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Computer im Auto


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Aus aktuellem Anlass, weil ich das gerade (ähnlich) im C5/C6 Unterforum geschrieben habe und es nach kurzer Überlegung aber nicht nur diese Fahrer betrifft, habe ich jetzt dieses neue Thema erstellt.

Durch Überhitzung wird eine Festplatte, deren durchschnittliche Lebensdauer bei ca. 5 Jahren liegt, nachhaltig geschädigt. Das gibt dann den tollen Effekt das sie zu Heiß wird und zusätzlich Wärme produziert was wiederum die Platte noch mehr schädigt ....der Anfang vom Ende! Diese Aussage gilt für mechanische Festplatten!

Sicherungskopie von Speichermedien erstellt man solange sie noch absolut in Ordnung sind, macht man es nach Fehlern, dann können diese bereits auf Datenfehlern beruhen und man sichert sie mit, d.h. das ganze auf einer neuen Festplatte läuft dann auch wieder Fehlerhaft!

Ihr müsst echt mal anfangen zwischen Hardware und Software zu unterscheiden, der Citroenhändler und seine Werkstattcrew können es üblicherweise nicht! Software macht keine Hardware kaputt, das Viren Festplatten zerstören ist z.B. das größte Märchen des Computerzeitalters. Kaputte Hardware macht aber Software kaputt, das ist ein Fakt!

Das bei den Automobilherstellern lauter fähige Computerspezialisten arbeiten zeigt allein schon die Tatsache das sie (immer noch) versäumen bei ihren Produkten eine Backupfunktion überhaupt vorzusehen ....oder sie wird mit Absicht weggelassen denn so ein Computerausfall übersteigt dann sehr schnell mal den Zeitwert eines Autos, schneller als ein defekter Motor oder ein kaputtes Getriebe .....zumal es in der Branche an Spezialisten fehlt. Die Schulung eines Mitarbeiters eine Diagnosesoftware zu benutzen macht ihn nicht zum Computerfachmann! Das er es schafft auf seinem Privatcomputer ein Betriebssystem oder andere Software zu installieren auch nicht ;)

Der zweite Punkt woran man erkennt das den Konstrukteuren das Verständnis fehlt ist die Tatsache das alle Komponenten von so einem Bordcomputer, Navi oder einem Radio mit erweiterter Nutzungsfähigkeit komprimiert an Orten untergebracht werden die extremsten Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Da werden Kosten gescheut um z.B. Festplatten Schwingungsgedämpft, fern von direkten Umwelteinflüssen einfach erreichbar und mit Quickout-Halterung einfach auszutauschen, einzubauen, z.B. unterm Beifahrersitz. Nein, man positioniert das ganze direkt unter der Frontscheibe im Armaturenbrett :D

Das traurige an der Sache ist das die Ersparnis von ein paar Cent beim Hersteller exorbitant hohe Folgekosten beim Käufer verursachen ....und noch trauriger ist die Tatsache das es offenbar jeder als gegeben hinnimmt und sich niemand wirklich darüber aufregt, beschwert oder in der Öffentlichkeit publiziert. Man liest nur immer den ganzen Werbemüll wie schön, einfach und sicher die neue digitale Computerwelt unsere Autos doch macht.

Also, wenn ihr schon ein neueres Fahrzeug habt oder kaufen wollt und das dann einige Jahre fahren wollt, dann sucht euch einen fähigen Computerfachmann mit handwerklichen Fähigkeiten der in der Lage ist den Festplatteninhalt zu sichern und zwar gleich, nicht erst wenn es nicht mehr geht.

....aber naja, vielleicht sehe ich das auch zu skeptisch, ein Smartphone für ein paar Hundert Euro kloppt man ja auch nach 2 Jahren in die Tonne weil es Defekt oder Veraltet ist, warum nicht auch Autos.

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Software kann Hardware zerstören. Z. B. bei Laufwerken durch Ansteuerung von „unmöglichen“ Bewegungen, oder auch gern mal durch Überlastung.

Carsten

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vor 27 Minuten schrieb Carsten:

Software kann Hardware zerstören.

Absolut, du kannst fertige USB Sticks kaufen, die an irgend einen Port am PC anschließen, und nach wenigen Sekunden ist der hin, das Mainboard unbrauchbar und Festplatten mechanisch zerstört. Software kann - wenn sie speziell dafür programmiert wurde - so einigen Schaden anrichten!


Und desweiteren - was erwartest du denn für eine Lebensdauer von einer HDD? Wenn die 10 Jahre durchhält ist das schon ok! Gerade in einem PKW, der sich völlig anders bewegt und völlig andere Temperaturbereiche macht als der PC unterm Schreibtisch... da würde schwingungsgedämpftes einbauen längst nicht so viel bringen wie man meint. Im PC macht man das auch nur aus Geräuschgründen.

Also, wenn nach 10 Jahren die Festplatte vom Navi platt ist, was sie ja bei weitem nicht sofort automatisch ist, kann man eigentlich nicht wirklich böse sein... Wie lange hat das gedauert bis CD-Spieler im PKW gut funktioniert haben, und wie lange halten die heute...

 

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Wenn du meinst, mir ist in der Praxis kein einziger Fall bekannt. Laufwerke können keine "unmöglichen" Bewegungen ausführen denn die werden über die eingebauten Controller definiert, dazu müsste man diese Steuerchips schon direkt flashen, was theoretisch möglich wäre, in der Praxis aber an der Quantität der verschiedenen Laufwerke scheitern dürfte. Wie gesagt, mir ist kein einziger Fall bekannt.

