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Wieder beim 2.5TD gelandet - Y4 Berline DK5ATE


schwinge

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...

Oh weh, nun macht meine Lenkung Probleme, hängt meist bei leichtem Einschlag nach links (ca. 60 Grad). Hab erst mal das Kreuzgelenk eingesprüht, Probefahrt steht noch aus. Radlager vorne machen nun auch Geräusche. Aber erst mal schauen ob es auch wirklich das Kreuzgelenk ist, dann Teile bestellen. Das Wetter wird ja zum Glück wieder schrauberfreundlicher.

Komischerweise lässt sich das Phänomen nicht bei aufgebocktem Fahrzeug fabrizieren, nur während der Fahrt.

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Am 15.2.2018 at 18:52 , schwinge sagte:

Danke für die Info bzgl der Dichtung, schreib ich mir auf meine Wunschliste. ;)

Ah, da steht noch eine Antwort von mir aus: Dichtung ist angekommen, ebenso der große Filter. Auf den kleinen warte ich leider immer noch...

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Oh weh, nun macht meine Lenkung Probleme, hängt meist bei leichtem Einschlag nach links (ca. 60 Grad). Hab erst mal das Kreuzgelenk eingesprüht, Probefahrt steht noch aus. Radlager vorne machen nun auch Geräusche. Aber erst mal schauen ob es auch wirklich das Kreuzgelenk ist, dann Teile bestellen. Das Wetter wird ja zum Glück wieder schrauberfreundlicher.
Komischerweise lässt sich das Phänomen nicht bei aufgebocktem Fahrzeug fabrizieren, nur während der Fahrt.


Einsprühen des Kreuzgelenks bringt maximal kurzfristig Linderung. Mit einem defekten Kreuzgelenk durch die Gegend zu fahren ist lebensgefährlich, auch für die anderen. Die Lager sind microgekappselt und Dauer geschmiert. Es hilft nur ein neues Kreuzgelenk.


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vor 29 Minuten, inetter7 sagte:

.... Es hilft nur ein neues Kreuzgelenk.

Was beim XM aber eher sehr selten ist. Da bricht höchstens eine Schraube, aber das Kreuzgelenk wüßt ich jetzt nicht, dass das besondern anfällig wäre beim XM.

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Was beim XM aber eher sehr selten ist. Da bricht höchstens eine Schraube, aber das Kreuzgelenk wüßt ich jetzt nicht, dass das besondern anfällig wäre beim XM.


Sorry, hätte alles lesen sollen. Das Kreuz Gelenk ist natürlich beim Xantia die Schwachstelle. Ob das beim XM auch so ist, keine Ahnung.


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On ‎05‎.‎03‎.‎2018 at 3:47 PM, inetter7 said:

Einsprühen des Kreuzgelenks bringt maximal kurzfristig Linderung. [...]

 

 

Daß das keine Form der Reparatur darstellen kann, steht außer Frage. Mir gings eher darum, das problemverursachende Bauteil zu identifizieren. Mit ausgehobener Achse kann ich mich jedenfalls totlenken, es tut so wies soll. Auch im Stand keine Auffälligkeiten.
Meine Aufmerksamkeit ist mittlerweile eher Richtung Zahnstange gewandert. Da ist die linke Manschette defekt, evtl hat sich ein Fremdkörper in einen Zahnzwischenraum gesetzt. Konnte allerdings im eingebauten Zustand nix erkennen. Die Zahnstange lässt sich, Lenkung nach rechts eingschlagen, ein paar mm nach oben und unten wackeln. Soll das so, oder sollte ich da den Druckkörper nachstellen? Spiel in der Lenkung ist keines festzustellen.

Da an der Vorderachse ohnehin einiges gemacht werden muss bzw sollte (Domlager, Lager der Dreieckslenker, Radlager) kommt das alles bald auseinander und dann schauen wir weiter.

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So, wie gesagt. die Radlager nerven gerade ein wenig rum. Ist ein früher 2.5, also 283mm Scheiben. Der hat auch andere Radlager, zumindest laut Teileprogramm. Da ich die Bremsanlage ohnehin auf 288mm umbauen wollte, könnte ich das also gleich bei der Gelegenheit erledigen. Was müsste ich dazu alles tauschen?
Mir schwebt folgendes vor: Achsschenkel der großen Bremsanlage inkl. Nabe mit neuen Lagern, Traggelenk und Bremssattel einbauen, neue Scheiben und Beläge dran, Spur einstellen und fertig. ATW bleiben drin?  Kommt das alte ABS mit den neuen Sensoren zurecht, ich denke schon.
Oder bekomme ich den großen Sattel an den alten Achsschenkel und die großen Scheiben an die Nabe, erneuere also die Radlager und tausche die Bremse dann bei der nächsten großen Schrauberaktion (hoffentlich erst) im Herbst?

