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C5 Hdi 240, heute mit ADAC in die Werkstatt gebracht worden


termi63

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Ein Blick in den Ölsumpf kann ja auch schon aufschlussreich sein. Bin aber deiner Meinung, der Fisch ist gegessen, für den Betroffenen eine üble Sache.

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Ist denn mit dem Wenigen, was der Themenstarter hier geschildert hat (und mehr hat er ja wohl auch nicht von der Fachwerkstatt erfahren), ein Motortotalschaden ausdiagnostiziert und bewiesen? Ein leerer Fehlerspeicher und der beschriebene Motorlauf reichen dafür aus? Ich hätte angenommen, man würde den Motor ohne Kompression manuell durchdrehen und dabei feststellen können, ob da mechanisch etwas im Argen ist.

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Hallo Zusammen,

der Motor machte, kurz bevor er ausging, rasselnde klappernde Geräusche, es zog ein Brandgeruch einmal durch das ganze Auto. Er sprang nicht mehr an. Nach ca einer Stunde Wartezeit auf den ADAC wurde dann noch einmal gestartet. Jetzt sprang er an aber schüttelte sich als hätten wir Eiseskälte gehabt. Das metallische Klappergeräsch war nun noch stärker. Also wurde der Motor sofort wieder ausgemacht und der Abschlepper angefordert, der, wiederum nach einer Wartezeit von 1 Stunde, kam. Auch jetzt wurde ein Startversuch unternommen. nur ganz kurz, keine Änderung zum vorrigen Starten, also ab in die Werkstatt und einfach nur ärgern.

Die Diagnosen habe ich Euch aufgezählt.

Ich werde nichts mehr investieren. Da ich kein Hellseher bin, wie auch die Mechaniker nicht, durch den Block können wir nicht durchschauen, müsste der Motor raus, die Köpfe runter. Der Motor wurde von Hand durchgedreht, Die Nockenwellenketten fallen an einem Punkt stark ab. Der Spanner fällt runter und wird beim weiterdrehen wieder hochgedrückt. Dies ist auch auf der anderen Seite der Fall.

Jetzt wurde mir gesagt, der Motor muss raus und die Köpfe runter um es nachzuschauen. Das ist mir persönlich mit zu hohen Kosten verbunden, da dann immer noch nicht bewiesen ist ob es reparabel ist oder ein ATM rein muss. Dies wurde von mir, für ein Fahrzeug, welches mir bei Inzahlungnahme im Sommer noch 7000 € gebracht hätte, jetzt auch  in einwandfreiem Zustand ein halbes Jahr später wohl nur noch 6500, einfach zu hoch. Ich habe meinen C5 heute für mich für Tod erklärt. Er wird morgen abgemeldet. Habe genug Geld verbrannt.

 

Der Mechaniker meinte zwar heute, er würde ihn reparieren. Ich meinte, Sie sind Mechaniker ich nicht. Wer hat schon eine Bühne in der eigenen Garage. Ich nicht, nur eine Grube. Und trotzdem habe ich von soetwas nur bedingt Ahnung. Auseinader bekomme ich es, Zusammen wohl  nicht mehr. Auf Grund der Aussage des Mechanikers, dass er ihn sich wieder herrichten würde, kann man auch den Rückschluß ziehen, dass er wohl nicht gänzlich tod wäre. Oder eben auch nicht. Da wären wir wieder bei der Glaskugel. Alles was jetzt noch gemacht werden muss, übersteigt jedoch für mich die Kosten/Nutzen Rentabilität ohne zu wissen ob nicht letzendlich doch ein Motorschaden vorliegt. Ich für mich gehe davon aus.

So leid es mir für dieses schöne Fahrzeug tut. Erst mal ist Schluß mit Citroen. Ich steige um.

Möchte mich bei Euch für die Infos und Hilfe bedanken und wünsche euch noch störungsfreies Schweben.

Termi

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Auf zu neuen Ufern. Wer verliert, gewinnt, und wer gewinnt, verliert manchmal. So isses nun mal. Guck mal, ob das Gras grüner ist auf der anderen Seite des Zaunes. Andere Väter haben auch schöne Töchter.

