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DS , das wird nix!


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Sieht ganz so aus. Wer will sich schon für so eine peinlichkeit ansehen lassen. Als es um Cabrios ging fandest du den klang des Jaguars peinlich, den hört man aber nur wenn er fährt. Die DS Dinger sehen im Stand schon peinlich aus, in Fahrt kriegt man lachkrämpfe (aus der Ferne) oder Schreikrämpfe (aus de Nahe). 

Bearbeitet von CX Fahrer
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Es ist schwer, außergwöhnlich und konform zu sein. Ich finde diesen DS3 Crossback schon ziemlich cool. Und er soll recht ansprechend gefedert sein.

Gernot

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Warum soll ich den DS3 CB kaufen, wenn die gleiche Technik im Haus billiger zu haben ist? und der E-2008 kommt ja auch noch.

Für den Preis eines DS3 CB kauf ich einen Hyundai Kona. Hat zwar kein Rautendesign innen, spielt aber von Technik und Fahrdynamik wohl in einer anderen Liga.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

... und konform zu sein. 

Das ist eine Eigenschaft die für mich nie eine Rolle gespielt hat. Ein Auto suche ich nach meinem Geschmack aus und da ist es mir Herzlich egal was die Anderen darüber denken. Würden das mehr Menschen wie ich halten gäbe es wohl Auch Heute noch aussergewöhnliche Autos. Nur weil die Menschen konform sein wollen,  am Besten gar nicht bemerkt  werden, ist der silberne Golf oder der silberne A6 und alle anderen Kopien so ein Erfolg. Individualisten die sich Autos vom Schlage einer DS19, CX, SAAB99/900 RO80  etc. kaufen würden sind Sehr selten geworden. Die paar die es gibt kann man kaum mit einem Primitivaufguss eines C5 in Grossformat (C6) hinter dem Ofen hervor locken. Diese Menschen wollen etwas Aussergewöhnliches und eben nicht konform sein.

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vor 3 Stunden schrieb marc1234:

Warum soll ich den DS3 CB kaufen, wenn die gleiche Technik im Haus billiger zu haben ist? und der E-2008 kommt ja auch noch.

Für den Preis eines DS3 CB kauf ich einen Hyundai Kona. Hat zwar kein Rautendesign innen, spielt aber von Technik und Fahrdynamik wohl in einer anderen Liga.

Einer der Gründe könnte sein, daß Peugeot und Opel deutlich straffer gefedert sind als der DS3 Crossback. Im muß immer daran denken, daß mein Pluriel als er so alt war wie der 207CC jetzt an der 100.000 km Marke kratzte. Der 207CC ist jetzt erst bei 66.000 km trotz des viel besseren Geräuschniveaus. Der C3 war einfach besser gefedert. Und er hatte viel mehr Platz für Kopf und Schultern.

Gernot

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Hier noch ein schönes Bild für die Freunde von starren Hinterachsen mit Panhardstab.

ds3-crossback-essai-photos-38.jpg

 

Man erkennt auch, warum PSA die Unterwagenwäsche mit Hochdruck in der Betriebsanleitung generell verbietet.

Gernot

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Wenn man den Deckel am Motor entfernt (hier an einem Peugeot 208)...

S0-essai-peugeot-e-208-604404.jpg

20191005_110438.jpg

....erkennt man auch, warum die Vorderseite des Autos für den Hochruckreiniger ebenfalls tabu ist.

Man erkennt auch den wohlbekannten Kühlerausgleichsbehälter für das mit einer Wärmepumpe ausgerüstete System zur Kühlung von Batterie und Motor und zur Heizung des Innenraums.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Also die abgebildete Hinterachse ist tatsächlich einfachstes Transporterniveau. Wenn's aber funktioniert....

Wahrscheinlich kompensiert das hohe Gewicht und der niedrige Schwerpunkt eines E-Autos diese Einfachstradaufhängung.

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vor 35 Minuten schrieb silvester31:

Wahrscheinlich kompensiert das hohe Gewicht und der niedrige Schwerpunkt eines E-Autos diese Einfachstradaufhängung.

