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Mighty Two - Y4 Break DK5ATE


schwinge

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On ‎2‎/‎24‎/‎2019 at 9:47 PM, Citroklaus said:

Bist Du auf Urlaub in Sibirien oder warum ist da soviel weisses Zeug auf dem Foto ?

Waren heute bei 13 Grad und viel Sonne an der See (Travemünde) .

Ansonsten : Respekt für die Arbeit die Du in den Silberbreak (und die anderen) gesteckt hast !

 

mfg Klaus

Danke. Und das Foto ist schon ein paar Tage her. :)

Gruß, Michael

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mal ne ganz naive Frage: lassen sich die beiden Vorderräder frei drehen, wenn sie aufgebockt sind? Ich frage wegen des Bremsventils. Du sagst, daß er beim Bremsen hinten runter geht. Das ließe auf ein undichtes Bremsventil schließen. 

Vielleicht - und hier verlasse ich den Weg der gesicherten Erkenntnis - geht etwas Druck aus den Federkugelleitungen im Bremsventil in die Bremsleitung (?)

Das war bei mir so. Allerdings hatte ich bei meinem Bremsventil die Federn für den Schiebekolben falsch herum eingebaut.

PS: deine Stoßstangenbefestigung hinten sieht doch Gold aus!!! Bei meinem Break und auch dem Schlacht-Break (beide von '99) waren die Stege bereits durch.

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On ‎2‎/‎26‎/‎2019 at 8:41 PM, XMbremi said:

mal ne ganz naive Frage: lassen sich die beiden Vorderräder frei drehen, wenn sie aufgebockt sind? Ich frage wegen des Bremsventils. Du sagst, daß er beim Bremsen hinten runter geht. Das ließe auf ein undichtes Bremsventil schließen. [...]

Wagen hatte ich vorne aufgebockt, Räder drehen "relativ frei". Ein wenig Widerstand hat man ja wegen der Antriebswelle und dem Differenzial. Da ist es schwierig einzuschätzen, wieviel von der Bremse kommt, und ob links und rechts gleich viel Aufwand nötig ist.

Es ist bis jetzt alles beim Alten: VL 5 Grad wärmere Bremse als VR. Hinten beide gleich warm. Bei starker Bremsung oder Vollbremsung läuft er geradeaus. Bremst man plötzlich, geht er hinten ein Stück runter. Berührt man das Pedal erst leicht, und erhöht dann die Bremskraft, bleibt er gerade - genau so wie es sein soll. Also genau umgekehrt, wie bei Luft in der hinteren Bremse. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Absinken hinten auf die Bremse zurückzuführen ist, er also "heruntergezogen" wird (weil er hinten schon bremst aber vorne nicht), und nicht durch abfallenden Druck in der Hydraulik absinkt.
Auch ist es etwas schwierig, "ruckfrei" zum Stehen zu kommen. Ich werde nächste Woche erneut entlüften, wenn ich auf Sommerreifen wechsele.

Bremsventil zerlegen ist eigentlich erst nächstes Jahr geplant, zusammen mit den drei noch zu erledigenden Riemen, Kraftstoffschläuchen, Rostvorsorge und was sonst noch anfällt.

Bremsdruckspeicherkugel ("Antisink") ist von unbekanntem Zustand, alle anderen Kugeln neu, Bremskraft ist aber nach mehreren Tagen Standzeit zuverlässig vorhanden. Rücklaufmengen Bremsventil nicht geprüft. Und es schwirren immer noch ein paar Metallspäne unbekannter Herkunft im hydraulischen System umher.
Ich freue mich auf den nächsten Schraubertag bei Rene - da hoffe ich auf neue Erkenntnisse.

On ‎2‎/‎26‎/‎2019 at 8:41 PM, XMbremi said:

[...] PS: deine Stoßstangenbefestigung hinten sieht doch Gold aus!!! Bei meinem Break und auch dem Schlacht-Break (beide von '99) waren die Stege bereits durch.

Ja, Rostgeplagt ist dieses Exemplar kaum, deswegen hatte ich trotz des technischen Zustandes und der Preisvorstellung keinerlei Bauchschmerzen, nach wenigen Minuten am Fahrzeug meine Kaufzusage bekanntzugeben. :)

Bearbeitet von schwinge
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  • 2 Wochen später...
  • 4 Monate später...

So, zuerst mal: große Probleme mit der Bremse hatte ich nicht mehr. Hinten muss ich wieder mal entlüften, aber sonst.

