Mehari Abbau der Front wegen Zündung

[Traxionator (ACCM)]

Guten Abend Méhari Fahrer und Schrauber,

 

bei meinem letzten Herbst erworbenen Méhari möchte ich die Zündung überprüfen, einstellen (das Auto läuft diesbezüglich ein wenig suboptimal).

Das beim Mehari hierzu die Front abgebaut werden muss ist mir klar. Doch habe ich ein paar Fragen hierzu. Ich hoffe ja, daß es unter euch den Einen oder Anderen gibt der mir diesbezüglich ein paar Tipps geben kann.

Hier meine Fragen: Ist es notwendig das ganze Scheinwerfergedöns zu demontieren oder kann ich die Verstellbowdenzüge der Scheinwerfer dran lassen und die Front einfach nach oben auf den Motor klappen? Ist dies so empfehlenswer oder doch Alles ab?

 

Viele Grüße

Thom

 

[jozzo_]

Erstens ist nix klar denn es gibt auch Meharis mit demontierbarem Grill, schau lieber nochmal nach.

Zweitens: Ja, man kann die Front nach oben klappen und es ist die übliche Methode.

[Michal N]

Und dann eine elektronische Zündung rein und Ruhe ist... ich mußte dann 17 Jahre nicht mehr dran... Gruß Michal

[Traxionator (ACCM)]

vor 32 Minuten, jozzo_ sagte:

Erstens ist nix klar denn es gibt auch Meharis mit demontierbarem Grill, schau lieber nochmal nach.

Zweitens: Ja, man kann die Front nach oben klappen und es ist die übliche Methode.

Hi Jozzo,

leider ist der Grill nicht demontierbar.... Also hochklappen und keine Probleme mit den Verstellbowdenzugen

vor 11 Minuten, ACCM Michal Neruda sagte:

Und dann eine elektronische Zündung rein und Ruhe ist... ich mußte dann 17 Jahre nicht mehr dran... Gruß Michal

Hi Michael,

jawoll... guter Gedanke

welche empfielst Du? 123 oder Alternative?

 

Grüße

Thom

[Michal N]

ich hatte die 123

[Traxionator (ACCM)]

dachte ich mir......

Habe aber schon viel Negatives über die 123 gehört.

...und meine Erfahrungen in meinen Tractions (11er und 15er) sind auch nicht so prickelnd.

Geringe Spannung (6Volt Anlage beim 11er) und hohe Temperaturen sind nicht so das Ding der 123 (zumindest bei mir)

Bearbeitet 17. Februar 2018 von Traxionator (ACCM)

[Rosti]

Ja, da bist Du nicht der einzige, der dem 123 Kompromiss (nach Verbau Erfahrung in 6 und 12V) mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber steht.  Die originale Zündanlage, korrekt eingestellt (und abgeblitzt) mit guten Komponenten, ist nach wie vor die beste Lösung, freilich nicht die bequemste.

[AStrunk]

ich fahre seit Jahren in diversen A-Modellen die 123 und habe noch nie irgendein Problem gehabt. Und die häufig zweifelhafte Qualität aktuell erhältlichen Teile, zB der Kondensatoren ist damit auch kein Thema mehr

Bearbeitet 17. Februar 2018 von AStrunk

[jozzo_]

vor 8 Stunden, Traxionator (ACCM) sagte:

dachte ich mir......

Habe aber schon viel Negatives über die 123 gehört.

...und meine Erfahrungen in meinen Tractions (11er und 15er) sind auch nicht so prickelnd.

Geringe Spannung (6Volt Anlage beim 11er) und hohe Temperaturen sind nicht so das Ding der 123 (zumindest bei mir)

Jetzt sag ich einmal was Ketzerisches: Wenn jemand schon Probleme mit den Verstellbowdenzugen hat und dann eine 123 einbaut....

[EntenDaniel]

Meine 123 hält schon seit ca.250000km.

