Zum Inhalt springen

TD2 - Kaltstartqualm bleibt trotz allerlei Bemühen


ACCM Jan Goebelsmann

Empfohlene Beiträge

ACCM Jan Goebelsmann

Ein leidiges Thema, seit ich diesen CX fahre: Der Motor startet ohne Qual, aber Qualm nach dem Start.

Egal, ob der Motor

- frisch überholt oder neu gebüchst wurde oder bereits 160.000 gelaufen ist (der Wassereinbruch in eine Vorkammer im letzten Jahr hatte sich nicht auf das Startverhalten ausgewirkt...)

- einen neuen [gebrauchten, abgedrückten] Kopf bekam oder einen alten hatte

- Einspitzdüsen überprüft worden waren bzw. werden

- Glühkerzen / Relais in allen Konfigurationen (Standard, Schnellglüh mit passendem Relais oder Standard) verwendet werden

- Kaltstartanreicherung erneuert (ja, die alte war vom Weg nicht kaputt, aber auch nicht 100%)

- ESP alt / überholt oder neu (wirklich: neu!)

- Einspritzzeitpunkt nach Uhr oder einen Tick zu früh (auf keinen Fall zu spät....)

.......nach dem Start qualmt es unverbrannten Diesel - kein Wasser, und der Motor läuft dabei unrund. Je nach Außentemperatur kann das 20 - 40 Sekunden dauern.  +24°C heißen dann vielleicht 5 Sekunden; aber an der Außentemperatur ALLEIN liegt es auch nicht. 

Der TD2 im Tissier kann das anders. Auch nach wochenlangem Stand und selbst bei Kälte: Starten, kleines Wölkchen (grau) und sofort gleichmäßiger Lauf. Geht also.

Mir gehen die Ideen aus. Und peinlich ist es auch: ein CX wird zunehmend positiv bewundert und beachtet - und dann qualmt da die Kiste! Also doch nur ein oller Oldtimer? - ich kann die Frage förmlich hören.

 

Nun schrieb MindVision mal im Zusammenhang mit dem TD12 des XM: dieser sei im Vergleich zum TD2 eher mager eingestellt.... 

Kann das bei einer neuen Pumpe überhaupt sein, daß diese für den CX auch zu mager eingestellt ist? Wenn ja, dann habe ich keine Hemmungen, da ein wenig zu testen, bräuchte aber eine Bestätigung der Schraube. D.h., ich habe eine in Verdacht, aber keine Angaben in Schrift-/Fildform.

 

Anregungen und Tips sind sehr willkommen!

 

Danke und Gruß,

Jan

 

 

Ein davon sicher unabhängiges Thema: seit der neuen Pumpe (ja, der LLK kühlt einen Tick besser und der Turbo kommt deutlich zügiger) gibt es ein Ruckeln wie ein 'Verschlucken' beim Hochschalten und weiter beschleunigen, und immer und nur um die 2000 / 2200 U/min. Die Dämpfung in der Leitung zur Lastanreicherung hat es ein wenig gemildert - nicht ganz erledigt.

Bei der alten und ausgelatschten Pumpe gab es das jedoch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du zwei oder dreimal vorglühst, qualmt es dann weniger?

Hast Du die Möglichkeit mit einem Endoskop in die Zylinder zu schauen, ob die Einspritzdüsen evtl. Diesel in den Brennraum laufen lassen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jan,

Dieses Thema kenne ich leider Auch aber an einem TD1. Meiner raucht blau und stinkt abartig bis er 50° auf der Temperaturanzeige anzeigt. Er raucht blau und trotzdem bin ich davon überzeugt dass es Diesel ist. Ich habe alles gemacht wie du mit Ausnahme der ESPumpe. Momentan habe ich noch keine Zeit aber ich muss das Auch angehen. Deiner raucht aber deutlich weniger als meiner. Bei deinem kann ich mich nicht an eine Geruchsbelästigung erinnern beim Kaltstart. Hattest du das Problem eigentlich Auch bevor der Lader und LLK getauscht wurden?

