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Limit 80 km/h in Frankreich für Landstraßen ab 2018


JK_aus_DU

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Ja, schlimm. Dabei kann man doch selbst immer alles am Besten einschätzen und kommt immer zum korrekten Ergebnis und handelt dann danach. ;)

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In 25 Jahren Abschleppwagenfahrerzeit habe ich schon den ein oder anderen Unfall gesehen. Und wenn du es genau wissen willst, ALLE waren auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen.

Auch bei den ganzen Diskussionen um Alkohol lächle ich. Nie habe ich einen unfall gesehen bei dem der Verursacher 0,8 oder spâter 0,5 Promiille intus hatte, das waren immer deutlich höhere Werte. Von mir aus können die Auch 0,0 Promille als Obergrenz festlegen, Ich bin Alkoholallergiker ;) 

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ACCM Heribert Meier

Im europäischen Ausland wird allgemein sehr relaxed gefahren. Es ist richtig angenehm, über französische, spanische oder belgische Straßen und Autobahnen zu fahren. Ohne die hierzulande üblichen Raser. Aber die deutsche Autolobby der „Premium“-Raserdeppen verhindert ja selbst die sinnvolle 130er-Begrenzung auf deutschen Autobahnen.

80 auf der Landstraße muss man relativieren: Gerade in F gibt es viele 4-spurige routes nationales mit Tempo 110. Und eben auch ganz viele ganz kleine routes departementales, wo du eh nicht schneller fahren kannst. Also ganz relaxed, man kommt auch ein paar Minuten später ans Ziel.


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vor 13 Minuten, ACCM Heribert Meier sagte:

Im europäischen Ausland wird allgemein sehr relaxed gefahren. Es ist richtig angenehm, über französische, spanische oder belgische Straßen und Autobahnen zu fahren. Ohne die hierzulande üblichen Raser. Aber die deutsche Autolobby der „Premium“-Raserdeppen verhindert ja selbst die sinnvolle 130er-Begrenzung auf deutschen Autobahnen.

80 auf der Landstraße muss man relativieren: Gerade in F gibt es viele 4-spurige routes nationales mit Tempo 110. Und eben auch ganz viele ganz kleine routes departementales, wo du eh nicht schneller fahren kannst. Also ganz relaxed, man kommt auch ein paar Minuten später ans Ziel.


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Die Richtgeschwindigkeit ist eine Art Tempolimit, da bei einem Unfall mit höherer Geschwindigkeit automatisch eine Mitschuld angenommen wird.

Die Bonzen können sich davon mit Hilfe teurer Anwälte leichter befreien, als der Proletarier. Insofern auch hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit bewusster Hintertür für bornierte Bonzen. 

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Gast munich_carlo
vor 55 Minuten, Auto nom sagte:

Die Bonzen können sich davon mit Hilfe teurer Anwälte leichter befreien, als der Proletarier. Insofern auch hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit bewusster Hintertür für bornierte Bonzen. 

Was hilft das dem Bonzen, wenn er danach wohlmöglich im Rollstuhl sitzt? Im Straßenverkehr hat Rücksicht oberste Priorität, diese Weisheit gilt für die Proletarier, den Bonzen sowie alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Bearbeitet von munich_carlo
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vor einer Stunde, ACCM Heribert Meier sagte:

Im europäischen Ausland wird allgemein sehr relaxed gefahren. Es ist richtig angenehm, über französische, spanische oder belgische Straßen und Autobahnen zu fahren. Ohne die hierzulande üblichen Raser. Aber die deutsche Autolobby der „Premium“-Raserdeppen verhindert ja selbst die sinnvolle 130er-Begrenzung auf deutschen Autobahnen.

Dann kennst Du offenbar ein anderes Belgien. Für mich sind belgische Autobahnen der Irrsinn schlechthin: Ich habe nirgends mehr und aggressivere Drängler erlebt als dort.  Das Tempolimit 120 km/h interessiert viele Fahrer nicht die Bohne. Ich fahre 1 Mal/Jahr die Strecke ab Aachen quer durch und bin immer froh, wenn ich in Frankreich bin und die Raserei aufhört. 

Und zu Frankreich: 130 km/h auf den Autobahnen ist entspannend und klasse, ich wünsche mir das Limit auch für Deutschland. Gegen 80 km/h auf 2-spurigen Landstraßen habe ich auch nix. Ich find's gut. 

fl.

https://brf.be/national/498364/

Bearbeitet von fluxus
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vor 36 Minuten, munich_carlo sagte:

Was hilft das dem Bonzen, wenn er danach wohlmöglich im Rollstuhl sitzt? Im Straßenverkehr hat Rücksicht oberste Priorität, diese Weisheit gilt für die Proletarier, den Bonzen sowie alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Leider sitzen die Bonzen in der Regel in riesigen Panzern und kommen bei Unfällen glimpflich davon, während andere schwer verletzt werden oder sterben. 

 

 

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vor 4 Stunden, AndreasRS sagte:

Gemein! Habe gerade erst ein französisches Auto gekauft mit roten Strichen bei 50, 90 und 130 km/h. :o

Die Striche waren bei meinen bisherigen Autos mit manueller Schaltung für mich immer der Hinweis in den nächsten Gang zu schalten.

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vor 7 Stunden, ACCM Heribert Meier sagte:

Im europäischen Ausland wird allgemein sehr relaxed gefahren. Es ist richtig angenehm, über französische, spanische oder belgische Straßen und Autobahnen zu fahren.

Gut dass Du dabei nicht Italien erwähnt hast. Nach meiner Erfahrungen mit unrelaxten Artgenossen belegt Deutschland Platz 1, ziemlich dicht gefolgt von Italien. Aber eines haben alle gleich: wenn gedrängelt und gerast wird, sind es meist Lenker von sogenannten Premiums, neben den typischen Vertreter Karren wie Skoda Octavia & co.

