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M. Ferchaud

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Wer heilt hat recht. Ich habe mich nur an die Reparaturanweisung gehalten. Wenn es anders einfacher geht, gut!

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So, liebe Leute, die eine Seite ist geschafft. Vielen dank Euch allen noch mal!!!

Auf der rechten Seite muss die Welle tatsächlich nicht ausgebaut werden. In Ermangelung eines Ringschlüssels habe ich eine Torx-Nuss flach geschliffen und die Schraube des vorderen Gummilagers mit einem flachen Drehmomentschlüssel gelöst.

Es brauchte einige Anläufe, Achskörper und Welle so auszurichten, bis die Schraube herausgezogen werden konnte. Das ging auch wirklich nur geraaaade sooo, weil die Schraube einen großen Bund hat und an der inneren Wellenmanschette vorbeigezwängt werden muss. Letztere ist zum Glück unversehrt geblieben.

Das hintere Lager des Querlenkers fiel bei der Demontage ab, es war völlig hinüber.

Der Zusammenbau ging dann erfreulich flüssig.

Die Höhenreferenz des Lenkers habe ich mit einem schräg abgelängten Hartholz-Stab (ohne Durchbiegung) ermittelt. Dazu drückte ich ihn von Hand auf die Fläche des Lagerbocks und konnte somit kontrollieren, dass er sauber auflag. Das Maß (58 mm +/-5 mm) habe ich mit einem Meterstab ermittelt und die Feinjustierung mittels unter dem Achkörper untergestelltem Kantholz und der Regulierung des Wagenhebers vorgenommen. Damit sollte das Ganze innerhalb der 10mm-Toleranz liegen.

Die Stabi-Schubstange habe ich übrigens erst danach wieder befestigt.

Der Trick mit der Wasserwaage hätte nicht funktioniert, das ich den C6 einseitig aufgebockt hatte.  

Morgen kommt dann die andere Seite dran, jetzt bin ich wieder drin im Thema.

Danke nochmals Euch allen!

Viele Grüße

Henning

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Ja, konnte man. Gemessen am Grad des Verschleißes jedoch verhältnismäßig wenig.

 

Die Symptome:

Besonders Lastechsel bei niedriger Geschwindigkeit erzeugten dumpf klingende Rucke, die gefühlt von der Antriebseinheit kamen. Vermutliche deshalb erhielt ich die Falschdiagnose einer defekten hinteren Drehmomentstütze von meiner Werkstatt.

Beim beidseitigen Überfahren von Unebenheiten (z.B. Schwellen) tauchte ein dumpfes "Pock" auf.

Ansonsten lief der C6 ruhig und spurtreu, federte gefühlt gut und benahm sich unauffällig, wie bei den meisten Defekten, die meiner bisher hatte.

 

Die Analsye:

Das Spiel bzw .der Zerstörungsgrad der Lager liess sich am besten unter Mitwirkung eines Helfers eruieren, indem dieser kurze Lenkbewegugen im Stand bei laufendem Motor vollführte. Dabei konnte man deutlich sehen, wie die Querlenker in den hinteren Lagern seitlich hin- und her wanderten.

Übrigens war annähernd kein ungleichmäßiger Reifenverschleiß erkennbar.

 

Die Empfehlung:

Das Auswechseln der kompetten Querlenker ist in diesem Stadium mehr als gerechtfertigt, denn auch das vorder Gummilager (zumindest bei der bisher getauschten rechten Einheit) sah nicht mehr wirklich gut aus und war bereits im Stadium der beginnenden Auflösung begriffen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Hallo Henning,

interessehalber frage ich mal welches Baujahr und welche Laufleistung Dein C 6 hat.

Dann kann ich mich gedanklich vielleicht schonmal vorbereiten.

 

Beste Grüße

Andreas (C6 HDI 170, EZ 2010 mit akt. 130.000 km)

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Ich kann dazu mal noch ergänzen: Nachdem der Verschleiß der Lager bei meinem Fahrzeug auf der Bühne entdeckt war, habe ich an der Innenseite der Vorderreifen leichte Sägezahnbildung bemerkt. Das kann aber auch von Reifentyp zu Reifentyp unterschiedlich sein.

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Hallo Andreas,

241tkm, Dezember 2006. Ist ein 2,7 HDi.

Die unteren Traggelenke hatte ich bereits vor ca. zwei Jahren bei ~ 190tk erneuert.