Auf welchen Druck sind denn deine Düsen tariert? Ich habe bei meinem TD2 (Croisette) die Düsen auf 10 Bar über Soll maximum tariert, danach hat er weniger geraucht. Der Motor hatte aber nie echte Rauchprobleme, das war/ist überhaupt mein Bester CX Motor überhaupt Auch mit fast 500tkm immer noch. An meinem TD1 habe ich die Düsen Auch verschieden tariert. Als ich ihn bekam waren neue Düsen drin, ich habe sie trotzdem rausgenommen und geprüft und welch wunder 2 waren lose und haben ab 30Bar gespritzt. Mit den neuen Düsen, bei Seriendruck, keine Besserung und dann mit +10Bar Auch keine Besserung. Ich Weiss nicht wer die losen Düsen verbrochen hat aber das Auto war bei den Fachleuten in Karlsruhe regelmässig in Pflege bevor ich ihn bekam.

 

 

Ich habe die Frage zum Tissier eingestellt mal sehen wann eine Antwort kommt.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

@ autonom: Nein, die Möglichkeit habe ich nicht - meine aber, daß Düsen, die sauber arbeiten (Spritzbild und tropfenfrei unter Druck) nicht kleckern.

Um das auszuschließen, muß ich nach einem Stop unmittelbar die Verschraubungen des Geweihs lösen und den Druck rausnehmen. Dann kann bis zum Folgestart auch nichts tropfen.

2x Vorglühen bringt nichts bzw. sehr, sehr wenig. 

Aber Temperatur hat einen Einfluß: habe ich Gelegenheit und Zeit, das Kühlwasser vorzuwärmen (Tauchsieder), wird es einen Tick besser.

 

@ CX Fahrer: ja, das Problem hatte ich ab Tag Null, unabhängig von LLK oder Lader.

Der Tarierdruck ist im Moment wie vorgegeben. Lange Jahre bin ich mit höherem Tarierdruck gefahren, habe aber in der Praxis weder bei Start, noch bei Verbrauch usw. einen Unterschied bemerkt. Auffällig war nur bei jeder Kontrolle: Abweichungen stellen sich nach relativ kurzer Zeit ein. Mit Diesel bzw. Prüföl kann ich nicht prüfen; aber mit Luft. Da muß man etwas anders 'interpretieren', aber es gäbe mir die Mölglichkeit, diese Seite öfters zu kontrollieren. Also austesten und dann auf die Liste!

 

Danke (auch zur Frage Tissier) und Gruß,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein TD2 hustet seit Wechsel des Kopfs auch beim Kaltstart ein wenig, ich schiebe das auf minimal Luft ziehende Vorwärmung.

Sicher dass nirgends feine Luftblasen gezogen werden?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

Nein - jedoch ist das Phänomen völlig unabhängig von einer überholten Vorwärmung.

Meine Erfahrung mit Ziehen von Luft ist auch eher die, daß der Motor nach einigen Metern ein oder zweimal ausgeht und man nur mit Pumpen weiterkommt.

 

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt Auch Fälle wo die Luft nur ganz fein kommt und dann eben nur beim Start nach langer Pause zu Unsinn führt. Das ist bei Jan wohl nicht der Fall weil die Vormwärmungg abgedichtet wurde und es damit wohl nicht anders wurde. Bei meinem ist sie abgeklemmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jan, das Problem hatte ich mit meinem Sauger auch. Es hat mich beinahe in den Wahnsinn getrieben. Einspritzdüsen, Pumpe abgedichtet, Einspritzbeginn nach früh verstellt, Glühkerzen erneuert...

Die Ursache habe ich mittels transparentem Schlauch in der Zuleitung gefunden: Minimaler Lufteintrag.