Das zur Ermunterung.

zurigo

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Am 12.12.2017 at 23:44 , termi63 sagte:

Danke für den Hinweis, wie ich schon schrieb, bin Fahrer, kein Schrauber.

 

Evtl. wäre dann was aus dem Hause Hyundai / Kia das Richtige für Dich. Die liefern nämlich das, was der VW-Konzern nur vorgibt zu liefern: Zuverlässigkeit und Qualität.

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Oder dann doch der Insignia, wenn es die gleiche Klasse sein soll. Den würde ich mir als erstes ansehen, wenn ich jetzt vor der Wahl stehen würde. Zum Preis des Tiguan dürfte es bei Opel wesentlich mehr Auto geben... 

Gruß Higgins 

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vor 7 Stunden, Higgins* sagte:

Oder dann doch der Insignia, wenn es die gleiche Klasse sein soll. Den würde ich mir als erstes ansehen, wenn ich jetzt vor der Wahl stehen würde. Zum Preis des Tiguan dürfte es bei Opel wesentlich mehr Auto geben... 

Gruß Higgins 

Ein Mondeo oder ein Talismann wären auch noch nette Alternativen.

Wenn schon VW-Konzern dann Skoda. Ich fuhr den ersten Tiguan, auch im Vergleich zu einem Octavia hart und hoppelig. Ein C5 III "Frustrierter" aus dem C5-Forum hat sich einen Superb Kombi zugelegt und ist offenbar sehr glücklich damit.

Dass Du von PSA genug hast, kann ich nach den Erfahrungen nachvollziehen. Als ich vor knapp 3 Jahren meine alte Kiste kaufte, war noch ein III-er 240PS HDI Tourer zur Wahl (also der gleiche wie Deiner). Hatte mich damals dagegen entschieden, weil man mir aufgrund meines erheblichen Kurzstreckenanteils vom Diesel abgeraten hatte und ich dachte, der "Alte" tut's auch für mich. OK meiner hatte auch seine Wehwechen aber ein solcher Bescheid wie bei Dir ist mir glücklicherweise erspart geblieben und ich bin vom Fahren her happy mit Meinem.

Bevor Du was Neues least, überleg Dir die Anschaffung eines Gebrauchten. Man "parkt" häufig zu viel Geld in Blech, da man als "gebranntes Kind" nun unbedingt Ruhe haben will. Oder kauf ne ganz billige Kiste mit TÜV zum "Überbrücken", bist Du in Ruhe was Passendes gefunden hast. Habe ich auch mal getan und hat mich fast nix gekostet.

Schade, wieder einer weniger, aber PSA will's ja so

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Hi Termi,

auch von meiner Seite meine aufrichtige Anteilnahme. Kann Deinen Frust sehr gut nachempfinden, war letztes Jahr zur gleichen Zeit ebenso betroffen, wobei ich mir den herbeigeführten Schaden vollkommen selbst zuschreiben muss. Aber allein aus dem Umstand, dass es für diesen Motor so gut wie keine Ersatzteile zu kaufen gibt, war auch ich seinerzeit sehr gefrustet.