Wozu kompensieren? Die Tester sind voll des Lobes:

Sehr komfortabel und trotzdem fahrsicher. Das ist nicht die E-Variante.

Interessiert heute niemand mehr, wozu sich also anstregen?

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"Einfachst" wäre wie im Caddy mit Blattfedern. Die ersten 150.000 km in meinem automobilen Leben bin ich ja mit angetriebener starrer Hinterachse mit Panhardstab gefahren. Ich würde mich da jetzt nicht beliebig schlecht fühlen. Ist ein wenig wie Benzin mit Bargeld bezahlen, aber es fühlt sich nicht falsch an, sondern  nach Jugend.

Gernot

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vor 49 Minuten schrieb Memphisto:

Sehr komfortabel und trotzdem fahrsicher. Das ist nicht die E-Variante.

Interessiert heute niemand mehr, wozu sich also anstregen?

Das ist klar. Die "Fachpresse" guckt ja nur auf die Connectivity und ob möglichst viele Assistenten und Bildschirme an Bord sind. Die Hardware aus Stahl interessiert heute nicht mehr.

Leider lässt sich der Standardkunde sowas leicht eintrichtern und denkt nicht mehr selbst. Deswegen verkaufen sich auch Smartphones zum Preis eines günstigen Gebrauchtwagens so gut.....

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

es fühlt sich nicht falsch an, sondern  nach Jugend.

Der Preis des DS3 CB fühlt sich aber nicht nach Jugend an.

Einfach ist gut, wenn es mit einem Vorteil verbunden ist. Sonst ist es nicht einfach sondern primitiv.

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vor 4 Stunden schrieb Memphisto:

Wozu kompensieren? Die Tester sind voll des Lobes:

Sehr komfortabel und trotzdem fahrsicher. Das ist nicht die E-Variante.

Interessiert heute niemand mehr, wozu sich also anstregen?

Ich lach mich schlapp.

Und im Vergleichstest mit T-Roc oder Q1 wird er dann Letzter mit der Hälfte der Punkte des Zweiten, aber es ist ja schon eine Ehre, als Sparringpartner gegen VW antreten zu dürfen. Als Kompliment ein interesantes "Nischenprodukt" für Fetischisten :P.

Ok, das war bei Citroens ja auch immer so.

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Um ganz Ehrlich zu sein stört mich die Starrachse nur weil ander Hersteller nachziehen werden. Von mir aus können die die Autos Auch ganz ohne Achsen, die Räder fest an die Karroserie nageln. Das Problem ist, dass spätestens wenn der 3. von diesen Primitivkonstruktionen aus einer Kurve gehüpft ist, die Behörden diese mit einem schönen Tempolimit, welches für diese Kisten nicht gefährlich ist, belegen werden. Zwecks Geldbeschaffung steht dann Auch ruckzuck ein Radargerät dort "für ire Sicherheit" und dann kann ich durch die Kurve Auch mit meinem CX nur noch schleichen. 

Und ja ich habe ein konkretes Beispiel. Auf meine Hausstrecke ist eine S-Kurve die ich mit dem CX locker mit 60-70 passiere, den Audi hatte ich 2. Quergestellt mit 50. Die Kurve ist auf 30 begrenzt. 

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Meine Erfahrung mit Beinahdrehern bzw. Abgang von der Straße betrifft einen Peugeot 206 mit echter Einzelradaufhängung rundum, den ich als Leihwagen hatte. Der hatte Barum Winterreifen drauf, wie ich nachher feststellte.

An sich stehen die Räder mit einer Starrachse sehr sauber auf der Straße, was ein gutes und berechenbares Fahrverhalten ergibt. Bei Schlaglöchern in der Kurve kann die Koppelung der beiden Räder etwas lästig sein und den Wagen ein wenig zur Seite springen lassen. Man müßte einmal mit Walter Röhrl reden, wie er es schaffen konnte, mit dem Fiat 131 Abarth und dem Opel Ascona 400 Weltweister zu werden. Ohne Starrachse hinten ist ihm das nicht mehr gelungen.