Probier mal, ob es weniger wird wenn Du am Filter vorpumpst. Falls sich leicht Diesel vorpumpen lässt zieht er wahrscheinlich irgendwo Luft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

Danke.

Dann gehe ich den Weg der Luft auch noch einmal nach.

Schwachstelle ist insbesondere der O-Ring der langen Schraube im Dieselfilter. Dieser dichtet gegen den Gewindeanschitt ab. Eine sehr unsaubere Lösung, weswegen meine Schraube schon seit Jahren dort einen zusätzlichen Stützring hat.

Dennoch: alle 2 - 3 Jahre wird hier erneuert.

Die anderen Komponenten des Filtergehäuses hatte ich auf Dichtheit geprüft.

Aber es gibt da ja noch Schlauchanschlüsse, und die Schläuche selber kommen auch in die Jahre - was, ich gebe es zu, ich gerne vergesse.

 

Gruß,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir war die kleine Entlüftungspumpe oben am Filter undicht. Man konnte problemlos pumpen obwohl beide Entlüftungsschräubchen zu waren. Der O-Ring an der Pumpstange war hin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

....es tut mir ja traurig:

aber Luft ist, wenn, dann wirklich homöopathisch im Diesel - aber wenn, muß die auch weg.

Ich werde recherchieren. Es ist eigentlich auch das einzige, was übrig sein kann. Aber geringst nur.

 

Anderes (O-Ring) hatte ich schon vor 10 Jahren eliminiert; diese Abdichtung ist Pfusch.

Die Ventile sind eingestellt und das Problem interessiert sich nicht dafür, ob der Kopf ein anderer, überholt oder sonst was ist......

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

FALLS es doch noch ein Luftproblem aus der Seite der Handpumpe sein könnte:

Bei meinem Sauger habe ich die ewig mikro-undichte fiese originale Membranpumpe schon vor 3 Jahren durch eine neue, gute Pumpe mit Kolbemnechanismus erneuert, bei dem keine Membran undicht werden kann und auch das Filtergehäuse professionell abgedichtet ist.

In meinem Fall waren das Teile von Firma Monopoel, gute Qualität für mäßiges Geld und fachkundige Beratung. Die Kraftstoffschläuche habe ich ebenfalls durch Produkte von dort ersetzt., auch die Hohlschrauben, Schellen, Anschlußstutzen und Dichtungen. Seitdem ist das Problem mehrfacher, kaun im Einzelnen lokalisierbarer kleiner Lufteintrittsstellen erledigt (nein, ich bin mit genannter Firma nicht verwandt oder verschwägert, bekomme keine Prozente; vergleichbare arbeiten bestimmt ebensogut,,,). Die Wolke beim Anlassen ist ebenfalls kleiner geworden...

Grüße: Bernhard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

Danke, Berhard.

 

Der Hinweis ist viel Wert.

Die Umrüstung ist kein finanzielles Desaster. Allein die Arbeit, alle 2 Jahre an diesem O-Ring rumzufummeln, hebt schon Teil der Investition auf. En avant!.

 

Gruß,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollte Luft zum Rauchen führen ? Ist mir technisch unklar. Ich kenne da nur „zu viel Kraftstoff“ als Ursache, oder Öl, z. B. aus Ventilschaftdichtungen.

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Rotodiesel-Pumpen reagieren empfindlich suf Luft, ich vermute daß Sptitzverstellung etc. dann nicht sauber arbeiten was durchaus zu Qualm in lustigen Farben führen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

Gestern den Dieselfilter neu gedichtet und auch die Schlauchklemmen an einer anderen Stelle des Gummis angezogen bzw. eine zweite hinzugefügt.

Klar: der erste Start war alles andere als aussagekräftig.

Aber: nach dem der Rest Luft durch war, lief der Motor für mein Dafürhalten deutlich ruhiger. Das scheint

vor 14 Stunden schrieb bx-basis:

Die Rotodiesel-Pumpen reagieren empfindlich suf Luft

dies zu bestätigen. Das bedeutet allerdings, daß das Ding permanent anderes als nur Diesel gezogen hat bzw. zieht.