Habe mich dann übergangsweise im Februar für einen Mitsubishi Pajero Sport 3.0 V6 Benziner mit Prins Gasanlage entschieden. Eigentlich war meine Else ein reines "Sommerfahrzeug" für schlechtes Wetter oder lange und schnelle Autobahnstrecken. Das Malheur passierte letztes Jahr zu ihrer letzten "Saison" Fahrt genau auf meinen Geburtstag, tolles Geschenk. Ich wollte mir dann eigentlich Zeit bis zum diesjährigen Frühjahr nehmen, um mir etwas Neues auszusuchen. Nun fahr ich den Mitsubishi immer noch und weil es mit ihm soviel Spaß macht auch immer öfter in den Wald, wo sich der C5 nur in allerhöchster Stellung und Schrittgeschwindigkeit für anbot. Ich hab ihn sehr günstig erstanden und bin überaus verblüfft über die Qualität, die mir dieses Gefährt nach einem Alter von mittlerweile 16 Jahren immer noch bietet. Bisher habe ich ein wenig hinein gesteckt, was für den laufenden Betrieb notwendig erachtet wurde. Wenn ich für den nächstjährigen TÜV noch einmal 1.000,-- € in die Hand nehme, bekomme ich ihn mit Sicherheit nochmals zwei Jahre frei gestempelt, somit hätte mich das Gefährt total in drei Jahren 5.500,--€ gekostet, wenn nichts Unvorhergesehenes passieren sollte, womit man bei dem Fahrzeug aber überhaupt nicht rechnen muss. Eben etwas vollkommen anderes als Citroen und alles nichts im Vergleich zu dem, was Du bisher berappen durftest. Die jährlichen Versicherungskosten haben sich auch um 200,-- € verbilligt, da der C5 gerade im Teilkoskobereich nicht unerheblich zu Buche schlug. Im Steuerbereich zahle ich jetzt nur noch die Hälfte, genauso wie beim Gastanken! Wobei ich allerdings locker beim doppelten Verbrauch liege, also liege ich verbrauchstechnisch auf gleichem Niveau wie bei dem Diesel, den ich immer zwischen 7,5-8,5 Ltr./100km bewegt habe. Das einzig Negative ist, dass man beim "Gaser" alle 40.000 km die Zündkerzen wechseln sollte. Also für mich alle vier Jahre, kann ich locker mit leben. Allerdings fahre ich natürlich auch bei weitem nicht mehr so entspannt und angenehm wie mit der Schwebe - Else. Wobei im Wald geht's jetzt etwas zügiger voran...;)

Es grüßt vom Hochrhein

Rainer

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Guten Morgen liebe Schweber,

noch einmal ganz ganz vielen Dank für Eure Anteilnahme, (darf man das auch bei einem Auto so sehen), ich denke in einem gewissen Maße, ja.

Ich habe seit Samstag schlaflose Nächte. Einmal wegen des Todesurteils (für mich war es nicht mehr wirtschaftlich) und nun wegen der Überlegung, was holen?

Der C5 wurde gestern verkauft für 3000 €. Immerhin mehr als der Händler mir geben wollte. Diese Entscheidung ist gefallen.

Jetzt stehe ich vor der nächsten, und wieder habe ich so ein komisches Gefühl in der Magengegend.

Tiguan ist raus, hat für mich das Image des Bausparers (Spießer)

Wenn VW Konzern dann eher Audi, wegen immer noch gutem Wiederverkaufswert. Hatte ich vorm C5 mit meinem A6 2.5 TDI selbst erfahren, der ist bei Skoda (zu kurze Faceliftzeiten drücken den Preis) nicht in diesem Maße gegeben.

Leasing möchte ich nicht.

Ich würde eher finanzieren. Natürlich wird Geld bewegt, aber wer kann schon ein Auto in dieser Größenklasse bar bezahlen?

Mir liegt ein Angebot vom Audi-Händler für einen A5 Sportback 2.0 Tdi Quattro 177 PS mit S-line Paket und fast voller Ausstattung vor. 3,5 Jahre alt, 52000 km, Anschluß-Neuwagengarantie bis zum 5. Lebensjahr sowie zwei Inspektionen frei. Hier fahre ich zumindest die nächsten 1,5 Jahre stressfrei was Werkstatt angeht. Natürlich was ganz anderes als der komfortable C5. Aber immer noch sehr gut auf der Straße liegend.

Neuwagen eher nicht, hier wird doch zu sehr Geld verbrannt, also Tageszulassung oder junger Gebrauchter oder vielleicht doch wie Ihr schreibt übergangsweise ein Billigheimer?

Mondeo wirklich sehr schöner Wagen, dann doch eher wieder ein C5, oder der Talisman, gefällt mir auch sehr gut, wenn der Wertverlust nicht wäre. Ich denke dieses Fahrzeug ist nach ein paar Jahren so gut wie unverkäuflich.

Fragen über Fragen, was mir im Moment etwas schlaflose Nächte bereitet. Ja ich muss gestehen, ich habe meinen C5 geliebt und trauer ihm echt nach.

Warten bis der DS 7 kommt und bis dahin die Zeit mit Billigheimer überbrücken. Ich denke eher nicht, das ist wieder Geld, was ich dann doch lieber in die Anzahlung eines jungen Gebrauchten stecke. Der DS 7 wäre dann noch zu neu (wann kommt der eigentlich genau?) und ist ein SUV, fahre zu Zeit von meiner Tochter den C4 Aircross 115 PS mit Allrad, sehr schöner Frauenwagen. Fahrwerk und Motor kommen ja von Mitsubishi. Bedienung der Schalter (teilwiese andersrum). Aber ich muss zugeben, sehr gutes Fahrzeug.

