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Umrüstung Ds 23 auf Ds 23 ie


MoritzV6

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Hallo,

tja, meine Rede, Ingo.

Und hier ist noch positiv hervorzuheben, dass bei Dir der Wagen damals erst 12 Jahre alt war und es fast noch alles bei Citroën an Ersatzteilen zu kaufen gab als neue Originalteile.

Heute sind die jüngsten D-Modelle deutlich über 40 Jahre alt und es gibt zwar mittlerweile wieder gefühlt fast alle Teile als Nachfertigungen, aber das speziell bei Gummiteilen häufig in einer Qualität, die eigentlich eine Frechheit ist.

Von daher ziehe ich, wie viele andere auch, jederzeit ein NOS-Teil einer Nachfertigung vor, auch wenn das NOS-Teil vielleicht 30 Jahre oder mehr irgendwo unter nicht so optimalen Lagerbedingungen herumgelegen hat. Betrifft auch und speziell Gummiteile wie Federzylindermanschetten...

Es gilt halt, dass beim D-Modell das originale und teurere Auto sehr häufig auch der bessere Kauf ist. Als Nichtschrauber sollte man zudem immer über eine Geldreserve von ein paar tausend Euro als "Spielgeld" frei verfügen können, wenn man dauerhaft Freude am D-Modell haben möchte. Als Schrauber kann man das natürlich finanziell deutlich reduzieren, da ist das schon eher erträglich.

Grüße

Alex

Bearbeitet von ACCM Alex
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vor 32 Minuten schrieb Ingo-SHA:

Ich will jetzt nicht alles aufzählen was alles kaputt ging,

Hm, schade. Da kann ja alles mögliche kaputtgegangen sein (ist ja wohl auch), auch, was nicht IE-spezifisch ist. 

Ich hatte eine ID 19B – klar eine andere Liga im Vergleich zu einer DS 23ie – aber immerhin auch ein D-Modell … mit dem selben Fahrwerk, der selben Lenkung und ich hatte sogar die Version mit lenkenden und nickenden Scheinwerfen; also ziemlich viel von dem, was ein gutes D-Modell ausmacht. 28 Jahre alt, als ich sie gekauft hatte. Als einzige Reparatur direkt nach dem Kauf stand eine neue Hauptdruckspeicherkugel an.

Und dann ist eigentlich nie irgendwas dramatisches kaputt gegangen; jedenfalls nicht für 1000 Mark je 1000 Kilometer. Rost war am Ende das Thema, was uns vor 20 Jahren getrennt hat. Was ich bis heute bereue. Denn das hätte ich mit etwas Weitblick auch hinbekommen. Ich hatte bei dieser unrestaurierten ID jedenfalls nie Probleme mit der Hydropneumatik, mit Motor, Antrieb, Mechanik oder der Elektrik.

Ich wunder mich, dass die DS jetzt hier in den Bereich »schwer zu bewältigen« eingeordnet wird. Das ist bei allen Modellen außer den IE einfach nicht der Fall. Die hohen Fahrzeug-Preise zurzeit scheinen da ein falsches Bild zu vermitteln.

Bearbeitet von holger s
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vor 4 Minuten schrieb holger s:

Und da ist eigentlich nie irgendwas dramatisches kaputt gegangen; jedenfalls nicht für 1000 Mark je 1000 Kilometer. Rost war am Ende das Thema, was uns vor 22 Jahren getrennt hat. Was ich bis heute bereue. Denn das hätte ich mit etwas Weitblick auch hinbekommen. Ich hatte bei dieser unrestaurierten ID jedenfalls nie Probleme mit der Hydropneumatik, mit Motor / Antrieb oder der Elektrik.

Hallo,

ja, aber da steckt auch schon wieder eine Art Hinweis drin:

Mittlerweile sind auch sämtliche Hydraulikorgane über 40 Jahre alt! Und auch wenn die damalige Präzision bei der Fertigung auch nach heutigen Gesichtspunkten eine irre Ingenieursleistung ist, so ist nun irgendwann mal die Zeit gekommen, dass z.B. eine Lenkung einfach so verschlissen ist, dass es mit einem neuen Dichtsatz nicht mehr getan ist sondern man eigentlich die Steuerkolben usw. neu fertigen müsste. Tja, wäre da nicht diese Präzision und die geringen Stückzahlen bei der Nachfrage...