Die Lastanreicherung scheint ja auch eine komplexe hydraulische Steuerung zu haben (anders als die dagegen krude Lösung der Bosch-Pumpen aus der Zeit des BX / XM).

Mal sehen, was der nächste Start bringt.

Es wird darauf hinauslaufen, die alternative Filterlösung einzusetzen.

Dann ist auch ein Kühlerwechsel fällig. Sinnvollerweise wird dann auch die Dieselvorwärmung neu abgedichtet. O-Ringe werden mit der Zeit nicht besser. Sie dichten bis zu 20 Jahre, haben eine Lebensdauer von gut 10 Jahren sicher, sollten aber alle 5 Jahre gewartet = gewechselt werden........

Und eigentlich müßte die Vorwärmung noch früher erfolgen. Je weniger Druckverlust auf der Saugseite, umso weniger Neigung, anderes einzufangen.

Gruß,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollte Luft zum Rauchen führen ? Ist mir technisch unklar. Ich kenne da nur „zu viel Kraftstoff“ als Ursache, oder Öl, z. B. aus Ventilschaftdichtungen.
Carsten
Die Erklärung ist folgende: Luft ist komprimierbar: befinden sich auch nur kleinste Mengen Luft im Hochdruckteil, sinkt der Einspritzdruck massiv, womit sich der Einspritzbeginn nach spät verschiebt und damit auch der Zündbeginn. Gerade im kalten Zustand braucht der Diesel und besonders der VK Diesel aber einen früheren Einspritzbeginn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
ACCM Jan Goebelsmann

Kleine Wasserstandsmeldung zwischen den Jahren:

 

- Dieselvorwämung abgedichtet (ein Thema für sich; schon die Schlauchanschlüsse sind eine Zumutung - soviel Aufwand und durch so eine billige Lösung eigentlich obsolet); Dieselvorwärmung mit 200 mbar Über- und bis zu 400mbar absolut auf Dichtheit geprüft

- Dieselfiltergehäuse getauscht

                    -> keine Änderung

- Dieselvorwärmung abgeklemmt

                    -> keine Änderunge; es ist immer noch vor dem Start möglich, wieder manuell 'Luft' in der Dieselleitung zu komprimieren.

Dies macht aber einen Unterschied zwischen Einnebeln der Nachbarschaft mit katastrophalem Rundlauf und halbwegs erträglicher Minimalversion davon aus.

 

Also ist das Thema Luft, sofern nicht wieder Wasser in die  Vorkammer kommt, weiterhin aktuell und wohl ausschlaggebend.

Nur: woher? Von dem Übergang am Tank?

 

Beim Start geht es um das Volumen IN der Pumpe. Wie eingangs erwähnt, kenne ich Luft in Folge der Vorwärmung so, daß der Motor erst nach kurzer Zeit ins Stottern gerät oder ausgeht. Das ist die Luft, die durch Auskühlung eindringt (Vorwärmung oder Filter)  und erst noch den Weg in die Pumpe finden muß.

Habe ich das Theater UNMITTELBAR beim Start, bleibt eigentlich nur die Pumpe.

Damit die Frage: ist bei der Lucas / Delphi eine Stelle zwischen Nieder- und Hochdruck bekannt, durch die Luft angesaugt werden kann?

 

Gruß,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist die Lastanreicherung hinten an der Pumpe trocken? Hab ja auch gerade einem TD2 hier, bei dem war die minimal feucht. Neue Membranen rein und er startet sogar ohne die vom Vorbesitzer montierte elektrische Pumpe sehr manierlich...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie sehen denn die Kompressionswerte im kalten Zustand aus? Könnte ja sein, dass er einfach nicht sauber zündet. Mit Verlust von Kompression nimmt der Zündverzug stark zu.

