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Nussbaum-Hebebühne


Empfohlene Beiträge

18 minutes ago, Carsten said:

[...] wie reinigt man am Besten die total fettige und inzwischen staubig / krümelig schmutzige Kette ? [...]

Jupp, ausbauen, in Benzin/Diesel auswaschen, dann in Öl einlegen, abtropfen lassen, überschüssiges Öl mit Lappen abputzen. Nach Bedarf ab und zu leicht einölen.

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vor 51 Minuten schrieb Carsten:

Dann habe ich in der kleinen Grube auf die 4 äußeren Punkte U- Scheiben mit 50 mm Durchmesser gestapelt, und die Säule jeweils so hoch gesetzt, dass sie mit der Oberkante der Bodenplatte mit dem Werkstattboden höhengleich steht. Dann läuft auch die Kette ganz knapp unter Bodenlevel der Werkstatt. Die „Grube“ habe ich jeweils mit Ausgleichsmasse ausgegossen und nivelliert.

Hat das Dein Statiker abgesegnet? Ich halte das für keine gute Idee. Die Lastabtragung soll (voll)flächig in das Fundament erfolgen. In Deinem Fall erfolgt das nun über nur 4 Punkte pro Säule über 50mm runde Grundfläche. Die Ausgleichsmasse wird statisch hier nicht hilfreich sein.

So viel Arbeit und Aufwand, aber dann so ein Kompromiss, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du hättest doch das Fundament mit den Aussparungen für die Säulen gießen können, dann noch eine dünne (!) Schicht Ausgleichsmasse und alles wäre gut.

Gruß

Holgi

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Hm, gute Frage. 

Ich hatte mehrere Leute gefragt, alle meinten, das man Bühnen über U-Scheiben auf Höhe einstellt.

Unter den Scheiben sind noch 30 cm Beton mit 2 Lagen Armierung, in 15 cm Abstand und 8 mm Querschnitt, teils Doppelstäbe (war übrig).

 

Mal eben gerechnet - die Scheiben sind 45 mm genau - macht etwa (45/2)hoch2 mal pi, sind ca. 16 cm2 pro Fußecke.

Der SM wiegt 1470, geteilt durch 2, macht pro Seite 735 Kilo.

Also 735 Kilo / (4x 16) = 11.5 Kilo pro cm2 der Fußpunkte.

Der Beton ist C30/35, ich glaube, der hält das gut aus.

Die Umrechnung sagt, zylindrische Druckfähigkeit von C30/35 ist  30 N/mm2, entsprechend ca. 310 Kilo pro cm2.

Demnach wäre ich ca. Faktor 30 (!) überdimensioniert, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

Klar gibts da noch dynamische Momente, Kippen, Hebel, Schwingen....

Und warum sollte die Ausgleichsmasse nicht auch noch einen Teil aufnehmen ? Selbst wenn es nur 20 oder 30% insgesamt sind. Seitlich weg kann ja nix mehr, da ist die Grubenwand im Weg.

Laut Sakret kann die Masse nach 28 Tagen mehr als 30 N/mm2 tragen (Druckfestigkeitsangabe).

 

Das einzige, was mir einfiele, wäre, das die Säule die Bodenplatte in der Mitte runterbiegt, runterdrückt. Liegt ja sozusagen nur auf den Ecken auf.

Da sind aber seitlich die Dreiecks- Ausleger vertikal dran, Materialstärke so 15 mm Stahl. Und die Ausgleichsmasse halt.

Um das noch zu retten, könnte man die Säule hochheben, und sie auf noch weitere 4 Stapel stellen, durch Wegstemmen rund um die inneren 4 Gewindestangen, und Aufstapeln von weiteren 45er Scheiben.

 

Okay, nützt alles nix mehr - ausprobieren, und beobachten. Ab und zu die Muttern mit 40 Nm nachziehen, und gucken, ob sich was bewegt.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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Na so kann man das aber nicht rechnen ;-)

Es sollte von dem maximal möglichen Gewicht auszugehen sein, für das die Bühne zugelassen ist. Dann muss zusätzlich das EIgengewicht der Bühne mit einfließen. Außerdem ist die Last eben nicht so gleichmäßig verteilt. Die vorderen Bolzen/ Untergrund haben eine Druckbelastung, die hinteren jedoch eine Zugbelastung.

Halten wird es bei Deinem Maximalgewicht (ich meine den SM!) und nicht dauernder Belastung sicherlich, aber da hättest Du Dir fast eine Grundrahmenbühne ins Fundament senken können statt diesen Aufwand zu treiben.

Gruß

Holgi

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Die Bühne kann 2 to. Ist eine 2.20 to aber da steht max 2 to.

