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C3 Gen. II (Baujahr 2016) - 2 Probleme


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Ganz einfache Lösung: Werksbremsen rausschmeißen. Die haben bei mir 62.000 km lang gequietscht, trotz Reinigung und Anti- Quietsch - Belag, hat alles nix geholfen. Die Werksbremsen sind totaler Kappes. Ich fahre jetzt Brembo Scheiben und EBC Blue Stuff Beläge, nie wieder war auch nur ein einziger Quietschton von den Bremsen zu hören.

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Und was hat dich dieser Spaß gekostet?

 

Ich kann in der Garantiezeit nicht zum Händler gehen und sagen, mach das mal bitte...Ich meine, dass Auto ist quasi "neu" wie kann sowas nicht behoben werden :/

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Alles immer schön nacheinander. Es ist vorstellbar, daß die Serienscheiben vom Werkstoff her ein Quietschen begünstigen, was man durch Tausch der Scheiben behebt. Das wird aber garantiert in Rechnung gestellt, da man so etwas den Scheiben nicht ansieht.

Gernot

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ACCM Elmar Stephan

Dieses quietschende Dröhngeräusch, was man in dem Video hört, kenne ich von meinem ersten C5 (C5 II). Die Werkstatt hat damals die Bremssättel vorne gereinigt.

Ich bin mir nicht sicher, dass man beides auf Garantie beseitigen kann, denn ein Defekt liegt ja nicht vor. Ich könnte mir vorstellen, dass der verkaufende Händler so etwas bei einem Stammkunden auf Kulanz erledigt ...

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Am 9.2.2018 at 17:56 , xsefa sagte:

Kurze Infos zu meinem Fahrzeug. Schwarzer sehr schöner Citroen C3 PureTech 82. Baujahr Juni 2016. Mein erster Citroen :). Nach 2-3 Wochen nach dem Kauf habe ich hin und wieder leichte quietchende Geräuche beim Bremsvorgang gehabt. Wenn ich jedoch stark gebremst habe, gab es keine Geräusche, es ist quasi ein bestimmter Bereich.

Mit besten Grüßen, xsefa

Dieses quietschen beim leichten bremsen mit stark eingeschlagenen Rädern, kommt tatsächlich häufig vor. Es war auch bei meinem C3 Bj. 2014. Ich reklamierte das in meiner Werkstatt. Ob und was gemacht wurde weiß ich nicht. Jedenfalls ist es nicht mehr. Meine Tochter hat ebenfalls einen C3, Bj. 2015, der hatte das gleiche quietschen.

Bearbeitet von ditzeka
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Hat dich das etwas gekostet? Bzw. warst du noch in der Garantiezeit?

Hattest du auch quietschen beim Bremsen, also wenn du zB. auf eine rote Ampel zugefahren bist?


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Guten Abend,

heute beim Citroen Händler in Hamburg angerufen. Der gute Meister sagte, dass sowas auf jeden Fall kein Garantiefall ist. Außer es ist etwas wirklich defekt zB Bremssattel. Des Weiteren meinte er, dass es zwei Möglichkeiten gibt:

1. Bremsen reinigen, schleifen usw. - ca 100€

2. Bremsschreiben + Bremsklötze neu inkl. Einbbau - ca 450€ und ein Jahr Garantie dafür, dass es nicht quietschen wird.

 

Anschließend war seine Empfehlung beim Händler anzurufen, wo ich das Auto gekauft habe. Er sagte, dass der Händler innerhalb der ersten 6 Monate so ein Fehler beseitigen müsste.

 

Naja anschließend habe ich beim Händler angerufen und mit dem KFZ-Meister gesprochen. Im Grunde sagte er, dass es ja kein Mangel sei, weil an der Bremse nichts defekt sei und es blieben quasi mir diese zwei Optionen wie beim Händler in Hamburg übrig.

 

Was meint Ihr? Natürlich ist eine Bremse ein Verschleißteil, aber wenn die Bremse noch OK ist, wieso dieser Lärm? Dann kann ich ja davon ausgehen, wenn ich wieder ein neuen Komplettsatz Bremsen für 450 € montieren lasse, dass ich nach 24k KM wieder solche Probleme habe?