Bist Du sicher, dass die Düsen auch über einen längeren Zeitraum nicht nachtropfen und somit leerlaufen? Undichte Rücklaufleitungen, diese Plastikringnippel bekommen gerne Haarrisse, das erleichtert das Leerlaufen der Düsen. Wenn dort keine Luft nachströmen kann, hält es den Diesel besser in den Düsen, auch wenn die Düse innerlich nicht mehr 100÷ig dicht ist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jan Goebelsmann

@ bx-basis: Zunächst ja. Die Pumpe ist wirklich erst 18 Monate in Betrieb (was aber bei Gummiteilen nichts heißt, sogar eher negativ sein kann).

Sehe ich mir an, wie diese Anreicherung arbeitet und was sie alles steuert, und beachte ich Phänomene im Fahrbetrieb ab Tag 1 des Pumpenbetriebs, kann hier ein Hund begraben sein. - Ich wollte schon immer prüfen, ob ich die Membran nicht selber fertigen kann (wir haben gewebeverstärktes, dünnes Material im Haus; FKM wie auch NBR). Eine alte 'Anreicherung' habe ich auch; es wären also 2 Fliegen mit einer Klappe erwischt, selbst, wenn nur eine wirklich getroffen wird.

@ sprotte: der Motor wurde vor 1 Jahr neu gebüchst und überholt - Düsen geprüft. Die Prüfung der Rücklaufleitung ist sicher nicht erfolgt. Das kann und werde ich mit Über- / Unterdruck leicht nachholen können.

Dennoch: die Düsenprüfung aktuell steht noch aus (Zeit). Sie hat keine Priorität, da bislang das Problem auch bei geprüften Düsen bestand.

 

Danke für die weiterführenden Hinweise,

Gruß,

Jan

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir die Membranen kürzlich neu gekauft, lt. Anbieter (der soweit ich weiß auch hier im Forum aktiv ist) aus 2018er Fertigung und kein NOS-Kram. Waren in wenigen Minuten montiert (okay, der Motor lag auch in der Garage) und die Pumpe ist seitdem furztrocken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Zusammen,

bin recht neu im Forum und finde mich noch nicht in allen Dingen zurecht. Habe aber das Thema Kaltstartqualmen gefunden und frage nun nach Tipps, da ich dieses Problem auch seit kurzem habe. Meinen Serie 1 Break  TD habe ich im Mai nach ca 22 Jahren Standzeit wieder auf die Straße gebracht und habe am Motor nur einen Oelwechsel, Kraftstofffilterwechsel und den Zahnriemen gemacht. Dann lief er ca 2000 km auch ordentlich bis er dann im November anfing beim Kaltstart fürchterlich zu qualmen und nach unverbranntem Kraftstoff zu stinken. Weiterhin läuft er nich richtig rund und wenn er wärmer wird und weniger qualmt erhöht er im Leerlauf kurzzeitig die Drehzahl auf ca 1500 Umdrehungen und qualmt wieder stark.

Der Motor ist ein Orginalaustauschmotor von Citroen, welcher vor ca 23 Jahren eingebaut wurde und nun ca 70000 km gelaufen hat. er macht mechanisch einen guten Eindruck, springt auch kalt gut an. Da ich den Wagen aus erster Hand gekauft habe, ist all dies gut dokumentiert nachzulesen.

Wo soll ich nun mit der Suche am sinnvollsten beginnen? Wie finde ich z.B. eine Anleitung zum Austausch der Lastanreicherung oder zur Überprüfung des Einspritzbeginns.

Gibt es hier eine Stichwortsuchfunktion?

So jetzt hab ich erstmal genug gefragt, ich komme aus dem Großraum Düsseldorf und freue mich über Tipps, Anmerkungen und Arbeitsanleitungen.

Allen einen guten Rutsch und ein gesundes 2019

Bert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...