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2CV. 14 km


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Wenn einige Leute hier aus dem Forum Holz gekauft hätten würdens das auch wegen der unklaren Eigentumsverhältnisse zurückbringen :-)

Schön, dass hier 20.000 EUR+ offenbar so wenig Kohle ist, dass man das ungeprüft ausgeben kann.

 

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vor 39 Minuten, Thomas Hirtes sagte:

Schön, dass hier 20.000 EUR+ offenbar so wenig Kohle ist, dass man das ungeprüft ausgeben kann.

 

Ich frage mich wie Gebrauchtwagen in Deutschland gekauft werden. Nicht wenige davon sind erheblich teurer.

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vor 11 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich frage mich wie Gebrauchtwagen in Deutschland gekauft werden. Nicht wenige davon sind erheblich teurer.

Diese Ente ist kein „normaler“ Gebrauchtwagen. Die Story drumherum sollte den Käufer eben zu noch mehr Vorsicht mahnen, als bei einem Autokauf ohnehin schon.

 

Bearbeitet von Thomas Hirtes
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ACCM 2CV-Charlene
vor 3 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Die ganze Story zeigt noch einmal die weiterhin unklare Eigentumssituation. 

Wo ist da eine unklare Eigentumssituation?  Ich verstehe nicht, warum man aus diesem glasklaren Eigentumsverhältnis solche Probleme herbeireden will.

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vor 9 Minuten, ACCM 2CV-Charlene sagte:

Wo ist da eine unklare Eigentumssituation?  Ich verstehe nicht, warum man aus diesem glasklaren Eigentumsverhältnis solche Probleme herbeireden will.

Ist das für Dich eine ganz normale kaufvertragliche Situation? Bist Du so naiv oder tust Du nur so?

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vor 43 Minuten, Thomas Hirtes sagte:

Diese Ente ist kein „normaler“ Gebrauchtwagen. Die Story drumherum sollte den Käufer eben zu noch mehr Vorsicht mahnen, als bei einem Autokauf ohnehin schon.

 

Gehst Du allen Ernstes in ein Autohaus und zweifelst erst mal die Eigentumsverhältnissse des Gebrauchtwagen an? Davon weißt Du NICHTS und kaufst trotzdem.

Bearbeitet von jozzo_
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ACCM 2CV-Charlene

"Normal" ist dies sicherlich nicht, dafür aber eine klare kaufvertragliche Situation. Und naiv bin ich ganz sicher nicht!  Für den Käufer besteht doch gar kein Risiko, denn der Verkäufer steht doch für die korrekte Vertragsabwicklung gerade und ist auch für Folgeschäden regresspflichtig. 

Ich zähle andererseits auch nicht zur Gilde der Bedenkenträger oder Sozialneider, die bei einer Summe von über 20.000,00 EUR für eine neue Ente eine Schnappatmung bekommen.  Es mag 5 Jahre her sein, dass hier auf der Bremen Classic Motorshow eine knapp 2.000 km gelaufene Ente von 1990 für 18.500,00 EUR verkauft wurde.  Von daher ist der Preis doch wirklich nicht außergewöhnlich. 

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vor 2 Stunden, ACCM 2CV-Charlene sagte:

"Normal" ist dies sicherlich nicht, dafür aber eine klare kaufvertragliche Situation. Und naiv bin ich ganz sicher nicht!  Für den Käufer besteht doch gar kein Risiko, denn der Verkäufer steht doch für die korrekte Vertragsabwicklung gerade und ist auch für Folgeschäden regresspflichtig. 

und genau das ist naiv oder sogar dumm. Der Verkäufer mag zwar für eine korrekte Vertragsabwicklung gerade stehen, aber dafür muss es erstmal einen Vertrag geben. Gutgläubiger Erwerb geht zB bei Diebesgut nicht. Dann muss zwar der Verkäufer den Kaufpreis wieder zurückerstatten, zumindest das wird ja bei der Gemeinde kein Problem sein. Aber schon das Theme "Folgeschäden" zB bei Wertsteigerungen wird für nette Diskussionen führen. Das  Auto ist dann weg. Bei einem normalen Fahrzeug wo man sich am Markt problemlos Ersatz beschaffen kann, unproblematisch, aber wie soll man in einigen Jahren, nachdem man diese Ente möglicherweise hat abgeben müssen, eine nächste neue Ente beschaffen?

vor 2 Stunden, ACCM 2CV-Charlene sagte:

Ich zähle andererseits auch nicht zur Gilde der Bedenkenträger oder Sozialneider, die bei einer Summe von über 20.000,00 EUR für eine neue Ente eine Schnappatmung bekommen.  Es mag 5 Jahre her sein, dass hier auf der Bremen Classic Motorshow eine knapp 2.000 km gelaufene Ente von 1990 für 18.500,00 EUR verkauft wurde.  Von daher ist der Preis doch wirklich nicht außergewöhnlich. 

um den Preis geht es auch nicht, 20k + x in der Tat für eine neue Ente nicht außergewöhnlich 

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Gehst Du allen Ernstes in ein Autohaus und zweifelst erst mal die Eigentumsverhältnissse des Gebrauchtwagen an? Davon weißt Du NICHTS und kaufst trotzdem.