Also 2000/2 = 1000 plus vielleicht 300 Kilo Eisenschwein- Gewicht pro Seite, und das dann geteilt durch 64, wenn es NUR die 4 Punkte gäbe.

Das sind 20 kg/cm2. Klingt nicht viel angesichts der Werte für den Beton und die Sakret NSP- Masse.

Jetzt könnte man das für die vorderen 4 noch ansatzweise verdoppeln, wenn man die hinteren 4 ignoriert... dann wäre ich bei 30 oder so kg/cm2. Etwa 1/10 der Druckfestigkeit des Betons / der Ausgleichsmasse.

 

Was ich noch nicht verstehe - wir haben ja die Masse auf dieselbe Höhe eingestellt beim Gießen wie die Scheiben. Damit ist doch eine flächige Anbindung nach unten vorhanden ?

 

Die Bühne gabs für ganz kleines Geld / Metallpreis halt. Also wurde es genau DIESE Bühne, ohne Auswahlprozess...daher musste der Aufwand leider sein.

 

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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Mach dir nicht soviele Gedanken der Verankerung wegen. Zwar nicht nach Bauvorschrift, aber soooo polnisch kommt mir das jetzt nicht vor. Das Wichtigste ist, daß der Untergrund, also dein Beton in der Halle/Garage stabil genug ist und daß die Gewindestangen ordentlich(!) eingeklebt wurden.

Ich habe bei mir zwar guten Beton, einfach armiert, aber leider nicht gerade und mit ungleichmäßiger Dicke. So konnte ich eine Zweisäulenbühne ohne neues Fundament nicht riskieren und habe daher eine Viersäulenbühne aufgebaut:
Gewindestangen mit Profi eingeklebt, die Säulen mit Muttern auf den Stangen in der Höhe eingestellt, und dann mit Betonestrich drunterbetoniert, auch vom Profi abgesegnet - damit mein ich Praktiker, keine Theoretiker. :P

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Also ich kenne jemanden der hat eine 2-Säulenbühne mit Grundrahmen einfach so in die Scheune gestellt. Darunter war ein stabiler Betonboden aber er hat sich nicht befestigt, gar nicht. Dann hat er darunter gearbeitet und irgendwann hat ein Freund von ihm darunter gearbeitet und nicht aufgepasst seinen Mercedes hochgefahren bis oben die Scheibe an einem Querträger anstiess und barst. Nichts ist passiert. ABER eines tages kam er wieder in seine Scheune und da lag die Hebebühne. Sie war einfach umgefallen. Keine war dabei, kein Auto war drauf. 

Seitdem habe ich deutlich weniger Hemmungen mit der Befestigung, ganz ohne würde ich es aber trotzdem nicht machen. 

Hier geht es allerdings um eine Bühne ohne Grundgestell. Du solltest die Kippbelastung nicht unterschätzen. Ein SM wiegt zwar nur 1,5to aber wie Holgi schon schrieb ist die Last nicht gleichmässig verteilt. Es kommt dadurch zu einer deutlich höheren Belastung; vorn nach unten, hinten nach oben. Wenn du dann noch mit einem langen Hebel vorne kämpfst kommt deine Druckkraft in Bereiche die du nicht abgeschätzt hast. Wenn Hebebühnenbauer sagen sie richten die Hohe mit Unterlagscheiben aus mag das stimmen und ausreichen; ich werde das nicht nachrechnen. 

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  • 2 Wochen später...

...ich hab heute abend die Kette einbauen wollen. Auf der rechten Seite hatte ich die Bodenplatte in leicht trockene Ausgleichsmasse abgesenkt. Nun, in der Mitte unter der Kettenumlenkung, die man nicht ausbauen kann, fehlen jetzt 2 mm für die die Kette, weil die Masse leicht hochgedrückt wurde.

a) ich muss den Pfeiler nochmal rausheben und dort wegstemmen,

b) sie steht definitiv 105% flächenbündig, das wäre bewiesen.

Mist... wenn man nur einen Motorkran hat, ist ein 300 kilo Pfeiler eine Aufgabe...naja, ich habs ja schonmal geschafft.

Vorwärts!

Carsten

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vor 5 Minuten schrieb Juergen_:

Glückwunsch!
Ich wollte ja fast schon fragen, ob es die Nussbaum-Hebebühne auch in Eiche rustikal gibt.

Neee, Kiefer.

Von Ikea, Model Hebfix, incl. Imbusschlüssel.

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Am 8.8.2019 um 09:59 schrieb Juergen_:

Auf YouTube kursiert ein Video, wo ein Arbeiter durch einen von der Hebebühne fallenden Rolls-Royce getötet wird.

