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NIKON D5100 Spiegel lose


Hartmut51

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Gast munich_carlo

Die beste Kamera nützt nichts, wenn bei den Objektiven gespart wird. Mit den billigen Standardzooms kann man die Möglichkeiten der Kamera nicht voll  ausloten. Deshalb nutze ich fast nur Festbrennweiten an meinen Canons, egal ob Digital oder Analog.

Sobald ich in Rente bin, wird mein Schwarz-Weißlabor wieder zum Einsatz kommen. Geht nichts über gute Handarbeit, auch in Zeiten von Photoshop und Co.

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Ja so etwas besitze ich weggräumt auch noch. Veigel AmoExact 6x9 cm mit dem ganzen Gelump, was damals so brauchte, wenn man "ambitioniert" unterwegs war. Eine Gefrierschrank Schublade voll mit S/W Filmen / ORWO NP 15  / KODAK Panchr. - Rollenware.... nur ob mein Fotoleinen aus dem Kühlschrank noch was taugt ??

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Apropos Filme aufbewahren: Ich lager meine Filme im Kühlschrank. Mein Photoladen sagte mir, daß ich die Filme im Kühlschrank unten lagern sollte, da es oben in der Nähe des Gefrierfachs zu kalt sein kann. Wäre dann der Gefreierschrank nicht zu kalt für die Filme? Auch wegen der Gefahr der Kondenzwasserbildung beim Wiederaufwärmen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Gast munich_carlo

Gefrierfach geht garnicht, meine Filme hatte ich immer im Gemüsefach ganz unten im Kühlschrank gelagert. Deshalb gab es bei mir auch nur noch Tiefkühl-Gemüse, weil das Fach belegt war. :)

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Trompetentöter
vor 7 Stunden, munich_carlo sagte:

Die beste Kamera nützt nichts, wenn bei den Objektiven gespart wird. Mit den billigen Standardzooms kann man die Möglichkeiten der Kamera nicht voll  ausloten. Deshalb nutze ich fast nur Festbrennweiten an meinen Canons, egal ob Digital oder Analog.

 

Hallo Carlo

Ist das so?

Nicht das ich wirklich sparen würde aber auch mit günstigen Zoomobjektiven kann man recht ordentlich fotografieren.

Mag sein das die teuren Festbrennweiten und Lichtstarken Zooms da noch Vorteile haben aber das ist doch meist für das blose Auge bei normalen Vergrößerungen kaum zu erkennen.

Klar freue ich mich über meine Lichtstarken Festbrennweiten, die Standaedzooms möchte ich aber auch nicht missen, ich komme aus der Olympus Ecke, die bauen auch preisgünstige vernünftige Objektiive, wobei die sich natürlich nicht so gut anfühlen wie die teuren.

Gruß

Hartmut

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Die Zooms sind in den letzten Jahren viel besser geworden und man rechnet heute Verzeichnungen und Vignettierung heraus. Selbst so ein Festbrennweitenfetischist wie ich geht heute mit Zooms auf die Fototour.

Was die Zooms nicht können ist extreme Lichtstärke. Wenn es da besser als 2,0 sein soll, dann kommen doch wieder Festbrennweiten heran.

Oder wenn es ein besonders kleines und kompaktes Objektiv sein soll.

Gernot

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Trompetentöter

Hallo

gerade die Lichtstärke macht den Unterschied und selbst wenn ich abblende.

Min Hauptgrund etwas Lichtstärkere Optiken, mit 1:1,8 noch immer nicht besonders Lichtstark, einzusetzen liegt darin, das die Focusierung in dunklen Räumen und bei Nacht wesentlich schneller und auch zuverlässiger arbeitet.

Und da ich viel Nachts in den Städten unterwegs bin schätze ich meine festbrennweiten, ansonsten komme ich mit meinen Zoomoptiken sehr gut klar.