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vor 23 Minuten, xsefa sagte:

aber wenn die Bremse noch OK ist, wieso dieser Lärm? Dann kann ich ja davon ausgehen, wenn ich wieder ein neuen Komplettsatz Bremsen für 450 € montieren lasse, dass ich nach 24k KM wieder solche Probleme habe?

Wenn die Bremse nicht defekt ist, dann der Lärm deshalb, weil es das manchmal eben gibt. MANCHMAL. Je nach Kombination von Bremsgelag und Bremsscheiben, und möglicherweise auch noch anderen Umständen. Ich bin weder Metallurg noch Physiker.

Wenn man die Bremsen neu macht, kann man dann davon ausgehen, dass eben nicht nach 24'000km wieder das gleiche Problem besteht, ausser man hat das Pech, genau die gleiche Belags- / Scheibenkombi wieder erwischt zu haben, die dann auch noch genau den gleichen Fehler hat.

Das kann natürlich nochmal passieren. Nur kann ich Dir nicht sagen, mit welcher Wahrscheinlichkeit, denn Mathematiker oder Statistiker bin ich auch nicht. Wie viele verschiedene Bremsbelaganbieter gibts für Dein Auto? Wie viele Anbieter für Bremsscheiben gibt es? Wie viele davon verwenden die gleiche Rezeptur/Legierung?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass neue Bremsenteile auch wieder trocken montiert werden und deshalb das Ganze wieder quietscht?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass nur der Bremssattel festsitzt und deshalb sich die Bremse nicht richtig löst, und deshalb der Verschleiss so hoch ist, dass die Beläge nach 24'000km verschlissen sind, und es quietscht, weil entweder die Verschleissanzeige lärmt oder schon Metall auf Metall ist?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ursache etwas ist, woran keiner gedacht hat?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine bestimmte Kombination nicht verträgt, und wie hoch ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich quietscht?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Problem mit der Standzeit beim Händler zu tun hat, indem dadurch ein Korrosionsproblem entstand, das Du nicht mehr hast, wenn der Wagen regelmässig bewegt wird. Aber eben erst, wenn die Standschäden mal beseitigt sind.

So, nachdem Du die Antwort auf jede einzelne Frage ganz genau raus hast, kannste das ausrechnen, wie hoch das Risiko ist, dass alles eh nichts bringt. Das ist dann nur noch ein bisschen Mathe, wenn Du Pech hast und ein Paar Variabeln übrigbleiben, ist es eher Algebra.

Du kannst aber natürlich auch weiter hin und her überlegen, bis die sechs Monate endgültig rum sind, und weiter quietschend durch die Gegend rollen, bis Du dann in, je nach Fahrstil und Zustand der Bremssättel nach geschätzt irgendwas zwischen 30'000 und 80'000 weiteren quietschenden km die Bremsen verschleissbedingt erneuern musst, und dann möglicherweise drauf kommst, dass Du schon ein paar Jahre früher hättest Ruhe haben können, wenn Du nur nicht auf erwiesenen Fakten bestanden hättst mit einem AKW-äquivalenten Restrisiko für einen Irrtum, und das wegen ein paar hundert Euro...

Und was machst Du, wenn der TÜV-Onkel in anderthalb Jahren meint, mit den Bremsen lässt er Dich aus Lärmschutzgründen nicht weiterfahren, just nachdem jede Chance auf Gewährleistung wegen Fristablaufs dahin ist?

Ach, ich vergass: Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, müsste man natürlich auch noch wissen, um zu wissen, obs sich lohnt, zu kämpfen...

 

Was ich sagen will: Es gibt Dinge, die muss man angehen, wenn man Resultate und Gewissheit haben will. Nicht nur mental, sondern manchmal so richtig mit den Händen, dem Schraubenschlüssel und anderem mehr, mit dem man im wirklichen Leben was bewegen kann.

Kann dann immer noch sein, man hat danebengelegen oder mit den Ersatzteilen nochmal die gleichen Probleme. Kann aber auch sein nicht.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

Wenn die Bremse nicht defekt ist, dann der Lärm deshalb, weil es das manchmal eben gibt. MANCHMAL. Je nach Kombination von Bremsgelag und Bremsscheiben, und möglicherweise auch noch anderen Umständen. Ich bin weder Metallurg noch Physiker.