Insignia auch sehr schöner Wagen fast 4,90 m lang. Ich glaube so was großes brauche ich nicht mehr, Astra aber auf keine Fall, der ist mir zu hoppelig und rauh.

Für weitere Tipps bin ich offen.

Gruß

Andreas

 

 

 

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Hallo,

 

ich würde einen C5 blueHDI 180 nehmen, die sind gebraucht preislich ok und der Motor kommt von PSA, hält also bei vernünftigem Umgang ewig.

 

LG Werner

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Also, für mich ist der neue Insignia derzeit die einzige Alternative zum C5, hier gibt es gegen Aufpreis das adaptive FlexRide-Fahrwerk.

„Standard“: Die automatische Steuerung wählt nach den Informationen der Fahrzeugsensoren stets das beste Set-up.

  • „Tour“: Komfortable Fahrwerksauslegung, Antriebseinstellungen für günstigen Verbrauch – der richtige Modus für entspannte Langstreckenfahrten.
  • „Sport“: Der Insignia taucht beim Anbremsen weniger ein, die Karosserie neigt sich bei schneller Kurvenfahrt deutlich geringer und die Lenkung liefert eine bessere Rückmeldung über den Straßenzustand.

Das FlexRide-Fahrwerk passt die Stoßdämpfer in jeder der drei Einstellungen elektrohydraulisch bis zu 500 Mal pro Sekunde oder 30.000 Mal pro Minute der Straße und der jeweiligen Situation an. Außerdem kann der Fahrer unter dem „Sport“-Knopf seine persönlichen Präferenzen für die Charakteristik von Lenkung, Gasannahme und Stoßdämpfern speichern. Darüber hinaus lernt die Software vom Fahrstil des Piloten.

„Das Herz des adaptiven Fahrwerks ist die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software. Diese wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil. Danach werden die einzelnen Systeme für beste Traktion und Straßenlage optimiert“, erklärt Chefingenieur Zipser.

Ist der neue Opel Insignia Grand Sport etwa im „Standard“-Modus unterwegs und genießen die Passagiere auf einer kurvigen Strecke temperamentvoll die Freude am Fahren, dann erkennt die Software an Hand von Beschleunigungs- und Bremswertes den dynamischen Stil und schaltet in Sekundenbruchteilen Fahrwerks- und Antriebskomponenten auf sportlich."

Auch sonst ist der neue Insignia ein sehr schönes Auto. Ich hatte ihn bereits zwei Mal als Leihwagen auf Dienstreisen.

Schöne Grüße

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Ich habe meinen C5 vor 6 Monaten verkauft und stand ebenfalls vor der Entscheidung was als nächstes kommt. Nach Probefahrten mit Opel, Lexus und Ford. Ist es am Ende der Mondeo hybrid geworden weil das Fahrwerk so komfortable ist und mich sehr stark an meinen C5 erinnert. Gullideckel und Querfugen beherrscht er deutlich besser als der C5 und es ist ein Auto das zum Crusien verleitet. Ich habe mich im speziellen für den Hybrid entschieden weil dieser sehr sparsam ist. Im Sommer fahre ich diesen in der Stadt mit 3,5-4 Litern / 100 km und im Winter bei aktuellen 0 °C mit durchschnittlich 5 Litern was absolut der Hammer ist bei dieser Fahrzeuggröße und Vollausstattung. Der Opel war mir Fahrwerksmäßig viel zu hart und nervös. Der Lexus hatte einen guten Hybridantrieb war mir aber ein wenig zu laut im Innenraum. Der Ford ist  extrem leise im Innenraum dank der Doppelverglasung. Diese war ja auch in meinem C5 verbaut. Der Mondeo ist aber noch einmal eine Ecke leiser. Man kann mit dem hybrid Antrieb soviel rein elektrisch fahren das es ein Genuss ist mit ausgeschalteten Radio sehr leise durch die Gegend zu gleiten.