Einen interessanten Ansatz gibt es aber schon seit geraumer Zeit, der bisher nach meinem Empfinden auch im DS Club Forum noch nicht so richtig thematisiert wurde:

Ein bekannter Teilehändler bietet die Federzylinder mittlerweile nicht mehr nur im Austausch aufgearbeitet an sondern auch als komplett neu gefertigt! Da würde mich echt interessieren, wie das realisiert wird und wie sich da die Kostenseite darstellt bei der Herstellung...

Grüße

Alex

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vor einer Stunde schrieb holger s:

Hm, schade. Da kann ja alles mögliche kaputtgegangen sein (ist ja wohl auch), auch, was nicht IE-spezifisch ist. 

 

Darum gehts ja. Nicht alles ist ie-spezifisch, aber wenn, dann gehts richtig ins Geld (welches ja wohl nicht vorhanden ist ?)

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bei einem Glas Wein habe ich mal nachgedacht.

Ist schon richtig, vieles was kaputt ging ist nicht unbedingt typisch IE. Aber so tolle Sachen wie Benzinpumpe im Feierabendverkehr, oder ganz toll waren auch die Schläuche in der Ringleitung der Einspritzung. Aufgequollen wie eine Blutwurst. Gemein daran, wenn der Motor kalt war lief er stotternd, bei warmen Motor war die Leitung wieder dicht und nichts zu sehen. Bis auf das Blutwurst Syndrom. Von mir als nicht Techniker nicht ernst genommen. Der Citroen Händler hat sofort nach dem Feuerlöscher geschaut. Bei den Einspritzdüsen war der Verbindungsschlauch irgendwann auch wurstig. Ich habe dann neue Schläuche mit Schlauchband draufgemacht. Zwei waren dicht, zwei nicht. Also neue Düsen. Was die gekostet haben habe ich verdrängt.

Solche Sachen sind bei den heutigen Autos sicher schon erneuert. Obwohl, vielleicht auch schon wieder 12 Jahre alt.

Der erst Schock, auch finanziell, war nach einem Jahr das defekte Borg-Warner Getriebe. Hat Bernd Koswolvski damals überholt. Waren 2.500 Mark. Danach lief es aber problemlos.

Auch ein Thema ist der Benzinverbrauch. So wie man damals gefahren ist, waren 14 l normal. Es konnten auch mal 16 werden wenn man einem Kumpel mit seinem aufgmotzten Passat (85 PS) mal zeigen musste was ein richtiges Auto ist. Sicher hat die Automatic ihren Anteil daran.

Ich muß dazu sagen, dass die DS immer als Zweitwagen lief. Gerettet hat mich die Ente als Alltagsauto.

Ich schau mal ab und zu hier rein, Vielleicht bekomme ich noch ein Stichwort und mir fällt noch was ein. Ist halt alles schon über 20 Jahre her.

 

 

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So, habe mich in Lengerich mit einem Citroen-Restaurator getroffen, der Göttinnen auf Kundenwunsch (egal ob ID oder DS)

kernsaniert oder restauriert, das bedeutet jede Schraube wird gewechselt und das Auto ist danach museumsreif.

2000 Stunden Arbeit, Preis 50.000 Euro. wie schon von einigen Leuten bemerkt, wird hier von den Einspritzern abgeraten.

Der beste Tip war aber die Hobbyaufgabe, :-), da Citroen im Vergleich zu Volvo keine Classic-Unterstützung hat.

Sein Hinweis galt auch den überteuerten Angeboten aus Holland, ich werde nochmal einen Classic-Experten in Kleve aufsuchen,

vielleicht ist es ja gar nicht nötig, das komplette Auto je nach Zustand auseinander zu nehmen.