Wenn man die Bremsen neu macht, kann man dann davon ausgehen, dass eben nicht nach 24'000km wieder das gleiche Problem besteht, ausser man hat das Pech, genau die gleiche Belags- / Scheibenkombi wieder erwischt zu haben, die dann auch noch genau den gleichen Fehler hat.

Das kann natürlich nochmal passieren. Nur kann ich Dir nicht sagen, mit welcher Wahrscheinlichkeit, denn Mathematiker oder Statistiker bin ich auch nicht. Wie viele verschiedene Bremsbelaganbieter gibts für Dein Auto? Wie viele Anbieter für Bremsscheiben gibt es? Wie viele davon verwenden die gleiche Rezeptur/Legierung?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass neue Bremsenteile auch wieder trocken montiert werden und deshalb das Ganze wieder quietscht?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass nur der Bremssattel festsitzt und deshalb sich die Bremse nicht richtig löst, und deshalb der Verschleiss so hoch ist, dass die Beläge nach 24'000km verschlissen sind, und es quietscht, weil entweder die Verschleissanzeige lärmt oder schon Metall auf Metall ist?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ursache etwas ist, woran keiner gedacht hat?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine bestimmte Kombination nicht verträgt, und wie hoch ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich quietscht?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Problem mit der Standzeit beim Händler zu tun hat, indem dadurch ein Korrosionsproblem entstand, das Du nicht mehr hast, wenn der Wagen regelmässig bewegt wird. Aber eben erst, wenn die Standschäden mal beseitigt sind.

So, nachdem Du die Antwort auf jede einzelne Frage ganz genau raus hast, kannste das ausrechnen, wie hoch das Risiko ist, dass alles eh nichts bringt. Das ist dann nur noch ein bisschen Mathe, wenn Du Pech hast und ein Paar Variabeln übrigbleiben, ist es eher Algebra.

Du kannst aber natürlich auch weiter hin und her überlegen, bis die sechs Monate endgültig rum sind, und weiter quietschend durch die Gegend rollen, bis Du dann in, je nach Fahrstil und Zustand der Bremssättel nach geschätzt irgendwas zwischen 30'000 und 80'000 weiteren quietschenden km die Bremsen verschleissbedingt erneuern musst, und dann möglicherweise drauf kommst, dass Du schon ein paar Jahre früher hättest Ruhe haben können, wenn Du nur nicht auf erwiesenen Fakten bestanden hättst mit einem AKW-äquivalenten Restrisiko für einen Irrtum, und das wegen ein paar hundert Euro...

Und was machst Du, wenn der TÜV-Onkel in anderthalb Jahren meint, mit den Bremsen lässt er Dich aus Lärmschutzgründen nicht weiterfahren, just nachdem jede Chance auf Gewährleistung wegen Fristablaufs dahin ist?

Ach, ich vergass: Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, müsste man natürlich auch noch wissen, um zu wissen, obs sich lohnt, zu kämpfen...

 

Was ich sagen will: Es gibt Dinge, die muss man angehen, wenn man Resultate und Gewissheit haben will. Nicht nur mental, sondern manchmal so richtig mit den Händen, dem Schraubenschlüssel und anderem mehr, mit dem man im wirklichen Leben was bewegen kann.

Kann dann immer noch sein, man hat danebengelegen oder mit den Ersatzteilen nochmal die gleichen Probleme. Kann aber auch sein nicht.

Ich wollte eher von euch wissen, welche Option ratsamer wäre.

Wenn Option 2 in Frage kommt, hat es für die Garantie eine Auswirkung, wenn ich die Ersatzteile selber kaufe und dann in einer beliebiegen Werkstatt montieren lasse? Dann wäre die nächste Frage: Es gibt ja einige Hersteller, welchen Hersteller verbaut Citroen? Welche sind alternativ zu empfehlen?

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@skyhook

Der Lärm kommt von vorne. Ich höre den eher von der Fahrerseite heraus. Es sind Stahlfelgen montiert.