Sollte doch jemand hier sein, der auf die große Bremse umgerüstet hat. :)

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Laut service.citroen.com kam die größere Bremse einen Tag vor dem geänderten Radlager. Also dürfte das eine nichts mit dem anderen zu tun haben. Im Übrigen sind die Achsschenkel immer gleich, zumindest haben sie alle die gleiche Nummer (je Seite versteht sich). Also muss der Bremssattel problemlos tauschbar sein.

Ist aber alles nur Theorie, nachgemessen habe ichs nicht.

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Am 5.3.2018 at 16:10 , badscooter sagte:

Was beim XM aber eher sehr selten ist. Da bricht höchstens eine Schraube, aber das Kreuzgelenk wüßt ich jetzt nicht, dass das besondern anfällig wäre beim XM.

Beim XM sitzt das Kreuzgelenk im Innenraum, von daher ist die Gefahr des Verrostens und Vergammelns viel geringer.

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vor 12 Stunden, Dr.Jones sagte:

Laut service.citroen.com kam die größere Bremse einen Tag vor dem geänderten Radlager. Also dürfte das eine nichts mit dem anderen zu tun haben. Im Übrigen sind die Achsschenkel immer gleich, zumindest haben sie alle die gleiche Nummer (je Seite versteht sich). Also muss der Bremssattel problemlos tauschbar sein.

Ist aber alles nur Theorie, nachgemessen habe ichs nicht.

Ist Praxis bei mir, die Bremssättel sind tauschbar ...allerdings sollte man auch die passenden Scheiben mit Tauschen.

  • Danke 1
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vor 12 Stunden, schwinge sagte:

Sollte doch jemand hier sein, der auf die große Bremse umgerüstet hat. :)

Ja, ist passiert an meinem 3l Ketten V6 von 1993

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17 minutes ago, Juergen_ said:

Beim XM sitzt das Kreuzgelenk im Innenraum, von daher ist die Gefahr des Verrostens und Vergammelns viel geringer.

Es gibt zwei. Eins innen, eins aussen. :)

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Am 4.3.2018 at 20:04 , schwinge sagte:

Oh weh, nun macht meine Lenkung Probleme, hängt meist bei leichtem Einschlag nach links (ca. 60 Grad). Hab erst mal das Kreuzgelenk eingesprüht, Probefahrt steht noch aus. Radlager vorne machen nun auch Geräusche. Aber erst mal schauen ob es auch wirklich das Kreuzgelenk ist, dann Teile bestellen. Das Wetter wird ja zum Glück wieder schrauberfreundlicher.

Komischerweise lässt sich das Phänomen nicht bei aufgebocktem Fahrzeug fabrizieren, nur während der Fahrt.

Macht mein 2.0i auch gelegentlich, ich kann nirgends Spiel feststellen und werde im Lauf des Jahres mal Profilaktisch die über 470000km alte Lenkung komplett gegen eine neuwertige mit gerade mal 120000km austauschen ....dann werden wahrscheinlich die Spurstangenköpfe, die immer noch die originalen sind, auch wieder für die nächsten 350000 keinen Anlass zur Sorge bereiten .....und ich bin echt am Überlegen ob ich mir die Alten nicht doch ins Lager legen soll ;)

Im Motorraum ist kein Kreuzgelenk sondern nur eine Hardyscheibe aus Gummi!

Bearbeitet von Manson
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Lenkung tauschen werd ich wohl dann auch wenn der Motor draussen ist. Und beim Y4 sieht die Konfiguration so aus: Kreuzgelenk unten an der Lenksäule, Durchführung in den Motorraum (eine Gummiglocke), dahinter sitzt gleich das nächste Kreuzgelenk, dann Hardyscheibe, dann das Lenkventil.