 

Euch einen schönen Tag, LG M

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vor 10 Minuten schrieb MoritzV6:

So, habe mich in Lengerich mit einem Citroen-Restaurator getroffen, der Göttinnen auf Kundenwunsch (egal ob ID oder DS)

kernsaniert oder restauriert, das bedeutet jede Schraube wird gewechselt und das Auto ist danach museumsreif.

2000 Stunden Arbeit, Preis 50.000 Euro. wie schon von einigen Leuten bemerkt, wird hier von den Einspritzern abgeraten.

Der beste Tip war aber die Hobbyaufgabe, :-), da Citroen im Vergleich zu Volvo keine Classic-Unterstützung hat.

Sein Hinweis galt auch den überteuerten Angeboten aus Holland, ich werde nochmal einen Classic-Experten in Kleve aufsuchen,

vielleicht ist es ja gar nicht nötig, das komplette Auto je nach Zustand auseinander zu nehmen.

 

Euch einen schönen Tag, LG M

Muss ein seltsamer Restaurator sein.

Passt aber zu Deinen Vorstellungen von einer DS :-)

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vor 8 Minuten schrieb jozzo_:

Muss ein seltsamer Restaurator sein.

Passt aber zu Deinen Vorstellungen von einer DS :-)

Ich würde das nicht unbedingt so sehen, jeder diese Leute ist ja Manager in eigener Sache, nach dem Motto, sei vorsichtig,

die anderen bauen viel Scheiße oder bescheißen dich, also komm lieber zu mir, mal sehen was ich noch an Informationen zusammen bringe.

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vor 2 Minuten schrieb MoritzV6:

So, habe mich in Lengerich mit einem Citroen-Restaurator getroffen, der Göttinnen auf Kundenwunsch (egal ob ID oder DS)

kernsaniert oder restauriert, das bedeutet jede Schraube wird gewechselt und das Auto ist danach museumsreif.

2000 Stunden Arbeit, Preis 50.000 Euro. wie schon von einigen Leuten bemerkt, wird hier von den Einspritzern abgeraten.

Der beste Tip war aber die Hobbyaufgabe, :-), da Citroen im Vergleich zu Volvo keine Classic-Unterstützung hat.

Sein Hinweis galt auch den überteuerten Angeboten aus Holland, ich werde nochmal einen Classic-Experten in Kleve aufsuchen,

vielleicht ist es ja gar nicht nötig, das komplette Auto je nach Zustand auseinander zu nehmen.

 

Euch einen schönen Tag, LG M

Hallo Moritz,

Dieter Rodemund weiss, wovon er redet, er ist schon Jahrzehnte im Geschäft und hat einen entsprechenden Einblick.

Und:

Es ist bestimmt nicht immer nötig, das komplette Auto auseinanderzunehmen, gewiss nicht. Nur wird man so nach und nach immer wieder etwas auseinandernehmen müssen und das auch teilweise mehrfach, da häufig Baugruppe C erst sinnvoll nach vorheriger Demontage der Baugruppen B und A demontierbar ist...

Will sagen der konsequenteste Weg ist die komplette Zerlegung so eines Wagens und der grundsätzliche Neuaufbau. Das ist zudem auf lange Sicht die deutlich stressfreiere und auch die günstigere Variante. Hier muss man dann, auch wenn man alles selber macht, auf einen Schlag eine größere Summe Geld in die Hand nehmen und Wochen, Monate, Jahre seiner Freizeit investieren und hat dann aber als Lohn für die Mühen für viele Jahre lang Ruhe wenn man gut gearbeitet hat.

Wer das entweder nicht kann oder will, der muss halt jemand dafür bezahlen, der das für ihn macht. Und dann möchte ich noch eine Illusion nehmen:

Bei den genannten Werten mit 50.000€ und 2000 Stunden ist doch schon beim schnellen Hinsehen klar, dass das nicht zusammen geht. Investiere ich wirklich 2000 Stunden in so ein Projekt als Profi und setze die Stunde mit 50€ an, dann lande ich schon bei 100.000€ reinen Lohnkosten... Und da ist dann weder die Ausgangsbasis sprich das Fahrzeug an sich noch irgendein Ersatzteil dabei...

