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Motor Steuergerät


villahennes@hotmail.de

Empfohlene Beiträge

Einen C6 fährt man weil man es will, und nimmt dafür die hohen Unterhaltskosten und die bekannten Mängel und Schwachstellen in Kauf. Wirtschaftlich gesehen ist das Auto vollkommen unvernünftig, wer an Wiederverkaufswert und Vernunft denkt fährt einen silbernen Golf. 

Das Geld was du jetzt an Reparaturen investierst wirst du nicht wiedersehen wenn du ihn verkaufst. 

Das Getriebe hat mit dem Rest nix zu tun, das ist der Ventilblock...

 

Gruß Jole 

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villahennes@hotmail.de

Also, Jole, dass sehe ich ganz anders. Jeder der ein Liebhaberfahrzeug hat, will es. Aber fast jeder will auch, dass die Investitionen  und Mühen, die er reinsteckt zumindest von denjenigen wertgeschätzt werden, die auch Liebhaber dieses Fahrzeugs sind . Es geht ja nicht um den Wiederverkaufswert bei irgendeinem Gebrauchtwagenhändler. Man kennt doch die Kosten der typischen Mängel beim C 6 und wenn man als Liebhaber ein Fahrzeug kaufen möchte, dass all diese typischen Reparaturen  schon hinter sich hat, dann sollte man bereit sein, dafür zu bezahlen. Wenn ein Liebhaber, der viel investiert hat, aus irgendwelchen Gründen verkaufen und sich nach diesen verkorksten Preisen richten muss, dann sollte man ihm eigentlich mehr für das Auto bezahlen als er verlangt.  DAs wäre mal was.

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Dieses heere Ziel werden wir wohl nie erreichen. Jeder möchte gerne günstig erwerben und optimal veräußern. Keiner zahlt gerne freiwillig deutlich zu viel. Bei meinen Citroens habe ich bisher immer etwas zu teuer gekauft, weil ich genau den jeweiligen Karren haben wollte. Wer diese französische filigrane Oberklasseinginörskunst besitzen möchte, unterliegt sowieso etwas dem Masochismus. Da bleibt wohl nur eine lang anhaltende Vorliebe übrig, sonst wirds traurig.

Alexander

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ACCM Helmut Bachmayer

Doch, heute durchgeführt, morgen was neues, Diva halt und keine Göttin, aber ne geile Kiste. Am besten 3,0V6 Benzin, leider ist meiner auch ein Diesel, Gruß der Bachmayer 

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Hallo,

beim V6 Benzin soll ja der Motor ordentlicher sein - ein 2,2 HDI ist eigentlich auch nicht so leicht kaputt zu fahren.

2,7 und 3,0 HDI sind halt Ford-Kisten (fort fährst - heim läufst.)

Wahrscheinlich kaufe ich mir wieder eine DS21 - hat halt keine elektrischen Helferlein.

Gruß Wolfgang

Bearbeitet von cit-rotti
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ACCM Helmut Bachmayer

Wobei man sagen muß, es ist tatsächlich so, 2,2 Hdi und V6 3,0 Benzin scheinen wohl die problemärmeren Modelle zu sein. Aber es gibt auch 2,7l Hdi die die 300.000 ohne Probleme gemeistert haben, zumindest in Frankreich. Auch ist mir ein Jaguar S-Typ 2,7l Hdi bekannt, der hat die 500.000m geknackt hat, das sind doch etwas mehr als 800.000km. Leider hat mein Nachbar nicht so viel Glück mit seinem Jag, der hat seinen Motor auf dem Hof des Händlers bei der Abholung des neuen zerstört, unschön, unter 100.000km, man sieht, es gibt es sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Ich bin hoffnungsfroh und hab halt das Lotteriespiel. Gruß der Bachmayer 

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villahennes@hotmail.de

Anlasser gewechselt. Jetzt springt er einwandfrei an. Fehler gelöscht. Mal ggespannt, ob welche nicht mehr erscheinen

 

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  • 2 Wochen später...
villahennes@hotmail.de

Fehler ( AGR Ventile, Einspritzventile usw) werden auch nach längerer Fahrt nicht mehr diagnostiziert. Erstaunlich. Der rauhere Motorlauf ist aber geblieben

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Da würde ich als erstes die Korrekturmengen der Injektoren prüfen (geht per Lexia bzw Tester, das können eigentlich alle brauchbaren Auslesegeräte) und am besten noch die Rücklaufmengen der Injektoren messen. Ist eine gute und recht simple Methode um "unwillige" Zylinder zu identifizieren.

 

Gruß Jole 

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