Du willst es einfach nicht verstehen 

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vor 3 Stunden, jozzo_ sagte:

Gehst Du allen Ernstes in ein Autohaus und zweifelst erst mal die Eigentumsverhältnissse des Gebrauchtwagen an? Davon weißt Du NICHTS und kaufst trotzdem.

Der Gebrauchtwagen im Autohaus stand im Normalfall nicht 27 Jahre in einer Scheune und hat flammneue Papiere.

 

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vor 4 Stunden, ACCM 2CV-Charlene sagte:

"Normal" ist dies sicherlich nicht, dafür aber eine klare kaufvertragliche Situation. Und naiv bin ich ganz sicher nicht!  Für den Käufer besteht doch gar kein Risiko, denn der Verkäufer steht doch für die korrekte Vertragsabwicklung gerade und ist auch für Folgeschäden regresspflichtig. 

 

Doch, Du bist naiv, wenn man diese Aussage so liest. Wie ich schon sagte: Wo kein Kläger, da kein Richter. Wer rechtmäßiger Eigentümer dieser Fundsache 2CV ist, ist nicht klar. Anmeldung durch die Kommune und Verkauf an Dritten ändern daran gar nix.

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vor 5 Stunden, jozzo_ sagte:

Ich frage mich wie Gebrauchtwagen in Deutschland gekauft werden. Nicht wenige davon sind erheblich teurer.

Was hat das mit Deutschland zu tun? Ich behaupte mal, das auch in felix austria ein Unterschied zwischen Besitz und Eigentum existiert. Bist Du so doof oder strengst Du Dich gerade besonders an, so rüberzukommen?

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Was regt ihr Nörgler und Besserwisser euch denn so auf, habt ihr selber nachgefragt oder euch erkundigt?

Ihr hättet die Ente doch nicht gekauft, auch wenn die Eigentumsverhälnisse klar wären oder sogar sind.

Lasst dem neuen Besitzer doch seinen Spaß mit der Ente, oder seid ihr neidisch?

Das hier Forenteilnehmer beschimpft werden, die anderer Meinung sind, zeugt von wenig Stärke und Menschlichkeit.

Soviel Wirbel hier um nichts!

Wünsche allen friedvolle und besinnliche Feiertage

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vor 48 Minuten, citronenfalter sagte:

Was regt ihr Nörgler und Besserwisser euch denn so auf, habt ihr selber nachgefragt oder euch erkundigt?

doch, und das sogar ziemlich intensiv. Die Auskünfte der Gemeinde dort waren aber widersprüchlich und ausweichend und damit nicht vertrauenerweckend

Ihr hättet die Ente doch nicht gekauft, auch wenn die Eigentumsverhälnisse klar wären oder sogar sind.

woher willst Du das wissen? 

Lasst dem neuen Besitzer doch seinen Spaß mit der Ente, oder seid ihr neidisch?

Das hier Forenteilnehmer beschimpft werden, die anderer Meinung sind, zeugt von wenig Stärke und Menschlichkeit.

Im Gegensatz zu Dir habe ich zB keinen als Nörgler und Besserwisser tituliert, 

 Soviel Wirbel hier um nichts!

Wünsche allen friedvolle und besinnliche Feiertage

 

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vor 3 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Was hat das mit Deutschland zu tun? Ich behaupte mal, das auch in felix austria ein Unterschied zwischen Besitz und Eigentum existiert. Bist Du so doof oder strengst Du Dich gerade besonders an, so rüberzukommen?

Ich in so doof und glaube dass nur 3 Autokäufer - und die schreiben hier - zu einem Citroenhändler gehen , ein Auto kaufen wollen und dort fragen: Dieser Wagen interessiert mich, seid ihr die Besitzer oder Eigentümer dieses Autos?

In diesem Fall ist die Situation zwar ungewöhnlich aber keineswegs einzigartig.

Wenn zb. ein Autohändler in Pension geht und an einen Nachfolger verkauft, wer außer Euch 3 frägt dann den Nachfolger: Sind Sie nun auch Eigentümer der hier stehenden Autos oder nur der Besitzer des Autohauses?

Bearbeitet von jozzo_
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vor 8 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Was hat das mit Deutschland zu tun? Ich behaupte mal, das auch in felix austria ein Unterschied zwischen Besitz und Eigentum existiert. Bist Du so doof oder strengst Du Dich gerade besonders an, so rüberzukommen?