Hab sie damals eingebaut, da ich keine Lust hatte alle 2 Monate die Kontakte zu wechseln

[Rosti]

Bequem ist die 123 zweifelsohne. Was die aber in Hinblick auf die Frühzündungsverstellung genau macht (Verstellung / RPM) konnte mir noch nicht einmal deren Hersteller verraten, da der Entwickler in Pension ist und keine Daten mehr vorhanden sind. Würde ich daher, wäre ich 2CV6 Fahrer, mal realiter am Fahrzeug überprüfen. Sonst bleibt es eine Blackbox.

Bei Verwendung der 2CV UNI für 6V springen diese nicht mehr "auf Schlag an", da hier die (ebenso bequeme) automatische Abschaltung im Gegenzug auch für eine verzögerte Versorgung der Zündspule beim Start sorgt. Da dachte ich auch irrtümlich, dass der Spannungsabfall während des Anlassvorgangs ursächlich ist. Liegt aber an der Zündspulen Schutzschaltung. Weiterhin gibt es Umschaltmöglichkeiten für A,AZ,AYA  u.a. aber deren programmierte Kurven sind dem Vertreiber ebenso nicht (mehr) bekannt. Z.B. flache oder gewölbte Kolben usw..man kennt nur einen AZ Motor.

Ohne Überprüfung ist die Verwendung damit Lotto und entweder vom Optimum entfernt oder gar zu früh oder zu spät.  Das mag 2CV6 Fahrer mit Leistung satt *nicht stören, Altvogelfahrer gehen imo aber bei bloßem Einbau nach Anleitung einen unbekannten oder gar riskanten Kompromiss ein.

*Nach meinen Recherchen, wo mir jemand sagte, dass er ja bei seiner Version die Kurven auf dem Display sehen und beeinflussen kann, wunderte mich  i.Ü. auch, dass die 2CV6 "Tuning" Kundschaft nirgendwo darüber berichtet, dass mal einer händisch überprüft hat, ob die auf dem Smartfone angezeigten Verstellkurven  "Tuning Kurven" tatsächlich den Gegebenheiten entsprechen. Mein Vertrauen in realitätsnahe A/D Wandlung bei Consumer Produkten hält sich jedenfalls in Grenzen.

Natürlich kann man das anders sehen: Ein Freund von mir vertraut statt HAZET sogar auf einen chinesischen "digitalen" Aufsatz für Drehmomente und lässt sich nicht davon abbringen, dass dessen Display potentiell nicht die Wahrheit spricht (Imo: Weil billige Geber i.d.R. nichts taugen, Linearität)

PS: Ich könnte natürlich auch irren und alles ist bei jeder programmierten SW Version perfekt. Und ich will nicht ausschliessen, dass es besser ist, wenn jemand, für den (Früh) Zündung  / Verbau und /oder Einstellung ein kleines oder großes Rätsel darstellt, eine 123  verbaut .

PPS: Wer immer Stress mit Kondensatoren hatte,  könnte auch Industriequalität verbauen:

Quote

 

....Wer einen zuverlässigen Industrie Kondensator sucht, kann statt der fragwürdigen Papierfossilien einen WIMA MKS 0,22µF Folienkondensator nutzen. Wenn man das Kondensatorgehäuse etwas "ovalisiert" kann man die MKS mit 17-19mm Höhe auch opt. unauffällig im Kondensatorgehäuse einbauen

Spannungsfest und zuverlässig, billig zudem. Freilich muß man Kabel mit Stecker bzw. Öse selbst dran löten und mit Epoxy sichern,damit die Beinchen nicht abbrechen. Ausserdem sollte man den sehr nahe am Unterbrecherkontakt montieren, da die Wirkung mit zunehmender Zuleitungslänge stark abnimmt.

Bekannte von mir aus der Moped Fraktion schwören auch auf Entstörkondensatoren von Wima:

Mir waren die aber nicht spannungsfest genug. Habe die an der Ente selbst aber nicht getestet.