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haben die beim Y4 wirklich ein zweites Kreuzgelenk eingesetzt? Das ist doch absoluter Schwachsinn denn das macht das Zwischenstück zwischen den beiden Kreuzgelenken doch extrem Instabil ohne Extralagerung (und die Hardyscheibe wär dann mehr als Flüssig nämlich Überflüssig), muss mir das gleich mal anschaun z.Zt. stehen ja 2 Y4 aufm Hof.

Bearbeitet von Manson
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nachgesehen ...oder eher nachgefühlt, zum drunterlegen fehlt mir derzeit die Ambition ;) ...und ich glaube du hast Recht denn auch direkt über der Hardyscheibe von meinem Y3 fühlt es sich an als wär da ein Kreuzgelenk.

Mea Culpa

Aber ich seh das Positiv, man lernt nie aus und das bedeutet, das meine Lenkung erstmal drinbleibt und ich Primär das Zwischenstück austausche was wesentlich weniger Aufwand bedeutet :)

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vor 9 Minuten, schwinge sagte:

Nachdem ich gestern den 2.5 aus einem Schlachter operiert habe (mein erster Motor überhaupt)

Öhm ...ok ....ich kann dir versichern das sämtliche Motorausbauaktionen bei anderen Motorisierungen dir in Zukunft wie ein Spaziergang erscheinen werden ;)

Aber warum auch erstmal mit etwas leichtem Üben wenn man gleich ins Extrem gehen kann ;)

:D:D:D

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Das glaub ich gern. Einbauen ist dann aber nochmal ne andre Nummer. :huh:

On ‎08‎.‎11‎.‎2017 at 3:32 PM, schwinge said:

[...] die dringendsten Baustellen sind auf den ersten Blick nur neue Kullern und Glühkerzen. [...]

An den Kullern lag die harte Federung wohl nicht. Habe auf meinem Netbook XP neu und Diagbox installiert. Zum Testen spasseshalber mal drangehangen und prompt: permanenter Fehler 31 - vorderes Elektrosteuerventil. Morgen mal Widerstand und Versorgungsspannung der Spule messen und Steckverbindungen prüfen. Dann hoffentlich wieder schweben. Normalerweise hänge ich jedes neue Auto immer gleich ans Diagnosegerät. Hätte meinem Rücken diesmal viel Leid erspart. :rolleyes:

Radlager hab ich nun doch die neuen bestellt, 60 Euro das Set von Bölk (:lol:), werd sehen ob sie in die Achsschenkel passen und bin gespannt ob die taugen.

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vor einer Stunde, schwinge sagte:

Das glaub ich gern. Einbauen ist dann aber nochmal ne andre Nummer. :huh:

Stimmt, ich bin hier bei mir aufm Hof daran kläglich gescheitert ...also Motor war drin aber um den Auspuff am Turbolader zu befestigen hätte ich 3 Hände benötigt ...mindestens ....und da ich nur 2 habe, musste ich an der Stelle abbrechen :(

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  • 2 Wochen später...

20180403_144613_hdrz3soo.jpg

Heute neues LHM+MoS2, Sommerräder und Autowäsche. :)

Auch gab es ein H5 Hydractiv Steuergerät, denn das alte H4 S2HS2G ist defekt. Permanenter Fehler vorderes Elektroventil. Natürlich dann dauerhart die Kiste.

Hier Bilder von der Platine, vielleicht kann jemand was verdächtiges erkennen.Ein IC scheint heiß geworden zu sein - austauschen, Dioden einlöten und gut?

20180403_175045_hdredpga.jpg  20180403_175108_hdr17qxd.jpg

Die Dioden in den Elektroventilen sind noch gut, wenn die Ventile normal geschalten werden und nicht klackern? Oder kanns mir jetzt auch mein H5 Steuergerät zerbröseln? Hatte das mal bei nem ES9 der klackerte vorne wild rum, nach Dioden ins Steuergerät löten war alles wieder so wies sein sollte.

 

Oh, und @Manson, man kann den DK5 auch mit angebautem Flexrohr rausholen und einbauen, kein Problem. :) Musste ich so machen, denn das war ordentlich angerostet und nicht vom Turbo zu trennen.

Bearbeitet von schwinge
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Am 7.3.2018 at 16:26 , schwinge sagte:

. Die Zahnstange lässt sich, Lenkung nach rechts eingschlagen, ein paar mm nach oben und unten wackeln. Soll das so, oder sollte ich da den Druckkörper nachstellen? Spiel in der Lenkung ist keines festzustellen.