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vor 7 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Die Striche waren bei meinen bisherigen Autos mit manueller Schaltung für mich immer der Hinweis in den nächsten Gang zu schalten.

Ja, so ist das z.B. bei Ente, HY etc..

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vor 7 Stunden, fluxus sagte:

Dann kennst Du offenbar ein anderes Belgien. Für mich sind belgische Autobahnen der Irrsinn schlechthin:

Das unterschreibe ich sofort.

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vor 7 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Die Striche waren bei meinen bisherigen Autos mit manueller Schaltung für mich immer der Hinweis in den nächsten Gang zu schalten.

Bei 130 schon in den 4. Gang ... :o

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80 ist völlig ausreichend, das hab ich schon mehrmals betont. Wann haben eigentlich die Schweden auf 70 limitiert? Halte ich bei Kenntnis des Landes, der Straßenverhältnisse dort und den Distanzen für Ermüdend für die Mehrzahl der Autofahrer (vor allem Nördlich von Stockholm) ...aber Egal, fahr ich halt 70, ich kann mich anpassen ;)

Wenn man von A nach B fährt und am Ende seine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt hat dann sollte man auf der Rückfahrt mal eine Geschwindigkeit wählen die nicht Signifikant über dieser liegt, das Ergebnis könnte einige überraschen ;)

Um es vorwegzunehmen: Weniger Kraftstoffverbrauch, kaum Zeitverlust und wesentlich entspannteres Fahren

Im übrigen bin ich der Meinung das man innerhalb der EU für alle Mitgliedsstaaten da auch mal langsam einen gemeinsamen Nenner finden sollte!

Bearbeitet von Manson
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vor einer Stunde, spätActiva sagte:

Bei 130 schon in den 4. Gang ... :o

und 50 im ersten????? Mein Herz würde schmerzen, ich fahr ab 40 im 5ten, das ist so ein angenehmes ruhiges Dahingleiten.

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vor 24 Minuten, Manson sagte:

Im übrigen bin ich der Meinung das man innerhalb der EU für alle Mitgliedsstaaten da auch mal langsam einen gemeinsamen Nenner finden sollte!

Soweit ich weiß, ist das noch nicht mal in den USA der Fall. Die Bundesstaaten regeln das auch unterschiedlich. Finde ich nix Schlimmes dran. Schilder kann man ja lesen...

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vor 12 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Ich fand die 90 auch typisch französisch schräg. Schade drum.

90 ist ziemlich verbreitet in Europa: Italien, Polen, Tschechien, Slowakei, Spanien, Portugal, Slowenien, Kroatien...

https://de.wikipedia.org/wiki/Zulässige_Höchstgeschwindigkeit

Ein Teil der deutschen Bevölkerung hat auch bereits Erfahrungen mit auf 90 km/h beschränkten Landstraßen im eigenen Land gemacht: in der DDR galt das lange Zeit bevor so Ende der 70er / Anfang der 80er auf Schweizer Verhältnisse reduziert wurde: 80 km/h.

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vor einer Stunde, didomat sagte:

 beschränkt

Also das Belgien das ich kenne, und da bin ichh 3 Jahre lang mindestens 2x pro Woche durchgefahren, hat die schlechtesten Autofahrer der Welt. Ja das meine ich Ernst, selbst in Algerien können sie es besser. Vielleicht liegt es ja daran dass man in Belgien den Führerschein auf eine sagen wir sonderbare Art bekommt.

Immer wieder ist mir in Belgien aufgefallen dass Unfälle auf völlig geraden Autobahnen passiert sind. Schnellfahrer sind die Belgier selten aber Drängler ständig. Was sie Auch nicht können ist Blinken und in den Spiegel schauen. Die wechseln einfach die Spur, ob da schon einer ist oder nicht interessiert die nicht und das hat nichts mit dr grösse des Autos zu tun.

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vor 32 Minuten, CX Fahrer sagte:

Was sie Auch nicht können ist Blinken und in den Spiegel schauen. Die wechseln einfach die Spur, ob da schon einer ist oder nicht interessiert die nicht und das hat nichts mit dr grösse des Autos zu tun.

Genau dieses Verhalten ist mir dort auch immer wieder aufgefallen. Klar gibt es das auch anderswo, aber nicht in der Häufung.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Hallo,

meiner Beobachtung hängt das allgemeine Verhalten weniger vom Land, sondern stark von der Verkehrsdichte ab. 25 km vor Köln ist alles entspannt, aber auf den Kölner Ringen werden die Fahrstreifen wild und ohne Rücksicht auf andere Fahrzeuge und ohne Rücksicht auf durchgezogene Linien gewechselt.

Eine Besonderheit in Frankreich ist extrem dichtes Auffahren auf der Autobahn, wenn mein Tempomat auf 128 km/h steht und der meines Hintermannes auf 130 km/h. Habe ich dann Gelegenheit, nach rechts zu wechseln, zieht der Hintermann mit 2 km/h Differenz an mir vorbei.

Ich selbst fahre außerorts und auf Autobahnen mit sehr viel Abstand nach vorne. Dadurch muss ich ganz selten plötzlich reagieren.

Grüße
Andreas

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vor 45 Minuten, CX Fahrer sagte:

. Was sie Auch nicht können ist Blinken und in den Spiegel schauen. Die wechseln einfach die Spur, ob da schon einer ist oder nicht interessiert die nicht und das hat nichts mit dr grösse des Autos zu tun.

und da sag noch einer die Deutschen seien nicht lernfähig.......   sogar von den Belgiern lernen sie :(

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