Viele Grüße

Henning

 

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Hallo,

ganz besonders merkt man diesen Verschleiß bei ganz geringen Geschwindigkeiten, wenn man bremst.

Sehen kann man das gut auf einer 4 Säulen bühne oder einer Grube.

Dazu muss eine zweite Person immer so 10-15 Zentimeter vor bzw. zurückfahren und abbremsen (und natürlich nicht von der Bühne fahren).

Die Bewegung in den  ausgeschlagenen Silentblöcken, welche mit 2 Schrauben am Fahrschemel festgeschraubt sind,  ist dann nicht zu übersehen - sieht richtig kriminell aus.

Beim Fahren merkt man eigentlich so gut wie nichts - möglicherweise wird es auch zur Gewohnheit - kein beachtenswerter Reifenverschleiß - Fehler bei ca.
202 000  km behoben (C6 2,7 HDI Bauj. 2008)

Gruß Wolfgang

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Richtig, niedrige Geschwindigkeiten, Stop-and-Go, Rangieren - da macht es sich am ehesten bemerkbar.

Und wie gesagt, wenn ein Helfer in kleinen Bewegungen hin- und her lenkt, sieht man auch das in der Tat kriminell anmutende Spiel.

Den zweiten Lenker habe ich jetzt auch drin. Das Herausziehen der Antriebswelle geht in der Tat sehr leicht, man kann ihn tatsächlich einfach aus der Innenverzahnung am Getriebeausgang herausziehen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Am 6.8.2018 um 22:31 schrieb Ulrich T:

Wärst Du, Wolfgang, so nett, auch mir die Reparaturanleitung mailen könntest. Ich benöige auch die Angaben zur korrekten Einbauposition der Querlenker, sofern Du diese hast. Vielen Dank schon mal und Dir, Henning, viel Erfolg!

 

Hallo,

habe Dir 4 Mails geschickt - wenn der Outlook-Server nicht spinnt, müssten die Dinger bei Dir sein.

Bitte melden wenn`s nicht klappt - dann muss ich das zwischenspeichern und mit einem anderen Server verschicken.

Gruß Wolfgang

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So, alles ist wieder zusammengebaut.

Hardware funktioniert, Fahrverhalten ist "schön straff", keine Lastechselreaktionen oder Schläge mehr.

Aber leider wird ab ca. 70 km/h die Fehlermeldung "Variable Federung defect" ausgegeben, und die Federung geht in den harten Modus. Darunter ist sie nach dem Start weich, kehrt aber während des Fahrbetriebs nach der Fehlerausgabe nicht in den weichen Modus zurück.

Offenkundig kommt der Fehler von den vorderen Höhensensoren.

Die Fehlerdiagnose per Lexia sagt:

 

- AMVAR

- Ständiger Fehler

- Mittleres Einfedern Vorderachse

- Erhaltener Wert nicht kohärent

Die Parametermessung ergab an der Vorderachse eine gemessene Höhendifferenz zwischen links / rechts von 49,49 zu -44,76 - also fast 100 mm.

Die Werte an der Hinterachse weichen nur um wenige mm ab.

 

DIe Höhen werden allesamt angefahren, alle Sensoren arbeiten während der Fahrt. Optisch sieht alles, auch in Normalstellung, Ok aus.

 

Zur Info: Beide Querlenker sind von Lemförder und hatten die Bleche mit den Kugelköpfen für die Koppelstangen zu den Sensoren neu dabei.

 

Irgendwelche Tipps, wie diesem Problem beizukommen ist?

 

Ich denke, eine Neueinspeicherung der Höhen ist notwendig...

Viele Grüße

Henning

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Habe gerade ein ähnlicher Fehlerbild in diesem Beitrag entdeckt:

Die Sache mit dem Lenkwinkelsensor ist ja normal, aber die komische Werte der Höhensensoren sowie die kuriosen Drehzahl, und Geschwindigkeitswerte habe ich auch temporär beobachet...

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Übrigens noch eine Anmerkung: Das am, hinteren Lagerbock des linken Querlenkers angschraubte Halteblech für zwei elektrische Steckverbindungen sorgte für eine deutliche Zeitverzögerung, da die M10-Schraube, die durch den gesamten Block geht, durch Kontaktkorrosion hoffnungslos mit jedem verbacken.

