. Das bestimmt, wie viel Zeit die AfD künftig bekommt, um Hassreden im Reichstag zu schwingen. Wie viele Mitarbeiter/innen künftig das Internet mit Fake News fluten können. Am Ende können wenige Stimmen den Ausschlag dafür geben, dass die AfD im Falle einer neuen Großen Koalition sogar als Oppositionsführerin auftreten darf.
Wie stark die AfD die nächsten vier Jahre den Bundestag verändern wird, das entscheidet sich auch mit Deiner Stimme. Wer die AfD maximal schwächen will, muss Union, SPD, Linke, Grüne oder FDP wählen.
Wir sind hier auf facebook knapp 500.000. Wenn jede/r von uns diesen Text teilt, können wir noch rechtzeitig Millionen Menschen erreichen.
In der Geschichte der Bundesrepublik gab es immer wieder gute Gründe, sein Kreuz bei Kleinstparteien zu machen – und sie irgendwann auch über die 5-Prozent-Hürde zu heben. Dadurch kamen Parteien ins Parlament, die auf gesellschaftliche Missstände hinwiesen, die die anderen nicht genügend adressierten.
Mit den Grünen wurde in den 1980er Jahren die Ökologiefrage auf die politische Tagesordnung gehoben, in den Nullerjahren mit der Linkspartei wieder mehr die soziale Frage gestellt. Und die Piraten brachten das Thema Datenschutz massiv in die Debatte. Kleinstparteien zu wählen hat seine Berechtigung – keine Frage.
Aber diesmal droht eine ehemalige Kleinstpartei von rechts ins Parlament zu kommen – und zwar von ganz rechts. In dieser Situation ist es wichtig, die Kraft aller Demokrat/innen zu bündeln, damit die AfD möglichst wenig Sitze im neuen Bundestag erringt. Und in der Konsequenz eine Partei zu wählen, die es ziemlich sicher in den Bundestag schafft – auch wenn man sich vielleicht mit dem Programm einer Kleinstpartei stärker identifizieren kann.
Viele kleinere Parteien – wie die Satire-Vereinigung „Die Partei“ oder auch die Piraten – grenzen sich klar nach rechts ab. Das ist gut. Doch wer sie wählt, vertut bei dieser Wahl die Chance, rechte Abgeordnete im Parlament zu verhindern. Wer in den nächsten Jahren keine laute, selbstbewusste AfD im Bundestag sehen will, muss sich jetzt für eine der größeren, demokratischen Parteien entscheiden.
Wir sind hier auf facebook knapp 500.000. Wenn jede/r von uns diesen Text teilt, können wir noch rechtzeitig Millionen Menschen erreichen.
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Wer Rechte Abgeordneten im Bundestag verhindern will, darf auch nicht cdu/csu, fdp, spd und grüne wählen. Vom taktischen wählen halte ich gar nichts. Das machen doch bestimmt 70 %der Wähler. Welcher überzeugte Sozialdemokrat kann denn heute noch die SPD wählen oder welcher gläubige Christ die CDU CSU. Diese Parteien haben die afd erst möglich und stark gemacht, und werden es weiterhin tun.

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vor 2 Stunden, Frank Möllerfeld sagte:

Wie stark die AfD die nächsten vier Jahre den Bundestag verändern wird, das entscheidet sich auch mit Deiner Stimme. Wer die AfD maximal schwächen will, muss Union, SPD, Linke, Grüne oder FDP wählen.

JaJaja,  Aber ich bin von den im Bundestag vertretenen Parteien allesamt enttäuscht. Diese Parteien haben sich den Staat im Laufe der Jahre zur Beute gemacht und sich parasitär eingenistet und einen bestimmten Politikertypus ohne Gemeinsinn und Bodenhaftung geschaffen. Was m.M. nach dringend nötig ist ist eine Reform dieses verkrusteten Systems. Mehr direkte Demokratie, viel mehr Transparenz, eine bessere Abbildung der Bevölkerungsstruktur im Bundestag (statt einem Juristen- Beamten- und Berufspolitikerparlament) , eine verstärkte Politikerhaftung (ich würde das gerne den Dobrindt-Paragrafen nennen), eine Reform der Parteienfinanzierung, usw. usw.....  

All das fordert keine der sogenannten etablierten Parteien, der Status Quo trägt massiv zum wachsenden politischen Unwillen in der Bevölkerung bei und führt dann zu solchen Zombiephänomenen wie FDP und AfD. 

 

 

    

Bearbeitet von SeppCx
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seine Stimme aber einer anderen Splitterpartei zu geben ist Schwachsinn, dann kann man das Wählen auch gleich sein lassen.