Für Elektronik Laien: Es ist egal,welches Beinchen der o.g. Typen an Masse geht bzw. an den Kontakt. Wenn man das Kondensatorgehäuse etwas "ovalisiert" kann man die MKS mit 19mm Höhe auch opt. unauffällig darin einbauen

 

 

Bearbeitet 18. Februar 2018 von Rosti

[gastposter]

vor einer Stunde, EntenDaniel sagte:

Meine 123 hält schon seit ca.250000km.

Hab sie damals eingebaut, da ich keine Lust hatte alle 2 Monate die Kontakte zu wechseln

Das Wechseln der Kontakte ist doch nicht zeitabhängig, sondern von gefahrenen Kilometer. Wieviel Kilometer hast du vor dem Einbau der elektronischen Zündung denn in kurzer Zeit gefahren? Das müssen bei dem letzten Inspirationsinterfall nach den Vorgaben von Citroën von 10.000 km 5.000 km pro Monat gewesen sein. Oder wie kam das ewige Schrauben an den Zündkontakten zu Stande? 

Zweifelsohne ist eine elektronische Zündung eine gute Idee und ich habe selber nachgerüstet. 

[jozzo_]

Beim Mehari macht die 123 am meisten Sinn, da die Entwickler vergaßen dass man alle 10.000 km zur Zündung muß.

Hatten zu dem Zeitpunkt erst 3 Millionen Autos mit dieser Zündung verkauft, da fehlten noch die Erfahrungswerte.

Der nötige Vorher- und Nachheraufwand  - egal ob Front abbauen oder Front nach oben klappen - übersteigt an Zeitaufwand den reinen Zündkontaktwechsel bei weitem.

Bearbeitet 18. Februar 2018 von jozzo_

[Rosti]

Aber das war doch nur für Fahrzeuge im Alltagsbetrieb relevant. Wer fährt denn (hierzulande) heute noch 5000km/a oder gar mehr mit einem Mehari ? Und selbst wenn, muß man doch eh mal an den Ölkühler ran. Beim LN, der ebenso nervig zu zerlegen war , habe ich ohne Ausfälle auch 15tkm mit Kontakten geschafft.

Bearbeitet 18. Februar 2018 von Rosti

[gastposter]

Ob so eine elektronische Zündung sich wirklich "rechnet" sei mal dahin gestellt. Als Hobbyschrauber die aufgebrachte Zeit in Geldwert aufzurechnen, ist am Hobby vorbei.... Vielmehr ist es doch der Gedanke das Auto zu optimieren. Das zukünftig dann weniger Arbeit bei der Wartung anfällt, ist ein schöner Nebeneffekt.  

[fastpage]

Hab vor gut 10 Jahren die 123 eingebaut. Trotzdem schaue ich alle 1 bis 2 Jahre ob der Zündzeitpunkt noch passt und baue die 123 aus und reinige die Magnete und Bereich dahinter. Kommt drauf an ob der äussere Bereich um die Box verölt/verdreckt.

Womit einige Probleme hatten waren die Nachbauten der 123, die optisch der Originalen gleichen. "ist doch eh sicher die gleiche Platine" und nen 100er gespart.

Bei einem hat der Motor während der Fahrt auf der Autobahn plötzlich kein Gas mehr angenommen und lief wie ein 6Zylinder auf 2 Häferl. Zündung an/aus und es ging wieder.

Er schrieb es auf die 123, obwohl er gar keine drinnen hatte sondern nur den Nachbau. Von richtigen 123-Anlagen kenne ich keine negativen Storys ausser die hier im Forum genannten.

Selbst bei -27Grad hat die 123 ihren Dienst perfekt verrichtet während andere Kondensatoren tauschen durften.

Wichtig ist halt die penibele erste Einstellung, wenn da geschlampt wird hat man keine Freude damit. Schrauben fest..Kontrolle..verstellt..wieder auf und nachjustieren..