Gruß

Hartmut

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Meine Erfahrung ist, dass bei normalen Fotosituationen(Urlaubsbilder bei Sonne, Blende 8 / 250 21 DIN) gestern wie heute alle Objektive vorzeigbare Resultate liefern. Bei geringem Kontrast, oder wenig Licht sind Festbrennweiten überlegen und die gibt es ja nun in Hülle und Fülle second hand. Gerade wenn man manuell fotografiert sollte man die Muße haben diesen Weg zu gehen. Der heutige Vorteil, der sofortigen Kontrollmöglichkeit ist für mich der entscheidende +Punkt bei der Digital-Fotografie.

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  • 4 Wochen später...
Zitat

 

Dann möchte ich jetzt auch mal meine Erfahrung einbringen: Seit einigen Monaten bin ich Sony Alpha 6000 (APSC) Nutzer, immer noch mit dem Kit-Objektiv. Über Videos und Foren habe ich mich umfassend über das Hobby Fotografie informiert. Meine Meinung: Dank Beschäftigung mit Funktionen wie z.B. Focuspeaking, HDR, Blendenpriorität, Manuell usw. und der Beschäftigung mit der Postproduktion (raw-Bildbearbeitung)  gelingen mir entsprechend den gestalterischen Grundsätzen in der Fotografie schöne Fotos. Natürlich schaue ich mir jetzt kritisch die Qualität so mancher Pressefotos an und muss manchmal lächeln, wenn z.B. die stürzenden Linien wieder einmal nicht korrigiert wurden oder das Bild nicht sauber ausgerichtet wurde. Das hat mit Highend nichts zu tun und kann für jedes Kompaktkamerafoto korrigiert werden.

Technisch besser hängt ja vor allem vom Budget ab, der Rest von der Bereitschaft zu lernen und dem inneren Schweinehund (gewünschte Lichtverhältnisse mitnehmen, leere Plätze in der Nacht etc.). Allerdings, vernünftige Astrofotografie (Milchstrasse) kann ich mit der Lichtstärke des Kitobjektivs vergessen.

Ich bin auch der Meinung, dass Systemkameras die Zukunft sind. Schon deswegen, weil bei Systemkameras die Korrekturen im Sucher direkt kontrolliert werden können. Das Display mach bei mir vor allem für Stativaufnahmen Sinn.

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Ich glaube, daß ist noch gar nicht überall angekommen, daß Kameras heute zwar ein Wechselobjektiv, aber keinen Spiegel mehr haben. Ansonsten volle Unterstützung. Ich fotografiere mit der Alpha 7 in RAW und ich entwickle in Capture One Pro und ja, die Bilder, die gelegentlich zu sehen sind, lassen einen die Haare zu Berge stehen. Meine alten Dias darf ich da gar nicht herausholen, sonst werde ich depressiv.

Viel Spaß mit der a6000. So als Zweitgehäuse käme die oder die a6300 schon auch gelegen.

Gernot

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Die Sony Nex und Co. bieten eine unglaubliche Bildqualität, wie ich finde. Das einzige, das mich stört, ist das man eigentlich auf deren Objektive angewiesen ist, wenn man ein schönes Objektiv mit mehr Zoom haben will - auch für Porträtfotos.

Alte Festbrennweiten kann man ja adaptieren, aber bei deutlich mehr Zoom als das Standardobjektiv scheitert das am fehlenden Bildstabilisator im Gehäuse. Der steckt zumindest bei meiner Nex im Objektiv. Und dann bleibt entweder fotografieren mit Stativ oder der Kauf eines S.....teuren Sony-Objektivs mit Bildstabilisierung.

 

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Ach, ich kaufte die A7 auch wegen der Altglastauglichkeit und bin mittlerweile ein großer Fan der Sony FE Objektive. Exif Daten, Vignettierungsausgleich und automatische Verzeichnungskorrektur können die Altgläser alle nicht. Und dann war da noch der Optical Steady Shot, mit dem ich messerscharfe Nachtaufnahmen mit 1/5 s bei 20 mm Brennweite aus der Hand mache.

Das Altglas nutze ich natürlich trotzdem noch. Aber immer seltener. Wenn Dir die Sony FEs (es muß ja nicht gleich G Master sein) zu teuer sind, einfach kurz bei Leica vorbeischauen.

Gernot

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