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Einfach mal laut gedacht, da du ja auch verständlicherweise deinem C5 nachtrauerst: Der Motor deines C5 war sein Todesurteil, der "Rest" des Autos war ja durchaus ok und funktionierte bis zum Motor-Exit noch wie er sollte. Warum dann nicht einen gebrauchten 180HDI oder 200HDI? Mit denen bist du kaum langsamer, vielleicht weniger kultiviert im Geräusch als der V6, dafür aber auch ein ganzes Stück sparsamer.

Ein Kollege von mir fährt einen 200 HDI und ist sehr zufrieden damit, hat keine grösseren Probleme trotz vieler km und wenig pfleglicher Behandlung.

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vor einer Stunde, anarchie99 sagte:

Ich habe meinen C5 vor 6 Monaten verkauft und stand ebenfalls vor der Entscheidung was als nächstes kommt. Nach Probefahrten mit Opel, Lexus und Ford. Ist es am Ende der Mondeo hybrid geworden weil das Fahrwerk so komfortable ist und mich sehr stark an meinen C5 erinnert. Gullideckel und Querfugen beherrscht er deutlich besser als der C5 und es ist ein Auto das zum Crusien verleitet. Ich habe mich im speziellen für den Hybrid entschieden weil dieser sehr sparsam ist. Im Sommer fahre ich diesen in der Stadt mit 3,5-4 Litern / 100 km und im Winter bei aktuellen 0 °C mit durchschnittlich 5 Litern was absolut der Hammer ist bei dieser Fahrzeuggröße und Vollausstattung. Der Opel war mir Fahrwerksmäßig viel zu hart und nervös. Der Lexus hatte einen guten Hybridantrieb war mir aber ein wenig zu laut im Innenraum. Der Ford ist  extrem leise im Innenraum dank der Doppelverglasung. Diese war ja auch in meinem C5 verbaut. Der Mondeo ist aber noch einmal eine Ecke leiser. Man kann mit dem hybrid Antrieb soviel rein elektrisch fahren das es ein Genuss ist mit ausgeschalteten Radio sehr leise durch die Gegend zu gleiten.

Hallo,

an eine Hybrid habe ich auch schon gedacht. Der Mondeo hat aber glaube ich keine PlugIn Hybrid. Wieviel km schaffst du elektrisch?

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vor 11 Minuten, marc1234 sagte:

Einfach mal laut gedacht, da du ja auch verständlicherweise deinem C5 nachtrauerst: Der Motor deines C5 war sein Todesurteil, der "Rest" des Autos war ja durchaus ok und funktionierte bis zum Motor-Exit noch wie er sollte. Warum dann nicht einen gebrauchten 180HDI oder 200HDI? Mit denen bist du kaum langsamer, vielleicht weniger kultiviert im Geräusch als der V6, dafür aber auch ein ganzes Stück sparsamer.

Ein Kollege von mir fährt einen 200 HDI und ist sehr zufrieden damit, hat keine grösseren Probleme trotz vieler km und wenig pfleglicher Behandlung.

Ja, das ist genau das, was mir Bauchschmerzen bereitet. Mit dem C5 war ich soweit zufrieden. Preis/Leistung stimmt, wenn keine teuren Reparaturen kommen. Die Erfahrung habe ich leider gemacht. Verschleißteile fallen bei jedem an. Ansonsten hatte ich Federbein vorne links undicht, Querlenker vorne beide neu, Zahnriemen ausserplanmäßig mit Nockenwellenrädern, und jetzt der Motor. Fahrwerk bei kurzen stößen (Gullideckel) nicht das was ich erwartet hatte, da federt so manch konventionelles Fahrzeug besser. Alles keine guten Anzeichen sich wieder für einen C5 zu entscheiden. Und trotzdem schaue ich gerade bei den Autobörsen was so angeboten wird.

Ich lebe zur Zeit mit meinem Hund allein (Freundin hat eigene Wohnung und Auto). Selbst bräuchte ich kein so großen Wagen mehr, für den Hund ist es schon praktischer. Die Frage ist, junger gebrauchter mit guter Anschlussgarantie oder Tageszulassung oder doch wieder ein ca 4 Jahre alten (Das hatte meiner als ich ihn vor knapp vier Jahren gekauft hatte. Der 180 Blue HDI (hat der einen AdBlue Tank?) ist schon interessant. Technisch robust,

Ich lese hier immer, keine Probleme, ganz toll, Dann habe ich die bei meinem wohl alle angezogen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich "hier" geschrieen habe.