Alter Schwede. Es ist aber auch ein bisschen leichtsinnig zu glauben, dass man so einen Panzer auf der Bühne hält, indem man sich ans Rad hängt. Sein Kollege hats richtig gemacht: abhauen und Karre runterfallen lassen...

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Jungs ihr habt vielleicht von Autos eine Ahnung aber bei Holz hört es wohl auf. Hier geht es um eine NUSSBAUM Hebebühne, nicht um eine Eichbaum- oder Fichtenhebebühne. Man sollte diese anderen Versionen Auch nicht im gleichen Fred behandeln da insbesondere die Fichtenhebebühne ein völlig andere Konstruktion ist.

$_116.jpg

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vor 16 Minuten schrieb CX Fahrer:

Jungs ihr habt vielleicht von Autos eine Ahnung aber bei Holz hört es wohl auf. Hier geht es um eine NUSSBAUM Hebebühne, nicht um eine Eichbaum- oder Fichtenhebebühne. Man sollte diese anderen Versionen Auch nicht im gleichen Fred behandeln da insbesondere die Fichtenhebebühne ein völlig andere Konstruktion ist.

$_116.jpg

Ach Mensch! das ist ja das alte Model Paletta. :D

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vor einer Stunde schrieb Frank Möllerfeld:

Ach Mensch! das ist ja das alte Model Paletta. :D

Da war ich neulich ja richtig fortschrittlich mit dem Modell Betonplatta ....allerdings ist das alte Modell doch deutlich einfacher zu benutzen

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  • 1 Monat später...
Am ‎01‎.‎03‎.‎2018 um 22:29 schrieb Dr.Jones:

Meine Nußbaum ist so eine. Technische Unterlagen habe ich, falls erwünscht.

Ich hätte Interesse!

Gruß Simon

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vor 4 Stunden schrieb simonbr:

Ich hätte Interesse!

Gruß Simon

Hallo Simon,

kann ich Dir am Wochenende per E-Mail zuschicken. Die E-Mail-Adresse brauche ich aber.

Oder vielleciht hat @Carsten die Datei noch und kommt schneller ran?

Bearbeitet von Dr.Jones
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  • 2 Jahre später...
Am 1.3.2018 um 22:29 schrieb Dr.Jones:

Meine Nußbaum ist so eine. Technische Unterlagen habe ich, falls erwünscht.

Ich hätte auch interesse

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Am 6.8.2022 um 13:54 schrieb 4rl3ch1n:

Ich hätte auch interesse

Dann gib mal 'ne E-Mail-Adresse, wo ich die Unterlagen hinschicken kann.

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  • 1 Monat später...

Hey,

ich habe ziemlichen Ärger mit meiner 2.25 ATS von Nussbaum. Ich habe durch deinen Beitrag von 2019 viel herleiten können, häufig hat’s mir weiter geholfen.

nun stehe ich vor einem Problem wozu ich online keine Hilfe finde deswegen nerve ich nun hier.

Vorgeschichte:

Angefangen hat das im Januar dieses Jahres mit dem Kauf der zerlegten ATS 2.25 voller Euphorie und der Vorfreude der eigenen Hebebühne.

Jetzt ging es los, das Fundament aufzubrechen und Neues zu ergründen. Dank dieses Beitrages wusste ich grob in welche Richtung es geht. Leider fehlt hier der Grund Rahmen, den ich gerne mit verbauen wollte. Auch das Prüfbuch, welches im Archiv zu finden ist, war sehr hilfreich. Der Fundament plan war sehr unübersichtlich, aber nach längerem hin und her drehen doch verständlich.