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@ Ulrich T

für normale Reparaturen ausreichend "http://public.servicebox-parts.com/dtt/AC/CDP/code/de_DE/index_vehicule.html"
C6 auswählen und PDF kostenlos herunterladen.

bis 2013 gab es von Citroen für die Fachwerkstätten (nachdem die Papierform so 2003 eingestellt worden ist) käufliche DVD´s welche auf einem PC aufgespielt und aktiviert werden mussten. Der Aktivierungscode musste jährlich bezahlt und erneuert werden. Kann man heute noch kaufen und mit einem Key-Generator + Laufzeitverlängerungsbetrug damit arbeiten (ähnlich LEXIA/DIAGBOX)

oder bei der Hotline als Gewerbetreibender registrieren (für freie Werkstätten) und gegen Bezahlung ( geht auch stundenweise) solche Infos benutzen.

@M. Ferchaud

Diese Querlenker kommen ja nicht nur beim C6, sondern bei einigen anderen Citroen/Peugeot Fahrzeugen zum Einsatz. Der C6 mit AMVAR scheint jedoch besonders sensibel auf Verspannungen zu reagieren. In meinem Freundeskreis ist ein Servicetechniker (arbeitet bei Citroen) und ein mitarbeitender Werkstattleiter/Meister (frühere Citroen Werkstatt), die das auch viel praktischer (so ähnlich wie Icksemm) sehen und angehen.

Hauptsächlich wichtig glaube ich ist, dass die Querlenker des Fahrzeugs möglichst auf einer 4-Arm-Hebebühne im drucklosen Zustand und gelösten Schrauben gleichmäßig auf beiden Seiten in eine waagrechte Stellung gebraucht werden bzw. auf das ermittelte Maß (siehe Icksemm).

Steht eine solche Hebebühne nicht zur Verfügung, dann kann mit 2 hydraulischen Wagenhebern (vorne links und rechts) gearbeitet werden.

Gruß Wolfgang

 

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vor 6 Stunden schrieb cit-rotti:

Steht eine solche Hebebühne nicht zur Verfügung, dann kann mit 2 hydraulischen Wagenhebern (vorne links und rechts) gearbeitet werden.

Ich denke, eine Grube würde hierfür auch funktionieren.

 Gruß Jens 

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Bevor ich mittels Lexia anfange, die Höhen neu einzuspeichern, werde ich zuerst nochmals die entsprechenden Verschraubungen lösen und beide Seiten erneut nach Anleitung einmessen und festziehen.

Wenn dann die Werte noch immer nicht korrekt sind, weiß ich zumindest, dass ich keinen groben Unfug verzapft habe.

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Das würde ich auch tun (und werde es auch bei meinem Auto machen). Insbesondere die Differenz zwischen den Höhen beider Seiten spricht dafür. Welche Höhe misst Du denn zwischen Straße und Oberkante Radausschnitt? Das müssen ca. 73 cm sein. Und vor allem: Hast Du da eine größere Differenz zwischen beiden Seiten? Die bekommst Du nämlich mit der Hydraulik mittels Lexia nicht ausgeglichen.

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vor 7 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Bevor ich mittels Lexia anfange, die Höhen neu einzuspeichern, werde ich zuerst nochmals die entsprechenden Verschraubungen lösen und beide Seiten erneut nach Anleitung einmessen und festziehen.

 

Ich würde mit Einspeicherung mit Lexia anfangen und zwar mit der exakten Vorgehensweise. Wenn Querlenker inkl. Haltebleche neu waren können die Höhen nicht mehr stimmen. Da brauchst du dir nur mal die Wegänderung am Höhenkorrektor anzuschauen wenn das Rad auch nur 1cm ein- und ausfedert. 

Wenn z.Bsp. nur ein Höhenkorrektor bewegt wird versucht die Elektronik auch die anderen drei zu korrigieren.    

 

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Wäre es nicht logischer, zuerst die Hardware-Parameter so korrekt wie möglich einzustellen, und dann die Einspeicherung vorzunehmen?

 

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vor 12 Stunden schrieb Ulrich T:

Das würde ich auch tun (und werde es auch bei meinem Auto machen). Insbesondere die Differenz zwischen den Höhen beider Seiten spricht dafür. Welche Höhe misst Du denn zwischen Straße und Oberkante Radausschnitt? Das müssen ca. 73 cm sein. Und vor allem: Hast Du da eine größere Differenz zwischen beiden Seiten? Die bekommst Du nämlich mit der Hydraulik mittels Lexia nicht ausgeglichen.