Dafür hatte ich heute meine erste Panne nach mehr als 100tkm XM. Der Gelbe Engel hat sich sichtlich abgemüht, aber selbst mit anderem Steuergerät und Doppelrelais wollte er nicht starten. 3h hats gedauert, bis ich endlich wieder daheim war.

img_20190718_13425713bdk6f.jpg

 

Fehlerbild:

auf 20tkm seit Erwerb keinerlei Probleme (bis auf grauen Nebel beim Starten, aber egal). Heute 2*30min Banktermin, keine Probleme. Dann beim Heranrollen vor einer Kreuzung auf die Kupplung - Motor aus. Beim zweiten Startversuch lief er wieder. 1km zum Supermarkt, abgestellt. 10min später: springt nicht an.

WFS wieder angeklemmt. WFS rot. PIN Eingabe. Schaltet auf grün+rot gleichzeitig. Nach einigen Versuchen, auch mit Batterie ab und anderem Steuergerät+Einspritzdoppelrelais auf einmal wieder normal grün. Spritzt aber trotzdem nicht ein.

Laut Unterlagen wurde an diesem Wagen zweimal das Abstellventil getauscht, bei Laufleistung <<100tkm. 120tkm hatter jetzt.
Abstellventil bekommt 12V (laut Pannenhelfer). Zum Testen muss ich es ausbauen, nehme ich an. Sind da irgendwelche Komplikationen zu erwarten? Habe sowas noch nie gemacht.
Das normale rrrt rrrt rrrt rrrt Geräusch vom Spritzversteller kommt, wenn er "startbereit" ist.

Ich werd mir die Kiste später mal vorknöpfen, wollte eigentlich Sa nach B fahren, aber so natürlich nicht...

Bearbeitet von schwinge
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vor 12 Minuten schrieb schwinge:

Ich werd mir die Kiste später mal vorknöpfen, wollte eigentlich Sa nach B fahren, aber so natürlich nicht...

Ich glaube das beantwortet von allein meine Frage wo du am Wochenende bist.

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Ja OK, das sehn wir dann noch, Heute werd ich es nicht mehr schaffen aber Morgen soll der XM zum Abdecker wenn der Stapler verfügbar ist ...und einen Subaru darf ich dann auch gleich noch entsorgen. Getriebe bereite ich heute noch für die Trennung vom Motor vor, lass nur die 2 gegenüberliegenden Schrauben drin zum rausheben.

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Er liegt jetzt mit dem Heck auf dem Anhänger, endlich :) Heute Nacht gibts hier Bilder vom exzellenten Erhaltungszustand der Karosse nach 22 Jahren Auslieferungszustand ohne zusätzliche Konservierung ...im anderen Thread

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Herzlichen Glückwunsch denn du hast ein Austauschgetriebe mit vermutlich ca. 50000km erstanden. An den Spuren an den Schrauben mit denen der Wandler Fest war kann man deutlich sehen das die bereits einmal Offen waren. Vermutet hatte ich es ja bereits wegen der lockeren Mutter an der Getriebeaufhängung.

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Also: E.L.I.T. sporadischer Fehler Bremsschalter. Auch nach Löschen und Startversuch wieder da. Schaltet aber laut Parameterabfrage normal (öffner- und Schließerkontakt). Tut aber auch nix zur Sache hier.
Beim Startversuch Drehzahl ca. 190 rpm laut E.L.I.T. Kurbelwellensensor scheint also zu tun. Oder kann es Probleme machen, wenn er sporadische Aussetzer hat (habe vorher aber keine Laufruheprobleme oder sonstiges zu beklagen) - mal Oszilloskop dranhalten?
Ansonsten alles schicki: Temperatursensoren/Gaspedal/Luftmengenmesser usw liefern alle plausible Werte. Bauteiletest: Alles klickert und klackert.
Luft im Sprit glaub ich nicht, springt auch nach 2 Wochen Stillstand ohne Pumpen an.

Und nu haben wir den Salat. War grad auf nem Feld, komm zurück.

Zündung an, PIN, WFS grün, 12V an Abstellventil verifiziert (zum wiederholten Male), ein paarmal auf demselbigen draufrumgeklopft, springt an...

Ich halte es aber nicht für wahrscheinlich, daß das Abstellventil mein Problem war/ist. Der Karren ging mir, bevor er garnichtmehr wollte, ja unterwegs aus.