 

Sorry für Doppelpost, wollte etwas ändern und dann hab ich im falschen Feld geschrieben :(

Bearbeitet von xsefa
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Wird auch vorne links sein. Also Rad ab und auf der Innenseite der Felge schauen, ob der schwarze Lack irgendwo abgeschabt wird/ist.

Auch am Bremssattel nach Schleifspuren suchen.

Die Bremsscheibe dürfte schoen blank sein=normal. Mit einem Spiegel die Rückseite der Bremsscheibe überprüfen.

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vor 25 Minuten, xsefa sagte:

hat es für die Garantie eine Auswirkung, wenn ich die Ersatzteile selber kaufe und dann in einer beliebiegen Werkstatt montieren lasse?

Wenn die Bremsen sowieso aus der Garantie rausfallen, und man nur an den Bremsen hantiert, wie kann das dann die Garantie beeinflussen, die doch eh schon weg war?

Ich würde drauf achten, dass das erwiesenermassen fachgerecht gemacht wird, und den Auftrag so präzise formulieren, dass man sicher sein kann, dass nichts anderes angefasst wird, wenn Du sichergehen willst. Heisst, keine Bremsflüssigkeit wechseln, und auch nichts anderes. Und mach das schriftlich mit Unterschrift der beauftragten Werkstatt, so dass man das einwandfrei dokumentieren kann.

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Das schaffe ich aus zeitlichen Gründen erst am Wochenende. Ich schau mal, ob ich dort irgendwo Schleifspuren finde.

@bluedog

Naja nicht das man später sagt, da war eine andere Werkstatt dran, weil da nicht unsere Teile verbaut sind.

Bearbeitet von xsefa
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vor 12 Minuten, xsefa sagte:

Naja nicht das man später sagt, da war eine andere Werkstatt dran, weil da nicht unsere Teile verbaut sind.

Dann entgegnest Du, dass das kein gültiges Argument sei. Du hättest dich vor der Aktion schon an die Werkstatt gewandt, die da schon die Garantie abgelehnt hätte.

Ob sich das beweisen lässt, ist allerdings Dein Problem.

Auf die Neuteile muss der Lieferant, also der Teileverkäufer Gewähr oder Garantie leisten. In der Regel geht dann aber die Arbeit auf Deine Kappe, weil der Teileverkäufer ja nicht dafür Gewähr bieten kann, wenn er gar nicht weiss, ob, und falls ja wie und von wem die Teile eingebaut wurden. Anders, als wenn Du die Teile da kaufst, wo sie montiert werden.

Wenn der Hersteller des Autos (ich würd ja mal die Garantiebedingungen ganz genau und mit viel Konzentration auf den Inhalt lesen) die Bremsen von der Garantie ausnimmt, kann er Dir da ja nicht mehr mehr nehmen... Daher der Tipp, zu dokumentieren, dass Dritte sich mit nichts anderem beschäftigt haben, als mit den Bremsen, die ja keine Garantie mehr haben. So kann nachher keiner kommen und meinen, auf den Rest des Autos auch keine Garantie mehr geben zu müssen.

Man muss allerdings wissen, dass Garantie immer an die Bedingungen geknüpft ist, die der Garant vorgibt. Im Gegensatz zur Gewährleistung, welche gesetzlich geregelt ist, ist eine Garantie eine vertraglich vereinbarte Leistung, die eben auch an fast beliebige Bedingungen geknüpft werden kann.

Willst Du es genau wissen, dann frag bei Cit an oder geh mit den Papieren zum Anwalt. BEVOR Du was machst. Oder lies eben wenigstens selber. Wenns um Garantie geht, muss man wirklich nachlesen... anders gehts nicht. Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und man kann sich auch auf eine Rechtsprechung dazu abstützen. Ich werde hier aber keine Rechtsberatung machen...

Also: Wenn Garantie, dann zu den Garantiebedingungen (LESEN!). Wenn keine Garantie, dann vielleicht immer noch Gewährleistung nach Massgabe der Rechtsordnung. Dann ändert sich aber möglicherweise die Beweislast. Sprich: Bei Garantie oder ich glaube (sicher bin ich nicht, mach Dich selber kundig!) auch am Anfang der Gewährleistung ist es so, dass Du einen Mangel nicht beweisen musst, und vor allem nicht, dass der schon beim Kauf vorhanden war. Irgendwann musst Du dann aber nachweisen, dass die Kaufsache schon beim Kauf mangelhaft war... Kannste dann vermutlich vergessen, es sei denn, Du kannst nachweisen, dass Du den Mangel von Anfang an beanstandet hast.