Ist normal, zumindest bei der Dirass. Spiel der Zahnstange, so dass man das Druckstück nachstellen sollte, macht sich manchmal eher durch Knackgeräusche bemerkbar. Ich würde die nicht tauschen, aber wo nun mal der Motor schon draußen ist.

vor 2 Stunden, schwinge sagte:

Hier Bilder von der Platine, vielleicht kann jemand was verdächtiges erkennen.Ein IC scheint heiß geworden zu sein - austauschen, Dioden einlöten und gut?

20180403_175045_hdredpga.jpg  20180403_175108_hdr17qxd.jpg

Die Dioden in den Elektroventilen sind noch gut, wenn die Ventile normal geschalten werden und nicht klackern? Oder kanns mir jetzt auch mein H5 Steuergerät zerbröseln? Hatte das mal bei nem ES9 der klackerte vorne wild rum, nach Dioden ins Steuergerät löten war alles wieder so wies sein sollte.

Nachlöten und mit zusätzlichen Dioden bestücken sollte ausreichen. Als Prophylaxe auch bei intakten Steuergeräten ratsam. Wie man die Dioden in den H2-Ventilen gezielt prüft, hatte Lile221 hier gut beschrieben:

Am 12.6.2007 at 10:59 , Lile221 sagte:

Der VN05N hat eine Überstrom- und Übertemperaturabschaltung, so daß er auch bei einem ausgangsseitigen Kurzschluß nicht kaputtgeht. Da in diesen Fällen aber (natürlich) das Ausgangssignal abgeschaltet wird, schaltet die HA nicht mehr auf weich.

Datenblatt: http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/1082/vn05n.pdf

Des weiteren habe ich jetzt mal ein defektes HA-Ventil auseinandergebaut: Die Diode ist als Freilaufdiode geschaltet, d.h. antiparallel (Kathode am HA-Ausgang, Anode an Masse) zur Ventilspule. Was menrathu schreibt, stimmt auch nur teilweise. In welcher Art Halbleiter kaputtgehen, ist normalerweise schlicht und einfach dem Zufall überlassen. Die Dioden im vorliegenden HA-Ventil waren allerdings einfach unterbrochen (okay, das ist 1 Exemplar von zigtausenden).

Ob die Dioden noch funktionieren, kurzgeschlossen sind oder überhaupt keinen Durchgang mehr haben, kann man in eingebautem Zustand mit einem besseren Multimeter (Impedanz- oder Induktivitätsmessung) feststellen: Zündung aus, die HA-Ventil-Zuleitungen vom Rechner abgenommen, Impedanz in beiden Richtungen messen. Das Meßgerät "sieht" die Spule parallel zur Diode, also in Durchlaßrichtung fast ein Kurzschluß (niedrige Impedanz), in Sperrichtung mißt man alleine die Spule. Ist keine Diode da, ist in beiden Richtungen die Impedanz gleich hoch, ist die Diode kurzgeschlossen, ist sie in beiden Richtungen gleich niedrig.

Außerdem verstehe ich nicht, was diese wilden Mutmaßungen einiger Schreiber hier bezwecken sollen, Christophe hat doch in

http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/1082/vn05n.pdf

alles haarklein beschrieben (auf Seite 6 ist auch ein Schema, wie die Diode im HA-Ventil eingebaut ist). Soweit ich das bis jetzt verifiziert habe, ist da kein einziger Fehler drin. Es sollte also beim Versagen der Freilaufdioden ausreichen, irgendwo zwischen HA-Rechner und HA-Ventil besagte Diode (ob jetzt die im Eingangspost erwähnte 5822 oder eine simple 4007 oder eine tolle Schottky-Diode, ist ziemlich egal, solange sie den Strom abkann) einzusetzen.

Der VN05N wird wohl (wegen seiner Schutzschaltungen) eher weniger in Mitleidenschaft gezogen worden sein -- egal wie die Platine um ihn herum aussieht. Erst wenn er selbst seine eigenen Beinchen vor Hitze ausgelötet hat, muß man von einem größeren Fehler ausgehen.

PS: Sollte es Verständnisprobleme bei Christophes Dokument geben, bin ich gerne behilflich. Ich bin aber kein Übersetzungsbüro, deshalb werde ich garantiert nicht den gesamten Text übersetzen und hier einstellen.

 

Ganzer Fred dazu:

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