Gernot

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Es könnte sich ja wenigstens einer einmal über diesen "Panhard" Stab freuen. Oder sind alle der Meinung, ein Elektroauto sollte ein Watt Gestänge zur Führung der Hinterachse haben?

HPWatt1.JPG

 

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Am Ende des vorletzten Jahrhunderts war der Panhardstab als primitiver Abklatsch der damals schon fast 100 Jahre alten Wattmechanik das Non-plus-ultra, 130 Jahre später lächeln wir halt nur noch darüber. Vielleicht verkauft es ja irgendein heller Marketing-Fuchs als Einlenkunterstützung in Rechts- oder Linkskurven (je nach Einbaurichtung) :) 

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Wenn wir über alte Sachen am Fahrwerk reden, kommen wir an John Boyd Dunlop nicht vorbei.

John_Boyd_Dunlop_(c1915).jpg

Sein Luftreifen ist jetzt bald 130 Jahre alt. Das ist ein ganzes Stück älter als der Pamhardstab, wird aber immer noch benutzt.

Kräfte, Momente und die daraus resultierenden Verformungen sind zeitlos.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Ahhh, der deutsche Hang zu Sonderfällen und Spezialbezeichnungen. Das ist allgemein eine Koppelkurve mit einem Geradenabschnitt. So wie das Gehäuse eines Wankelmotors die Form einer Trochoide hat, was aber keinesfalls den Spezialfall des Wankelmotors beschreibt, sondern allgemein eine Radlinie bezeichnet. Und die Radlinie ist wiederum allgemein die Koppelkurve eines Umlaufrädergetriebes.

Gernot

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... Und die Radlinie ist wiederum allgemein die Koppelkurve eines Umlaufrädergetriebes.

Gernot

 

Eh klar, hab ich ja in der Küchenschublade!

 

Aber das führt uns von den Pseudo-DSsen weg, die das alles nicht haben...

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"Planetenrührwerk".

Tatsächlich ist an so einem Elektro DS3 Crossback kinematisch nicht viel dran. Der Motor dreht einfach einen Läufer, es gibt nur einen Gang mit dem man vorwärts und rückwärts fährt und das Fahrwerk hält die Räder ohne Klimmzüge einfach nur sauber auf der Straße.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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In F gibt es erste Test des DS7 Crossback E-Tense mit 300 PS und Allrad.

- Die elektrische Reichweite im Pariiser Verkehr : 58 km

- Verbrauch ohne geladenen Batterie 6,2 Liter

- Gelobt wurde die hervorragende Geräuschdämmung und die Active-Scan-Federung, kristisiert der hohe Preis.

https://www.caradisiac.com/essai-ds7-crossback-e-tense-4x4-2020-figure-de-proue-de-la-nouvelle-vague-hybride-francaise-179760.htm

Bei 6 Grad Aussentemperatur und schnellerer Route sowie mit fetten 20 Zöllern haben die nur 26 km elektrisch erreicht, und 8-9 Liter Benzin gebraucht

https://www.largus.fr/actualite-automobile/essai-ds7-crossback-e-tense-4x4-notre-avis-sur-lhybride-rechargeable-10124394.html

Bearbeitet von phantomas
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So, war gerade in München im DS Salon am Frankfurter Ring. Samstags ist da kein Verkäufer für DS. Ich durfte aber zur Probe sitzen.

Der DS3 Crossback ist live sehr sexy. Korrektes Platzangebot für ein Fahrzeug dieser Größe. Schön gemachter Innenraum.

Als ich wieder nach Gersthofen zurückkam, finde ich einen Brief in der Post von meinem hiesigen Händler. Präsentation Peugeot 208 nä. Wochenende und nur so am Rande, wir sind jetzt und ab sofort DS Partner in Augsburg. Man könnte fast meinen, daß hier mitgelesen wird...

Der neue 208 (stand in M auch schon zur Besichtigung) ist innen auch ganz cool. Kommt aber bei weitem nicht an den DS heran. Platzverhältnisse ganz ähnlich. Der 208 hat natürlich weniger Kopffreiheit, da er ja auch viel flacher ist.

Jetzt geht es an die Details.

Gernot

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