Von daher muss jedem klar sein, dass man bei einem D-Modell für 50.000€ bei weitem nicht erwarten kann, dass wirklich alles gemacht wurde was nötig wäre oder sinnvoll wäre.  Denn wenn das so wäre, dann kämen da Summen heraus die der Markt eher nicht bereit wäre, zu bezahlen.

Konsequenz:

Sofern machbar alles, was man selbst machen kann selbst machen und nur einzelne Arbeiten/ Baugruppen die man sich nicht zutraut, fremd vergeben. Beim selbermachen hat man zudem den riesigen Vorteil, dass man den Wagen und die Technik bis ins kleinste Detail kennenlernt und auch die Zusammenhänge durchschaut. Macht alles der verkaufende Händler, dann ist man vielleicht die 50.000€ ärmer, hat dann einen (hoffentlich) schönen Wagen aber noch lange kein Freifahrtschein für viele Jahre sorgenfreie Fahrt...

Daher bleibe ich dabei:

Für den Anfang mit Hilfe eines Auskenners bei den Besichtigungen eine brauchbare ID o.ä. besorgen und dann zunächst einmal gucken, ob das was für einen ist und ob man finanziell in der Lage ist, das Projekt über einige Jahre zu halten. Der Start mit einem IE wird finanzieller Selbstmord sein, wenn man nichts selbermachen kann und zudem niemandem Fähigen als Profi in der Nähe hat. Es wäre nicht das erste mal, dass teilzerlegte Trümmer als "Projekte" und Riesenpuzzle für Fortgeschrittene mit 30.000 Teilen angeboten werden weil entweder die Kohle ausgegangen ist oder die eigenen Fähigkeiten massiv überschätzt wurden...

Grüße

Alex

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Ich meine, wenn Du bereit bist 50.000 für eine Restauration plus Auto zu bezahlen, da müsste man eigentlich schon was vernünftiges fertiges bekommen.

Warte noch ein Jahr und komm mit xmbremi, dsmaniac, Pelikan und mir zur Citromobil. Da wirst Du mit Sicherheit was finden, in der Preisklasse. Oder was ausreichendes für wesentlich weniger

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vor 58 Minuten schrieb ACCM Alex:

Hallo Moritz,

Dieter Rodemund weiss, wovon er redet, er ist schon Jahrzehnte im Geschäft und hat einen entsprechenden Einblick.

Und:

Es ist bestimmt nicht immer nötig, das komplette Auto auseinanderzunehmen, gewiss nicht. Nur wird man so nach und nach immer wieder etwas auseinandernehmen müssen und das auch teilweise mehrfach, da häufig Baugruppe C erst sinnvoll nach vorheriger Demontage der Baugruppen B und A demontierbar ist...

Will sagen der konsequenteste Weg ist die komplette Zerlegung so eines Wagens und der grundsätzliche Neuaufbau. Das ist zudem auf lange Sicht die deutlich stressfreiere und auch die günstigere Variante. Hier muss man dann, auch wenn man alles selber macht, auf einen Schlag eine größere Summe Geld in die Hand nehmen und Wochen, Monate, Jahre seiner Freizeit investieren und hat dann aber als Lohn für die Mühen für viele Jahre lang Ruhe wenn man gut gearbeitet hat.

Wer das entweder nicht kann oder will, der muss halt jemand dafür bezahlen, der das für ihn macht. Und dann möchte ich noch eine Illusion nehmen:

Bei den genannten Werten mit 50.000€ und 2000 Stunden ist doch schon beim schnellen Hinsehen klar, dass das nicht zusammen geht. Investiere ich wirklich 2000 Stunden in so ein Projekt als Profi und setze die Stunde mit 50€ an, dann lande ich schon bei 100.000€ reinen Lohnkosten... Und da ist dann weder die Ausgangsbasis sprich das Fahrzeug an sich noch irgendein Ersatzteil dabei...