Habe ich nicht gemessen. Ich denke, die Straße-Oberkante-Messung ist nicht repräsentativ, sondern allenfalls als sehr grober Richtwert zu verwenden.

Da summiert sich eine lange Toleranzkette von Fahrbahn-Oberfläche, Reifenoberfläche und -durchmesser, Abweichungen im Fahrwerk, Fertigungstoleranzen an Chassis und Karosserie.

Grüße

Henning

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vor 8 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Wäre es nicht logischer, zuerst die Hardware-Parameter so korrekt wie möglich einzustellen, und dann die Einspeicherung vorzunehmen?

 

wenn auf die Vorderachse 1to Gewicht drückt kann ich mir nicht vorstellen, daß Logik eine große Rolle spielt. Wenn die äußere Querlenkerbuchse extrem verspannt festgezogen wird wird sie sich einfach von der Vulkanisierung loslösen oder die Gummierung reißt einfach. Da kann ich nur noch mal auf den Beitrag von Ulrich T hinweisen.

 

Am 22.7.2018 um 13:39 schrieb Icksemm:

 

gut, dann versuche ich das mal. Zuerst mal mit dem Hinweis  http://www.forum-auto.com/marques/citroen/sujet42302.htm

Der Franzose beschreibt das für AMVAR- C6 einfach super auch mit der Vermittlung unterschiedlicher Höhen rechts und links. Und es ist so wie er das beschreibt. Die Höhen müssen zwei mal gemessen und eingegeben werden und es muß nichts gerechnet werden. Einfach den Anweisungen im Lexia folgen einschließlich der Belastung von Front und Heck und nochmaligen messen und eingeben.

Die Meßhöhen bei unserem C6 nach Lexiaeinstellung sind:

Zündung aus , Tür auf mit 18" und 2,6bar vorne und hinten von Fahrbahn bis Kotflügelunterkante 71cm

Zündung an , Fahrposition, vorne und hinten von Fahrbahn bis Kotflügelunterkante 73cm 

und hier das dazugehörige Lexiabild:

33301217wp.jpg

 

Und hier noch mal ein Bild in dem auch alles korrekt aussieht aber nicht ist, ab und zu erschien die Fehlermeldung "Federung defekt" allerdings ohne Fehlereintrag im Fehlerspeicher

 

33301450xi.jpg

 

 

 

auf dem ersten Bild ist alles korrekt, auch die Federung und Lenkung ist in Ordnung. Auf dem zweiten Bild ist augenscheinlich auch alles korrekt und trotzdem teilweise Fehlermeldung, verhärtete Federung und Lenkung obwohl eigentlich nur die Einspeicherung vorne links um 1,48mm aus dem Rahmen fällt. Und natürlich ohne Fehlereintrag im Fehlerspeicher. 

Die Höhe der Einspeicherungen sollte sich also bei 160±6mm für vorne bzw. 111±6mm für hinten einstellen, und zwar ziemlich genau. Alles was außerhalb dieser Maße liegt (auch wenn es nur ein Rad ist) dürfte beim AMVAR-C6 Fehler verursachen. Wenn die Höhe der Einspeicherungen beim ersten mal nicht passen muß die Einspeicherung eben noch mal wiederholt werden. Und auch wieder zwei mal.

 

 

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Den tollen Beitrag und den Link zur französischen Seite hatte ich bereits aufgespürt, aber nochmal vielen Dank für's Einstellen. Danach werde ich vorgehen.

Ok, also ist die Summe der Toleranzen der neu eingebauten Teile vermutlich ursächlich für die Fehlfunktion.

Noch mal eine Verständnisfrage: Es sollen laut Reparaturanleitung ja alle drei Lagerungen der Querlenker nach Einstellen der Maßvorgabe festgezogen werden. Das vordere Gummilager und der hintere Lagerbock werden jedoch durch ihre Anlageflächen unabhängig von der Stellung des Lenkers durch das Festziehen der Schrauben in Position gezwungen. Nur die Torsion der Lagerung am Achsschenkel ist von der Stellung des Lenkers betroffen.

Oder habe ich da einen Denkfehler?

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vor 7 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

kein Denkfehler, genau so ist es. Außer man preßt in den alten Querlenker neue Buchsen und Lagerbock ein, da sollte dann die Position des neuen Lagerbocks schon der des alten entsprechen.

 

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