Deswegen gibts in tu felix austria auch Musterkaufverträge (gratis online beim ÖAMTC) die diese und noch mehr Fragen klären auf die einem Laienkäufer sicher nicht alle ad hoc einfallen würden. In diesen Kaufverträgen sichert der Käufer unter anderem zu dass das Auto sein Eigentum ist, dass das Auto lastenfrei übergeben wird, unfallfrei ist, dass die Steuer-und Versicherungsbeiträge alle bezahlt sind, der Kilometerstand stimmt etc.

Über diese Selbstverständlichkeiten braucht sich hierzulande niemand den Kopf zu zerbrechen.

In Österreich hätte jeder um das mitgeboten was es ihm wert ist und in den Tagen danach würde der Bestbieter mit der Gemeinde 2x diesen Kaufvertrag ausfüllen und unterschreiben, zahlt und nimmt die Ente samt Papieren mit.

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vor 8 Stunden, citronenfalter sagte:

Was regt ihr Nörgler und Besserwisser euch denn so auf, habt ihr selber nachgefragt oder euch erkundigt?

Ja, ich hatte mit dem Herrn der Gemeinde regen Kontakt.

vor 8 Stunden, citronenfalter sagte:

Ihr hättet die Ente doch nicht gekauft, auch wenn die Eigentumsverhälnisse klar wären oder sogar sind.

Das wäre eine Option gewesen. Und zwar nicht als Spekulationsobjekt sondern als Liebhaberei.

vor 8 Stunden, citronenfalter sagte:

Lasst dem neuen Besitzer doch seinen Spaß mit der Ente, oder seid ihr neidisch?

Überhaupt nicht. Wenn das Auto einen Liebhaber gefunden hat, der es zu schätzen weiß, ist alles gut.

 

vor 8 Stunden, citronenfalter sagte:

Das hier Forenteilnehmer beschimpft werden, die anderer Meinung sind, zeugt von wenig Stärke und Menschlichkeit.

Beschimpft habe ich nachweislich niemanden. 

vor 8 Stunden, citronenfalter sagte:

 

Wünsche allen friedvolle und besinnliche Feiertage

Gleichfalls 

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vor 43 Minuten, jozzo_ sagte:

Deswegen gibts in tu felix austria auch Musterkaufverträge (gratis online beim ÖAMTC) die diese und noch mehr Fragen klären auf die einem Laienkäufer sicher nicht alle ad hoc einfallen würden. In diesen Kaufverträgen sichert der Käufer unter anderem zu dass das Auto sein Eigentum ist, dass das Auto lastenfrei übergeben wird, unfallfrei ist, dass die Steuer-und Versicherungsbeiträge alle bezahlt sind, der Kilometerstand stimmt etc.

Das gibt’s in D auch. ADAC, mobile.de usw., Steuer- und Versicherungsbeiträge ausgenommen.

Nur kann die Gemeinde in diesem Fall diese Zusicherung seriös nicht machen. Aber das haben wir jetzt ja ausreichend durchgekaut, da bleiben offenbar unterschiedliche Sichtweisen. Egal.

 

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

In diesen Kaufverträgen sichert der Käufer unter anderem zu dass das Auto sein Eigentum ist, dass das Auto lastenfrei übergeben wird, unfallfrei ist, dass die Steuer-und Versicherungsbeiträge alle bezahlt sind, der Kilometerstand stimmt etc.

Über diese Selbstverständlichkeiten braucht sich hierzulande niemand den Kopf zu zerbrechen.

wie ich schon schrieb, Du willst es offenbar nicht verstehen.

Übrigens: ich hatte die Gemeinde gefragt, ob sie zu den  von Dir aufgeführten Zusicherungen eine notarielle Erklärung abgibt, rechtmäßiger Eigentümer zu sein und sich verpflichtet, bei einer Anfechtung durch einen später auftauchenden rechtmäßigen Eigentümer für eine Rückabwicklung (des nicht zustande gekommenen) Kaufvertrages incl alles Kosten wie Wertsteigerung, Transportkosten, Zulassung etc einzustehen. Darauf kam nach vorher regem E Mail-Verkehr keine Antwort mehr. Komisch oder? Klingt jetzt nicht wirklich nach totaler Überzeigung der eigenen Rechtsposition sondern eher nach Konzentration auf die naiveren Interessenten. 

Aber egal, a propos Selbstverständlichkeiten: ich höre jetzt auf, Dich von rechtlichen Selbstverständlichkeiten überzeugen zu wollen und konzentriere mich jetzt auf Weihnachten. In diesem Sinne, frohes Fest für alle. 

Bearbeitet von AStrunk
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vor einer Stunde, Thomas Hirtes sagte:

Das gibt’s in D auch. ADAC, mobile.de usw., Steuer- und Versicherungsbeiträge ausgenommen.

Nur kann die Gemeinde in diesem Fall diese Zusicherung seriös nicht machen. Aber das haben wir jetzt ja ausreichend durchgekaut, da bleiben offenbar unterschiedliche Sichtweisen. Egal.

Und was interessiert mich das als Käufer? Oder willst du der Gemeinde "Hehlerei" unterstellen?

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