 

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Das Foto auf der Ford-Webseite weist auf Plugin Hybrid hin

http://www.de.ford.ch/Technologie/Leistung/Electric-and-Hybrid-Electric-Vehicles

Nachteil: Trotz gerade im Stadtverkehr geringem Verbrauch wird auch der Hybrid aus den Städten aufgrund seines Verbrennerantriebes verbannt werden.

Der III-er hat seine Macken wie viele andere Autos auch (Federbeine!), aber auch andere Autos haben so ihre Wehwechen. Schau dich mal in den entsprechenden Foren um, oder google mal beispielsweise betreffend DSG beim VW-Konzern. Hatte auch mal einen Passat, der lief zwar bei mir von 0-150tkm in 7 Jahren fast störungsfrei (Luftmassenmesser, Scheibenheberklaviatur), aber dann ging er nach Russland mit 4 verschlissenen Stossdämpfern und Federbeinen und einer defekten Tiptronic. Ähnlich ging's uns mit dem Golf IV meiner Frau, der machte aber immer mal wieder Ärger vor allem in den letzten 2 Jahren.

Audis sind sicher schön, aber auch ganz schön teuer und auch dort sind die Modellzyklen eng getaktet (wie es heute halt mittlerweile üblich ist). Auf gewissen Portalen gibt es manchmal Sonderangebote zu finden, die bezahlbar sind. Dennoch: mit einem jungen gebrauchten C5 Tourer wirst du wohl einiges günstiger fahren als zb. mit einem A4 Kombi (vom A6 ganz zu schweigen), und kannst vom grossen Wertverlust profitieren. Voraussetzung allerdings, dass du die Kiste dann auch "zu Ende" fährst.

Bearbeitet von marc1234
Antwort auf jüngeres Post
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Den Mondeo gibt es auch als Plug-in Hybrid. In Deutschland gibt es ihn aktuell aber nur als Hybrid. Auf meinen regelmäßige 15 km Strecken fahre ich 10 km elektrisch und 5 km läuft der Verbrenner natürlich immer im Wechsel und nicht am Stück. Was mir außerdem wichtig war das es sich um keinen Direkteinspritzer handelt  da diese nach den Diesel vermutlich auch irgendwann verboten werden in der Stadt. Der 2 Liter Motor ist ein Atkinsin Motor mit Saugrohreinspritzung der extrem Sparsam ist aber trotzdem ordentlich Drehmoment hat durch den Elektroantrieb. 

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Wenn's nicht ganz so groß und teuer sein soll: Peugeot 308 SW? In meinen Augen einer der attraktivsten Kombis auf dem Markt derzeit. Alle Diesel mit SRC-Kat. Zur Qualität des Fahrwerks kann ich allerdings nichts sagen.

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"Kleinere" Kombis gibts ja zuhauf :

Corolla, Civic, Astra, 308, Focus usw., usf.  Für nen Hund sollte da auch ordentlich Platz sein und viele davon gibts als Elektro oder Hybrid oder PlugIn. Um die Fahrwerke zu beurteilen, bedarf es dann aber sicher 2 Tage Urlaub für die Probefahrten....

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Dem Hund wird die Federung so ziemlich egal sein, meiner springt voll Freude auf den Beifahrersitz im C2 und die Karre hat offenbar statt einer Federung nur 4 Gummiklötzchen.

Gruß Otto 

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In erster Linie würde ich mir überlegen wieviel Geld ich max. ausgeben kann und möchte. Je neuer der Wagen, desto größer der Wertverlust. D.h., wenn Du finanzierst, zahlst Du nicht nur die Zinsen, sondern auch den Wertverlust. Oder mit anderen Worten, Du wirst eine Weile lang Dein schwer verdientes Geld aus dem Fenster rausschmeissen.
2-3 Jahre altes Auto ist schon nicht schlecht als Idee, aber bei den VW Fabrikaten ist das Preisleistungs-Verhältnis nicht gut. Bei den Franzosen deutlich besser. Und auch beim Opel oder Ford.
Halte uns auf dem Laufenden, ich drücke die Daumen!

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