Nach dem Fundament habe ich mich ran gemacht die Bühne zu zerlegen zwecks Trag- / und Fangmutter Austausch.
Beim Zerlegen sind die Füße des alten Motors abgebrochen und mein Schweißer des Vertrauens hat die Hände übern Kopf zusammen geschlagen. Also habe ich den Motor von einem Elektriker durchschauen lassen, die Reparatur hätte mehr gekostet als ein anderer Motor. Ich habe die Eckdaten aus dem Ersatzteilkatalog aus dem Archiv von Nussbaum. Der neue Motor nach DIN-Norm hat aber bedauerlicherweise eine breitere Aufnahme und auch der Riementrieb hat nicht gepasst von dem alten Motor, somit war das nächste Problem geboren. Nachdem ich mir Gedanken über den Motor gemacht habe, ging es weiter, dass ich mich an die Flyerkette machen wollte. Ich wollte Sie von dem Jahrzehnte alten Fett befreien. Nun gut, dass ich daran noch einmal Hand angelegt habe, denn beim abwischender knapp 7,25 m langen Kette ist das Papiertuch hängen geblieben, kein Wunder bei einer Flyerkette eigentlich. Nur das ein Paar der Kettenglieder nicht in die richtige Richtung geschaut haben und mir damit die Hand aufgeschnitten haben. Tragende Teile sind halt mal tragende Teile…. Bestellt habe ich Trag- / und Fangmutter von einer Dreherei in Hof mit einem sehr zufriedenstellenden Kundenservice, wie mir die eBay Bewertung erzählten. Diese haben leider nicht gepasst, freundlicherweise konnte ich sie zurückschicken und sie wurden auf ein anderes Maß aufgedreht, ich sei wohl nicht der erste mit diesem Problem bei der Bühne wurde mir gesagt. Somit habe ich sie eingepackt und wieder los geschickt. Zum Glück sind Motor und die Flyerkette gerade auf den Hof gewandert. Nach längeren herumspielen mit dieser sperrigen Kette und einigen Plan-Zeichnungen, wie ich nun den Motor an die Bühne bringe, ging ich es an eine Vorrichtung zu Bauen um den Motor seitlich an die Bühne aufzuhängen. Mein Ziel war es den Motor auf einer Schiene zu haben, sodass ich die 4 Keilriemen auch richtig spannen kann und eben so wieder lösen. Ich kann gerne davon noch Bilder hochladen. Mein Schweißer hat sich dessen dann angenommen, so dass diese Vorrichtung auch sachgemäß gefertigt ist und mir die 40Kg nicht noch mehr Kopfschmerzen bereiten als sowieso schon.

Da die Trag und Fangmutter noch nicht wieder da war, habe ich die alten montiert gelassen und die ATS so aufgestellt. In dem Wissen, dass sie noch einmal zerlegt werden muss. Ich wollte aber die Endanschläge einstellen und schauen, ob ich irgendwelche Geräusche in den Lagern habe oder ob alles funktioniert.

Leider fehlten die Schrauben von den Tragarmen. Also habe ich nach besten Wissen und gewissen 12.9er M16 Schrauben bestellt und geschaut, welche Tiefe passt (ich habe sie auf 200Nm angezogen. Wenn jemand ein Hersteller Drehmoment hat, wäre das Klasse)

Nach dem Schauspiel mit der Tragarm Montage ging ich an die Arretierung, sie haben den Transport wohl nicht unbeschadet hinter sich gelassen und mussten gerichtet werden. Nach dem Richten greifen diese nur sporadisch, auch nachdem ich die Klemmplättchen gedreht habe, war keine Veränderung spürbar. Ich hoffe, der TE kann mir seine Erfahrung mitteilen.

Die Trag-/ und Fangmuttern sind wieder angekommen, am nächsten Tag gleich die Bühne zerlegt, um gelegt und die Muttern montiert, aufgebaut, einen Keilriemen aufgelegt und voller Euphorie das ein Ende endlich in Sicht ist…. Festgestellt, dass ich am Verzweifeln bin.

9 Monate hample ich nun an diesem Gerät herum - jedes Wochenende hing ich da, mit Stemmhammer, mit der Mischmaschine, mit dem Schlagschrauber, mit der Flex, mit der Farbdose ….

… und all das, damit diese Bühne jedoch im unteren Drittel anfängt zu heulen.

Nun zu meinen derzeitigen Problemen:

Nr.1

davon lassen wir uns nun nicht unterkriegen beim letzten Aufbau hat sie nicht geheult nun muss was anders sein - und ich habe die Vermutung es hat was mit der Messing Fangmutter Zutun.

Muss diese noch einlaufen? Die Spindel wird schon ziemlich warm aber eher so Badewasser Temperatur auch nach 10 15 x rauf und runter.

Auch nach dem Wechsel von Spindelöl auf Graphit Fett ist das Heulen nicht besser geworden.

Nr.2

Da ich beim ersten Aufbau nicht dazu gekommen bin, die Endanschläge einzustellen, wollte ich das jetzt mit heulender Bühne machen.
Ich fing mit dem unteren an, und habe den Anschlag auf der Stange um ungefähr 10 cm angehoben. Danach habe ich den Wagen runtergefahren. Der Wagen blieb stehen, doch lief der Motor weiter und hat mit Gewalt das Gestänge auseinander gezogen. Die Endabschaltung läuft rein mechanisch.
Nach längerem betrachten und wieder einem Becher Kaffee ist mir aufgefallen das dir „Schaltnocken“ auf der Rückseite des „Wendelschalters“ fehlt und deswegen wurde der Motor nicht abgeschaltet. Ich finde Online leider keine Fotografie oder soll Maße zu dieser Nocke, das man sich diese selber modellieren kann. Evtl. kann mir dabei jemand helfen….

Bearbeitet von 4rl3ch1n
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