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Das werde ich auf jeden Fall noch machen. Danke für den Hinweis.

Es gibt zwei Sachen, die ich vergessen habe in meinem 1. Beitrag zu erwähnen.

1. wenn ich etwas stärker bremse, gibt es kein quietschen

2. ist eine Strecke von A nach B min. 10-12 KM. Nehme ich bei jeder Art von Bremsvorgang kein Quietschen war


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Kontrolliere, ob eine Felge warm ist am Ende der Fahrt. Wenn ja, klemmt dort der Bremskolben oder Bremsbelag. Sache der Werkstatt. Und prüfe,ob es wirklich von vorn kommt. Die hinteren sind eher Kandiaten dafür.
Ansonsten lass die Bremsen kontrollieren / reinigen und evtl. die Beläge anfasen, wenn Du selbst keine Ahnung von sowas hast. Dannach sollte das Quietschen weg sein. Wenn nicht, ist was anderes im Argen.
Evtl. musst Du Dein Bremsverhalten ändern. Alsonicht sachte auf langem Weg, sondern kräftig auf kurzem Weg bremsen, damit das Zeug nicht festgammelt. Immer hin lagern sich Bremsstaub, Salz, Rost da ab und führt manchmal zu klemmenden Bremsbelägen und damit Quietschen.

Ansonsten  wird sich beim reden oder schreiben hier kaum was am Problem ändern.

Bearbeitet von Biker64
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So ich hab reichlich Informationen gesammelt und bedanke mich sehr. Ich werde mich die Tage nochmal melden.

Schönen Abend noch.


Mit besten Grüßen, xsefa


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Am 10.2.2018 at 22:15 , xsefa sagte:

Und was hat dich dieser Spaß gekostet?

 

Ich kann in der Garantiezeit nicht zum Händler gehen und sagen, mach das mal bitte...Ich meine, dass Auto ist quasi "neu" wie kann sowas nicht behoben werden :/

Die Bremsen waren bei 62.000 km eh fällig. Die Vertragswerkstatt hätte mir wieder quietschende Originalzubehörteile für 450 Ocken einbauen wollen. Ich hab mir die Brembo- EBC- Kombi dann sehr viel günstiger von jemandem hier aus dem Forum einbauen lassen. Trotz laufender Werksgarantie!!

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Die Bremse ab Werk ist vollkommen ok.

Sie braucht halt nur ein bißchen Plege.

Die Bremskolben sollten gut beweglich sein, sind sie i.d.R. auch.

Die Gleitbolzen und Büchsen der Bremssattelhalter sollten satt mit Silikonfett geschmiert sein - sind sie in der Regel nicht.

Verschleiß und Schwund des Silikonfettes nehmen im Laufe der Zeit zu.

Ohne die satte Schmierung fängt der Sattel an zu kippeln.

Das Kippeln kann Quietschen sowie ein schlechtes Tragbild besonders auf der Bremsscheibeninnenseite verursachen, Bremsklötze fahren sich schief ab.

Es ist keiner großer Aufwand die Teile zu reingen und frisch abzuschmieren.

Die beiden M8 Schrauben, die den Bremsattel mit dem Halter verbinden mit Schraubensicherung bestreichen.

Wäre hier eine kostengüstige Maßnahme, vorausgesetzt Bremsscheiben und Klötze sind noch brauchbar.

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  • 1 Monat später...

Es ist etwas Zeit vergangen, aber nach meinem letzten Beitrag hatte ich aus beruflichen Gründen erstmal keine Zeit mich weiter mit der Thematik zu beschäftigen. Anfang März wendete ich mich per E-Mail an den Händler und bekam kurze Zeit später auch eine Antwort. Man hat mir gestern die Bremsbeläge und Bremsscheiben vorne auf Kulanz erneuert. Eine sehr zufriedenstellende Lösung. Ich hoffe sehr, dass ich das Problem damit los bin :)

ich danke euch allen sehr für die wertvollen Tipps.

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