 

 

[EntenDaniel]

vor 7 Stunden, gastposter sagte:

Das Wechseln der Kontakte ist doch nicht zeitabhängig, sondern von gefahrenen Kilometer. Wieviel Kilometer hast du vor dem Einbau der elektronischen Zündung denn in kurzer Zeit gefahren? Das müssen bei dem letzten Inspirationsinterfall nach den Vorgaben von Citroën von 10.000 km 5.000 km pro Monat gewesen sein. Oder wie kam das ewige Schrauben an den Zündkontakten zu Stande? 

Zweifelsohne ist eine elektronische Zündung eine gute Idee und ich habe selber nachgerüstet. 

Ich fuhr 2½ Jahre lang wegen der Arbeit jährlich ca.55000-60000km. Nach einem Jahr hab ich mich entschieden eine 123 einzubauen. 45000km fraßen die Wege zur Arbeit, die restlichen 10000 fraßen Urlaub, Ententreffen und regelmäßige Fahrten in die Heimat.

PS:Grad mal nachgeschaut: im ersten Jahr warens 61000km im 2.Jahr 52000km.

Bearbeitet 18. Februar 2018 von EntenDaniel

[Ofi]

vor 2 Stunden, fastpage sagte:

Hab vor gut 10 Jahren die 123 eingebaut. Trotzdem schaue ich alle 1 bis 2 Jahre ob der Zündzeitpunkt noch passt und baue die 123 aus und reinige die Magnete und Bereich dahinter. Kommt drauf an ob der äussere Bereich um die Box verölt/verdreckt.

Womit einige Probleme hatten waren die Nachbauten der 123, die optisch der Originalen gleichen. "ist doch eh sicher die gleiche Platine" und nen 100er gespart.

Bei einem hat der Motor während der Fahrt auf der Autobahn plötzlich kein Gas mehr angenommen und lief wie ein 6Zylinder auf 2 Häferl. Zündung an/aus und es ging wieder.

Er schrieb es auf die 123, obwohl er gar keine drinnen hatte sondern nur den Nachbau. Von richtigen 123-Anlagen kenne ich keine negativen Storys ausser die hier im Forum genannten.

Selbst bei -27Grad hat die 123 ihren Dienst perfekt verrichtet während andere Kondensatoren tauschen durften.

Wichtig ist halt die penibele erste Einstellung, wenn da geschlampt wird hat man keine Freude damit. Schrauben fest..Kontrolle..verstellt..wieder auf und nachjustieren..

 

 

Ich habe seit 2009 in meiner DS die 123. Die hatte ich eingebaut, weil ich mit meiner damals neu erworbenen DS wegen dem Unterbrecher liegen geblieben bin. Seitdem hatte nicht das kleinste Problem mehr mit der Zündung.

Wichtig ist auch dass das Zündgeschirr und die Zündspule absolut ok ist, sonst kann es passieren, dass auf Grund der höheren Zündspannung plötzlich der Funken durchschlägt und der Wagen mit neuen 123 dann garnicht mehr gut läuft.

An einem AMI 6 mit M28 Motor, den ich mal hatte habe ich auch eine Elektronische Zündung (keine 123) eingebaut. Die lief richtig gut damit. Zwingend erforderlich war es aber die dynamisch einzustellen, statisch hat es überhaupt nicht gepasst.

Bearbeitet 18. Februar 2018 von DerProfi

[tangara]

Moin

Wir,mein holländischer Schrauber+ich haben an meinem Tangara letztes Jahr die ersten Kontakte gewechselt,an dem Motor waren sämtliche  Schrauben auch an Ventildeckel usw noch unberührt,KM Stand war damals 24000km,wir haben dann überlegt,wieviel fahre ich,die große Reise sollte ja nur einmal stattfinden+sind dann überein gekommen,keine Elektronische einzubauen,sondern alle 2 Jahre jetzt eine Inspektion zu machen,wo man dann sieht wo man steht,ich denke,für die meisten 2 CV Fahrer wird so eine Lösung ausreichen,so kann man sich die Eletkronik einsparen+es wird dafür regelmäßig nach dem rechten geguckt!