Von daher muss jedem klar sein, dass man bei einem D-Modell für 50.000€ bei weitem nicht erwarten kann, dass wirklich alles gemacht wurde was nötig wäre oder sinnvoll wäre.  Denn wenn das so wäre, dann kämen da Summen heraus die der Markt eher nicht bereit wäre, zu bezahlen.

Konsequenz:

Sofern machbar alles, was man selbst machen kann selbst machen und nur einzelne Arbeiten/ Baugruppen die man sich nicht zutraut, fremd vergeben. Beim selbermachen hat man zudem den riesigen Vorteil, dass man den Wagen und die Technik bis ins kleinste Detail kennenlernt und auch die Zusammenhänge durchschaut. Macht alles der verkaufende Händler, dann ist man vielleicht die 50.000€ ärmer, hat dann einen (hoffentlich) schönen Wagen aber noch lange kein Freifahrtschein für viele Jahre sorgenfreie Fahrt...

Daher bleibe ich dabei:

Für den Anfang mit Hilfe eines Auskenners bei den Besichtigungen eine brauchbare ID o.ä. besorgen und dann zunächst einmal gucken, ob das was für einen ist und ob man finanziell in der Lage ist, das Projekt über einige Jahre zu halten. Der Start mit einem IE wird finanzieller Selbstmord sein, wenn man nichts selbermachen kann und zudem niemandem Fähigen als Profi in der Nähe hat. Es wäre nicht das erste mal, dass teilzerlegte Trümmer als "Projekte" und Riesenpuzzle für Fortgeschrittene mit 30.000 Teilen angeboten werden weil entweder die Kohle ausgegangen ist oder die eigenen Fähigkeiten massiv überschätzt wurden...

Grüße

Alex

Danke Alex für deine ausführliche Beschreibung, den Dieter habe ich leider in seiner Mittagspause gestört, er hat mir aber glaube ich verziehen, 

bei 2000 Stunden macht 250 Arbeitstage a 25 Euro pro Stunde, die Autos auf seinem Hof sahen gut aus. (hier fallen keine Materialkosten an)

Um Geld zu verdienen muss er deutlich schneller seien oder wirkungsvolle Verbündete die Karosserie und Motor in Stand setzen, lackieren 

gibt´s für 2000 Euro, Motor in Osnabrück schonmal für 1.500 Euro, wenn die Firma gerade Lust hat, jetzt hab ich keine Lust mehr, to becontinued, euch ein schönes WE

 

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Hallo, Moritz,

wie beim Stammtisch bereits erwähnt, würde ich mir mal die Autos von Christian Stöbe ansehen. Der bringt regelmäßig interessante Autos aus Frankreich mit.

50.000€ würde ich für eine DS nicht ausgeben. Und es ist auch völlig übertrieben, den Wagen komplett zu zerlegen. Die Technik muss beim Kauf laufen, Rostprobleme  sollte sie auch nicht haben. Meine DS lief in den 10 Jahren meines Besitzes sehr zuverlässig. Man könnte prophylaktisch Lichtmaschine und Anlasser tauschen, wenn es bei der DS noch Erstausrüstung ist. Und eine elektronische Zündanlage einbauen.

Dirk Sassen hält übrigens den Motor aus der DS21 für den besten aus dem ganzen Sortiment.

Beste Grüße aus Herford

Thorsten

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...Der beste Tip war aber die Hobbyaufgabe,

 

Der beste Tipp aller Zeiten!

Der Konditor meines Vertrauens sagt auch immer, ich solle weniger Süßes essen und im Elektronikfachmarkt hab ich mir erklären lassen, wie schön das Leben ohne Fernseher und Handy sein kann.

 

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Hallo,

das ist zwar nicht neu aber es passt hier gerade so gut:

Defintion Hobby:

Mit dem größtmöglichen Einsatz von finanziellen Mitteln und Zeit den geringstmöglichen Ertrag erzielen.

Grüße

Alex

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Aus einem anderen Hobbybereich dazu: Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, dass man vorher ein großes hatte. Sollte man immer im Hinterkopf behalten, Hobby ist keine Wertanlage.