Die AFD verhindern geht nur mit der Stimme FÜR CDU/CSU, FDP, SPD oder GRÜNE
Sonst gebe ich dir recht, also überzeugter Sozialdemokrat ist es schwer die SPD zu wählen, aber ausser den GRÜNEN sehe ich da keine Alternative im derzeitigen Parteienspektrum.
Nun kann man ja immer über diese Situation meckern, verändern geht nur durch mitmachen, aber genau da hapert es - derzeit auch bei mir leider

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vor 14 Minuten, SeppCx sagte:

JaJaja,  Aber ich bin von den im Bundestag vertretenen Parteien allesamt enttäuscht. Diese Parteien haben sich den Staat im Laufe der Jahre zur Beute gemacht und sich parasitär eingenistet und einen bestimmten Politikertypus ohne Gemeinsinn und Bodenhaftung geschaffen. Was m.M. nach dringend nötig ist ist eine Reform dieses verkrusteten Systems. Mehr direkte Demokratie, viel mehr Transparenz, eine bessere Abbildung der Bevölkerungsstruktur im Bundestag (statt einem Juristen- Beamten- und Berufspolitikerparlament) , eine verstärkte Politikerhaftung (ich würde das gerne den Dobrindt-Paragrafen nennen), eine Reform der Parteienfinanzierung, usw. usw.....  

All das fordert keine der sogenannten etablierten Parteien, der Status Quo trägt massiv zum wachsenden politischen Unwillen in der Bevölkerung bei und führt dann zu solchen Zombiephänomenen wie FDP und AfD. 

 

 

    

zum großen Teil richtig, trotzdem stimme ich Frank zu, die AFD klein halten geht nur durch Wahl der anderen Parteien, auch wenn es schmerzt

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seine Stimme aber einer anderen Splitterpartei zu geben ist Schwachsinn, dann kann man das Wählen auch gleich sein lassen.
Die AFD verhindern geht nur mit der Stimme FÜR CDU/CSU, FDP, SPD oder GRÜNE
Sonst gebe ich dir recht, also überzeugter Sozialdemokrat ist es schwer die SPD zu wählen, aber ausser den GRÜNEN sehe ich da keine Alternative im derzeitigen Parteienspektrum.
Nun kann man ja immer über diese Situation meckern, verändern geht nur durch mitmachen, aber genau da hapert es - derzeit auch bei mir leider
Wer bitte braucht in Deutschland eine grüne FDP. Die von dir genannten Parteien haben, durch den massiven sozialabbau, die afd erst möglich und erstarken lassen. Die Grünen haben ihr Ideale aus den 80er komplett verraten. Durch Macht teilhaben korrumpiert.

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richtig und man kann nur hoffen, dass sie das auch begreifen - was mir aber auch nicht leicht fällt ehrlich gesagt.

Aber sie nicht zu wählen heißt die AFD noch stärker zu machen.

Nochmal: meckern ok, aber nur meckern und sich nicht zu beteiligen z.B. durch Nichtwählen ist der viel falschere Weg

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Erste Zählung um 14 Uhr und ich hoffe das ändert sich noch etwas.

Wahlbeteiligung noch geringer als 2013.

Das glaube ich jetzt nicht. :mad:

Sorry, aber dann sollen die Leute doch in der Scheiße ersticken.

Aber ich gebe auch den Medien ( TV ) eine große Mitschuld an dem Debakel.

Den privaten mit Ihrem Verdummungsfernsehen und den öffentlich Rechtlichen mit ihren beschissenen Talkshows.

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vor 10 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ich stehe hinter den Demonstranten in Berlin.

Meine Frau macht sich grad auf den Weg dorthin. 

Sowas gab es noch nie nach ner Wahl.

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13% AfD! GROSSARTIG! Deutschland ist dabei aufzuwachen! 
Jeder von euch Deppen macht mich unendlich wütend. Afd = Unmenschlich, unwürdig, abscheulich rassistisch.

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Ich sehe und höre gerade, was die Parteiführer und Führerinnen im ZDF von sich geben. 

Was erlaube SPD ? (frei nach einem ehemaligen Bundestrainer)

;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 16 Minuten, MartinSt sagte:

Jeder von euch Deppen macht mich unendlich wütend.

Nachvollziehbar aber leider nicht ziehlführend und gefährlich wenn sich das hochschaukelt...

vor 35 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Sowas gab es noch nie nach ner Wahl.

Bei uns schon als die FPÖ und HC Strache 2013 so stark zugelegt hatte. Bei uns gab es da unmittelbar nach der Wahl und über Monate zum Glück friedlicheFackelzüge durch Wien an denen tausende teilgenommen haben. War beeindrucken und zum Glück weitestgehend friedlich. War ein starkes Zeichen. Ich drück euch die Daumen das es in Berlin auch friedlich von statten geht...

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Bei uns schon als die FPÖ und HC Strache 2013 so stark zugelegt hatte. Bei uns gab es da unmittelbar nach der Wahl und über Monate zum Glück friedlicheFackelzüge durch Wien an denen tausende teilgenommen haben. War beeindrucken und zum Glück weitestgehend friedlich. War ein starkes Zeichen. Ich drück euch die Daumen das es in Berlin auch friedlich von statten geht...
Wut gibt auch Kraft.[emoji16]

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vor 8 Minuten, MartinSt sagte:

Wut gibt auch Kraft.

Sicher aber das ist jetzt die Nagelprobe für die Linke und vor allem ihren Rand zu beweisen das sie wirklich mehr in der Birne haben als der rechte Rand und ihr Wut friedlich zum Ausdruck bringen...

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