Gruß,Rainer

[fastpage]

Was ich nun schon 2mal hatte:

Neue Valeo Zündspule nach 1-3tkm tot , läuft der Motor im Leerlauf nicht rund. Abzug der Zündkabel von der Spule und es fehlt das "knattern" des überspringenden Funkens.

Neue Spule und es läuft wieder....Probiere es nun mal mit der Harzgefüllten von Burton, denn auch bei der jetzigen Valeo ist zuwenig Trafoöl gefüllt.

 

[der_Glufy]

vor 9 Stunden, fastpage sagte:

.... bei der jetzigen Valeo ist zuwenig Trafoöl gefüllt.

 

Ein typischer VW-Schrauber hatte mal in der Zündspule nach dem Verteiler gesucht, mit dem Ölbad auf seiner Hose dann aber aufgegeben. Ich habe die Zündfspule anschließend in einer Schüssel Motoröl untergetaucht wieder zusammengeschraubt, und sie läuft heute noch. Alles halb so wild :-)).

Übrigens: wenn man die Zündkontakte sorgfältig einbaut, also Kontaktflächen mit Tuch abreiben, mit der Spitzzange zentrieren (sind ab Werk immer verbogen), dann Zündzeitpunkt UND Schließwinkel (nicht Abstand) wechselseitig einstellen, nach Festziehen der Box nochmals kontrollieren, dann halten die Kontakte weit über 50.000 km. Eine halbe Stunde mehr Aufwand beim Einbau lohnt sich absolut.

[CX Fahrer]

Am ‎17‎/‎02‎/‎2018 at 22:08 , ACCM Michal Neruda sagte:

Und dann eine elektronische Zündung rein und Ruhe ist... ich mußte dann 17 Jahre nicht mehr dran... Gruß Michal

Ich habe einen Freund der hat einen Mehari gekauft da war Auch 17 Jahre keiner dran. Jetzt flucht er bei jeder Schraube die er aufmachen muss.

Jeder muss für sich entscheiden ob Elektronik oder Mechanik. Noch gibt es NOS Teile da passt Auch die Qualität. Ich kann aber Auch die erstehen die sich mit der elektronik beruhigen, jedem da sSeine.

[Traxionator (ACCM)]

Guten Abend beisammen,

vielen Dank für euere Tipps und Anregungen. DiDemontage und das Hochklappen der Méharifront dürfte wohl nur ne marginalw Herausforderung sein... (mal sehen)

Ob ich letztendlich ne 123 (bzw ein Derivat) einbaue oder NOS Kontakte und NOS Kondensator (oder ein Industriekondensator) wird sich zeigen.

Valeo (des Teufels zweiter Vorname) kommt mir nicht rein.

 

Grüße

Thom

 

PS: Vieleicht sind die jetzt eingebauten Kontakte nebst Kondensator auch gut. Dies wird sich nach Demontage der Front zeigen

 

[Michal N]

vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

Ich habe einen Freund der hat einen Mehari gekauft da war Auch 17 Jahre keiner dran. Jetzt flucht er bei jeder Schraube die er aufmachen muss.

Jeder muss für sich entscheiden ob Elektronik oder Mechanik. Noch gibt es NOS Teile da passt Auch die Qualität. Ich kann aber Auch die erstehen die sich mit der elektronik beruhigen, jedem da sSeine.

Ich wette, dass du bei meinem Mehari 17 Jahre nach der Restaurierung jede Schraube afbekommen hättest...

[CX Fahrer]

So wie der aussieht hätte da Auch EIN Unterbrecher 17 Jahre gehalten