-Spannungabfall in den 12V Leitungen - soweit ohne Befund (0,05V)
-Zündschloß mag ich auch nicht ausschließen. Habe aber leider kein überholtes da. Bei einem Startversuch hatte ich das Gefühl, daß er genau in dem Moment, als ich den Zündschlüssel von "Starten" auf "Zündung an" zurückstellte, gezündet hat. Springt dann aber logischerweise nicht an, da die Drehzahl vom Motor dann schon zu gering ist.
-Der Stecker bzw Kabel zum Nadelbewegungungsfühler Düse drei gefällt mir nicht so ganz - Motor läuft aber auch mit abgestecktem Stecker
-Versorgung der Glühkerzen prüfen

img_20190718_17442829wrkli.jpg

1 hour ago, Manson said:

Herzlichen Glückwunsch denn du hast ein Austauschgetriebe mit vermutlich ca. 50000km erstanden. An den Spuren an den Schrauben mit denen der Wandler Fest war kann man deutlich sehen das die bereits einmal Offen waren. Vermutet hatte ich es ja bereits wegen der lockeren Mutter an der Getriebeaufhängung.


Da bin ich gespannt, ob mir ZF dazu was ausgraben mag. Mein AT Getriebe ist schon abholbereit, Abholung musste ich wegen dem Malheur heute aber leider vertagen...

Bearbeitet von schwinge
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Weiter gehts mit meinem problem: Montag unterwegs gewesen. Vormittags 2*30min problemlos abgespult. Abends 1km gefahren, 10min Pause, dann nach ca. 200m beim Schalten gestorben. Ließ sich problemlos nach ca. 15s wieder Starten.

Zwischenzeitliche Erkenntnisse: Bei Ausfall des OT-Signals angeblich Notbetrieb der Pumpe über Nadelbewegungsfühler - diese Information ist nicht verifiziert. Bei Ausfall des Signals des Nadelbewegungsfühlers läuft die Kiste weiter. Zeiht man den schwarzen Stecker darunter (siehe Bild im Beitrag über diesem) nagelt die Kiste böse, läuft aber.
Defekter Drehwinkelgeber in der Pumpe kann angeblich zu meinem Problem führen. - Heißt neue Pumpe. 

Als erste Maßnahme kommt ein neues Abstellventil (Bosch 0330001041) rein, sowie eine direkte Leitung zum Pluspol.
Die Pumpe aus dem Schlachter, sowie die Düsen, bringe ich demnächst zum BOSCH-Dienst, beim ZR-Wechsel nach der Winterpause nächstes Frühjahr können die dann eingebaut werden. Neue Spritleitungen und Glühkerzen gibts dann ebenfalls.
Neben dieser Spontanausfallnummer möchte ich auch gerne die Nebelwand beim Kaltstart loswerden. Der Vorgänger war auch so ein Nebelwerfer - neue Kerzen (und Prüfen der Versorgung derselben) haben da null Effekt gebracht.

Versteh ich das richtig: Neue Pumpe dranschrauben - fertig? Hat da jemand Unterlagen (Service manual) zu dieser Pumpe? Den französischen Schinken (Revue Technique XM Diesel) habe ich, da wird wahrscheinlich was drinstehn, aber Unterlagen vom Hersteller wärn mir lieber.
Gibt es spezielle Diagnosegeräte? Mit Lexia/E.L.I.T. kann man nicht auf die Pumpe direkt zugreifen, nur auf die Parameter, die vom Motorsteuergerät kontrolliert werden.

Öff, bei den komplett mechanischen Reiheneinspritzpumpen meiner Maschinen sind Fehler einfacher zu lokalisieren. Die brauchen keinen Strom oder Sensoren, nur Sprit.

Bearbeitet von schwinge
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  • 3 Wochen später...

So, heute:

- Abstellventil neu (BOSCH  0330001041), das ausgebaute war zwar recht neu, aber kein Originalteil (ISKRA) 
- Glühkerzen neu (BERU), waren aber recht neue (und gute) NGK drin
- Rückläufe Injektoren neu, waren noch original und entsprechend bröselig

Das Verbindungskabel der Glühkerzen sah nicht so gut aus. Ordentlich verbrutzelt an Zyl. 2 (dort, wo die Zuleitung vom Relais ankommt). Siehe Foto. 5 Ohm Widerstand gemessen - kein Wunder daß man bei Kälte zweimal vorglühen musste. Das Kabel sah bestimmt beim letzten Glühkerzenwechsel nicht viel besser aus. Hätte die Werkstatt auch erneuern können...
Kabel habe ich wieder instandgesetzt. Spannungsabfall von Glühkerze Zyl. 2 zu Zyl. 4 beim Vorglühen nun 0,02V. Versorgungsspannung der Glühkerzen beim Vorglühen ca. 10V (Batterie ist nicht die Beste, wird demnächst getauscht).