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Am 19.6.2018 um 07:07 schrieb ACCM Alex:

Hallo Jürgen,

es gibt auch heute noch durchaus die Chancen, speziell natürlich in Frankreich, ab vielleicht 10.000,-€ fahrbare und brauchbare Fahrzeuge zu bekommen. Das sind dann aber fast immer einfache IDs. Und Ansprüche an Originalität oder Schönheit darf man dann nicht haben. Da sind sehr sehr oft entweder die Interieurs komplett endfertig oder durch furchtbare Stückelungen an Teilen ersetzt, das Chassis teilweise wild geschweisst, die Karosserie tot oder Kombinationen aus allen genannten Punkten. Da ist dann jeweils zuerst mal einiges an Arbeit vorhanden. Und richtig "schön" wird es ohne größere Investitionen nie mehr.

Ich denke mal, dass man ab ca. 20.000,-€ plus/ minus einen schönen Wagen bekommen kann, der einen für ein paar Jahre vermutlich ohne größere Investitionen begleiten kann. Aber auch da ist es notwendig, zu entsprechenden Besichtigungen jemanden mitzunehmen, der sich wirklich auskennt.

Man muss weder nach Frankreich fahren, noch 20.000 EUR aufwenden um ein gutes D-Modell zu erwerben, es sei denn in den letzten fünf Monaten sind die Preise explodiert. 

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vor 5 Stunden schrieb MoritzV6:

bei 2000 Stunden macht 250 Arbeitstage a 25 Euro pro Stunde, die Autos auf seinem Hof sahen gut aus. (hier fallen keine Materialkosten an)

Um Geld zu verdienen muss er deutlich schneller seien oder wirkungsvolle Verbündete die Karosserie und Motor in Stand setzen, lackieren 

gibt´s für 2000 Euro, Motor in Osnabrück schonmal für 1.500 Euro, wenn die Firma gerade Lust hat, jetzt hab ich keine Lust mehr, to becontinued, euch ein schönes WE

 

Ich unterstelle jetzt mal, dass es sich um eine offizielle Firma handelt. Stundenlohn 25 €..... Am Besten noch incl. MwSt. Finde den Fehler. ;-)

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vor 7 Stunden schrieb Auto nom:

Man muss weder nach Frankreich fahren, noch 20.000 EUR aufwenden um ein gutes D-Modell zu erwerben, es sei denn in den letzten fünf Monaten sind die Preise explodiert. 

Hallo,

ich habe ja auch nicht geschrieben, dass es gute D-Modelle ausschließlich in Frankreich gibt und dass sie erst ab mindestens 20.000€ erhältlich sind...

Nur ist es definitiv die Regel, dass man in den meisten Fällen für um die 10.000,-€ oder weniger nichts findet, dass erstens optisch brauchbar bis vorzeigbar ist und dann noch dazu die nächsten Jahre sorgenfreies Fahren ermöglicht. Die Zeiten sind rum. Natürlich gibts wie immer Ausnahmen nur die Regel ist das schon lange nicht mehr.

 

vor 7 Stunden schrieb GuenniTCT:

Ich unterstelle jetzt mal, dass es sich um eine offizielle Firma handelt. Stundenlohn 25 €..... Am Besten noch incl. MwSt. Finde den Fehler. ;-)

 

vor 7 Stunden schrieb Amokhahn:

Da wird wohl kaum etwas unter 50,-€ / h los gehen

 

Genau das wollte ich mit dem sagen, was ich weiter oben geschrieben habe. Für die genannten 50.000€ gibt es vom Händler ein bestimmt schönes Exemplar, bei dem auch einiges an "normalen" Sachen gemacht wurde mit dem man einige Zeit recht sorgenfrei fahren kann. Nur ein komplett restauriertes Auto kann man dafür schon rein rechnerisch nicht erwarten. Immer Bedenken, dass man in so ein D-Modell locker alleine Ersatzteile für 10.000€ oder mehr investieren kann und hat auch dann noch längst nicht alles gemacht... Und dann müssen die Teile ja auch noch verbaut werden und derjenige der das macht, wird das auch nicht nur aus Nächstenliebe tun usw...

Rest siehe oben.

Grüße

Alex

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