An die Rückläufe der Düsen muss ich nochmal dran. Habe heute nen Schlauch mit 10mm Außendurchmesser bekommen. Den muss man ganz schön auf die Nippel draufwürgen, ist ja kaum Abstand zum Düsenhalter. Hatte beim Installieren bereits Bedenken, der Testlauf hats dann bestätigt: überall kommt der Diesel mehr oder weniger stark gelaufen. :huh: Morgen also erst mal Vakuumschlauch draufstöpseln, wird schon bis nächstes Jahr halten.

 

Ideen, warum der 2.5TD unterwegs ausgeht, bzw sich nicht mehr starten lässt, weiterhin gerne gesehen. Wenn sich da nix bessert, bekommt der nach der Winterpause erstmal eine andere (noch zu überholende) Pumpe + Düsen. Was anderes als die Pumpe selbst fällt mir bei diesem Exemplar fast nicht ein, denn:

- Offensichtlich Probleme in der Vergangenheit mit Luft, wenn ich mir so die Leitungsfrickelei ansehe
- Vermutlich auch Totalausfälle der Einspritzung ohne Ursachenfindung, da bereits zweimal das Abstellventil getauscht wurde.

:(

img_20190812_14154748p9kcz.jpg

img_20190812_13270720wzkut.jpg

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Habe was im Internet gefunden:

Quote

BMW TD &TDS (Bosch VE EDC)

Fault Cutting out at idle
Cause Defective pump control unit
Repair Replacement control unit (Pump removal required)

Genau das war ja zweimal mein Problem. Nach Kupplung treten während der Fahrt Motor aus (Gaspedal in Leerlaufstellung iirc). Und beim ersten Mal nachdem der Fehler auftrat sprang er nach dem Abstellen ein paar Stunden lang nicht mehr an.

Kann man die Steuereinheit der Pumpe problemlos tauschen? Dann würd ich schon mal nen paar Dichtungen bestellen und bei Gelegenheit das Hirn der Pumpe wechseln.
Richtige Dieselprofis scheinen knapp zu sein, ist halt auch nicht so ganz so einfach wie beim Benziner... Morgen früh rupf ich die Pumpe von meinem Schlachtmotor, dann schaun wir mal.

Edith: Haha, von wegen. Erstmal Dreikantschlüssel bestellt... :rolleyes:

img_20190814_16240755iikrm.jpg

Bearbeitet von schwinge
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  • 3 Wochen später...

2tkm weiter, bis jetzt keine Ausfälle.

Unwilliger Kaltstart inklusive Qualmwolke weiterhin vorhanden. Fühlt sich an wie Zündprobleme auf ein oder zwei Zylindern. Wenige Sekunden nach Motorstart korrekter Motorlauf. Ich stelle die nächsten Wochen mal ein Viedeho rein. Bin gespannt, ob das nach Erneuern sämtlicher Kraftststoffleitungen nächste Saison Geschichte ist.

Die "normalen" Dreiecksnüsse passen natürlich nicht an der Pumpe, da hab ich mich mal wieder zu blöde angestellt. Ich bestell mal diese hier, die sollten passen: https://www.xxl-automotive.de/spezialwerkzeug/kraftstoff-einspritzung/einspritzpumpe/537/spezial-steckschluessel-satz-fuer-bosch-diesel-ve-und-vp-einspritzpumpe?c=121

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  • 3 Wochen später...

So, immer noch ohne ADAC überall hingekommen. Ich bin weiterhin gespannt.

Noch ein kleiner Schrauber-Hinweis an alle 2.5er Fahrer, die so geizig sind wie ich und keine VALEO Originalkühler verbauen:

Gefahr von plötzlichem Kühlmittelverlust: Die Billigmistdinger von NRF/Hella und Konsorten haben oben ein Winkelstück für den Kühlwasserschlauch angeschraubt. 2 M6 Schrauben. Bei jedem neuen Kühler vor dessen Einbau diese Schrauben mit Loctite neu einbauen! Ist jetzt schon das zweite Mal beim 2.5TD, wo sich diese Mistdinger gelöst haben.
Diese Kühler auch besser nicht allzulange drinlassen. 60tkm/5 Jahre ist meine Empfehlung - ich trau dem dünnen Alu und Plastikgelump nicht.

da kuck:

inkedimg_20190923_141e2jav.jpg

- Diesen Schlauch gibts in deinem 2.5TD nicht? Standheizung.
- Nein, mein Kühlmittel ist nicht alt, sondern G12+
- Nicht jeder schleichende Kühlmittelverlust am 2.5TD bedeutet ZK-Schaden :P

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  • 2 Wochen später...
On 8/12/2019 at 7:21 PM, schwinge said:

[...] Rückläufe der Düsen [...] erst mal Vakuumschlauch draufstöpseln, wird schon bis nächstes Jahr halten.

Haha. 6 Wochen und 3tkm später Nebelbildung auf der Heckscheibe und Dieselgeruch beim Öffnen der Fensterscheibe. Morgen gibts Febi 23004 und eine Komplettwäsche.

Update: Rücklaufschlauch an Düse #1 war abgesprungen. Neue Rücklaufschläuche dran, Diesel um Einspritzdüse mit Bremsenreiniger abgewaschen, Waschanlage. Auf der Rückfahrt fing die Kupplung an, unter Last zu rutschen. :blink: Ist "nur" Diesel, gibt sich hoffentlich. Erstmal besser keinen Hänger ziehen.

Ich hab auch öfters ganz gut Unterdruck im Kraftstofftank. Kann mir jemand verraten, wieviel Luft das Tankentlüftungsventil durchlassen muß, bzw wie man dessen ordnungsgemäße Funktion prüfen kann? Manuelle Unterdruckpumpe mit Manometer ist vorhanden. Hab mal fix an der Entlüftungsleitung eines ausgebauten Tankeinfüllstutzens gesaugt. Da kam keine/kaum Luft durch.

Bearbeitet von schwinge
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  • 1 Monat später...

Hm, keine Rückmeldung zum Entlüftungsventil? Dann werd ich wohl mal einige ausgebaute vergleichen müssen. Immerhin hat der Unterdruck im Tank nix mit dem schlechten Anspringen/qualmen zu tun.
Mit der Kupplung ists nicht besser geworden. Valeo Kupplungssatz ist unterwegs. Schiebehülse muss ich noch bestellen. Einbau dann... irgendwann. <_<

Und noch eine Frage:

Gibt es für den Turbo vom 2.5TD von Citroen eine Anleitung zum Messen von Radial- und Axialspiel? So wie für den Turbo vom 2.1TD. Habe einen Lader überholen lassen, komplett inkl. neuem Lagergehäuse. Von einem Betrieb hier in der Nähe der sich auf Überholungen spezialisiert hat. Natürlich am Waigel oder wie sie heißen dran vorbei. Nun hab ich aber Spuren am Kompressorgehäuse entdeckt. Könnte von der Farbe stammen, könnte aber auch das Kompressorrad Kontakt zum Gehäuse haben. Mit dem Finger bekomm ich es aber nicht wirklich dahin, bis es schleift. Wollte auch nicht so arg dranrumdrücken.

Koffer 4085-T und Meßuhr vorhanden.

Die Werte sollten sein:

Quote

CLEARANCES
PART: ROTOR
MILLIMETERS
Min. Max.
Axial end play 0,0250 0,0840
Radial bearing clearance 0,0560 0,1270

Blick auf das Kompressorrad inkl. Spuren im oberen Bereich:

img_20191121_12295150wrk7o.jpg

Bearbeitet von schwinge
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  • 2 Wochen später...

So,

Bremse vorne mal wieder, bzw eher immer noch.

Vorne links löst verzögert. Entlüftet - nix. Hinten links war bisschen was drin, das wars aber auch.
Ursache immer noch ungeklärt. Ich vermute ein Problem in der Versorgung (noch vor dem Bremsschlauch). Evtl im Zusammenhang mit den Spänen die ich im LHM-Behälter bei Fahrzeugübernahme vorfand. Im Rahmen des ZR- und Kupplungstausches nächstes Jahr wird es daher folgende Teile "neu" geben: Pumpe, Druckregler, ABS-Block, Bremsventil. Die ausgebauten Teile kommen erst mal in eine Fragzeichen-Kiste bis mir mal langweilig ist.

Nervt langsam, die Angelegenheit, vor allem in der Stadt. Das Auto hält eher aprupt an, außer man bremst ganz langsam runter. Man muß ein paar Sekunden vor dem Wiederanfahren von der Bremse, sonst muß man erst mal dagegen anfahren. Oder man nutzt die Hilfsbremse, das macht beim Schalter aber keine Freude. :(

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Kurios.
Bremsventil und alles davor in der Kette wie Pumpe und Druckregler halte ich fast für unwahrscheinlich, denn da müsste doch die jeweilige Achse beidseitig betroffen sein, oder?

 

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Die Bremsleitung geht doch direkt einzeln  vom ABS Block zum jeweiligen Rad, man könnt ja am ABS Block mal links und rechts umstecken ,wenn der Fehler mitgeht ist der ABS Block schuld . davor gehen doch nur achsweise die Leitungen in den Block ? !

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