Früher konnte man Bios Chips mit falschen Versionen programmieren, mit dem Effekt das z.B. ein Mainboard nicht mehr funktionierte, seit etlichen Jahren existieren da Sicherheitsmechanismen die das nicht mehr zulassen. Darauf verbaute oder daran angeschlossene Komponenten bleiben von einem Mainboardausfall der nicht auf Überspannung beruht in der Regel unberührt.

Falls du bei Überlastung auf Übertaktungen anspielst, das sind Änderungen in den Parametereinstellungen z.B. bei Prozessoren, CPUs und GPUs, wenn man mehr Leistung anfordert als die für die sie ausgelegt sind, das ist in erster Linie dann aber auch wieder ein thermisches Problem.

Software in Steuercomputern kann natürlich angesteuerte Maschinen beschädigen wenn falsche Parameter eingestellt werden, z.B. am Motor wenn man das Drehzahllimit aufheben würde oder zu hohe Spannungen schaltet, das hat aber mit dem Computer an sich und den zu seinem Betrieb erforderlichen Komponenten eigentlich nichts zu Tun.

Bearbeitet von Manson
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vor 41 Minuten schrieb St.Eve:

Und desweiteren - was erwartest du denn für eine Lebensdauer von einer HDD? Wenn die 10 Jahre durchhält ist das schon ok! Gerade in einem PKW, der sich völlig anders bewegt und völlig andere Temperaturbereiche macht als der PC unterm Schreibtisch... da würde schwingungsgedämpftes einbauen längst nicht so viel bringen wie man meint. Im PC macht man das auch nur aus Geräuschgründen.

Also, wenn nach 10 Jahren die Festplatte vom Navi platt ist, was sie ja bei weitem nicht sofort automatisch ist, kann man eigentlich nicht wirklich böse sein... Wie lange hat das gedauert bis CD-Spieler im PKW gut funktioniert haben, und wie lange halten die heute...

Ich erwarte nicht das Festplatten in Navis ewig halten, im Gegenteil! Aber offensichtlich hat die Mehrzahl der Autobesitzer diese falsche Erwartungshaltung und darauf möchte ich hinweisen, nichts weiter ;)

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Irgendwie muß ich jetzt an den Möhrzähdöhs Fahrer denken, der mich mit seinem W124 an der Sportanlage Süd anhielt. "Wo geht es hier zum Fußballstadion? Wie heißt das denn?".

"WWK Arena" "Kennt der nicht".

"SGL Arena" "Kennt der nicht".

Das Navi war so alt wie das Auto. Irgendetwas aus den 1990ern.

"Suchen Sie einmal nach  Fujitsu, die sind da gleich in der Nähe" "Hat er nicht."

Zum Glück ist mir noch die Bürgermeister Ulrich (Schlacht auf dem Lechfeld vor gut 1000 Jahren) Strasse eingefallen. Die hatte das Navi auch nicht in der vollen Länge, aber man kann das Stadion dann sehen...

 

Ich könnte mir vorstellen, daß HW im Auto auf max. 5000 h ausgelegt ist. Das ist weniger als ein Jahr Dauerbetrieb, aber 250.000 km Fahrleistung.

"Echte" EDV muß viel länger halten. Die Navis für die Autos würden aus dem Kaugummiautomaten kommen, wenn die nicht so sperrig wären. Da ist ein USB Port für ein Update OK, aber nicht für ein Backup.

Gernot

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vor 56 Minuten schrieb St.Eve:

Absolut, du kannst fertige USB Sticks kaufen, die an irgend einen Port am PC anschließen, und nach wenigen Sekunden ist der hin, das Mainboard unbrauchbar und Festplatten mechanisch zerstört. Software kann - wenn sie speziell dafür programmiert wurde - so einigen Schaden anrichten!

USB-Sticks sind Hardware.

Zitat

Viele Computer gehen komplett kaputt, wenn Hochspannungsimpulse über den USB-Port kommen. Ein USB-Stick nutzt das aus und zerstört Geräte, an die man ihn steckt. Die Energie dafür liefern die Geräte kurz vor ihrem Tod selbst.

Die Firma usbkill.com aus Hongkong produziert einen USB-Stick, der PC, Notebooks oder andere Geräte mit USB-Port mit einem Hochspannungsimpuls komplett zerstören kann. Das Gerät lädt integrierte Kondensatoren in Sekundenbruchteilen über USB auf und entlädt die elektrische Energie über einen Hochspannungsimpuls auf den USB-Port. Da viele Geräte nicht ausreichend gegen Hochspannung am USB geschützt sind, zerstört die dabei auftretende Spannungsspitze große Teile der Hardware.

https://www.heise.de/security/meldung/USB-Stick-zerstoert-Computer-3317929.html

Ronald

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Gast munich_carlo

@Manson

Du hast gerade ein lohnendes Geschäftsmodell für Dich entdeckt. Biete doch an, die HDDs durch SSDs zu tauschen, inkl. Backup auf externen Datenträger. ;)

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vor 1 Minute schrieb munich_carlo:

Du hast gerade ein lohnendes Geschäftsmodell für Dich entdeckt.

Am "Geiz" der Foristen ist der "Donnervogel" bereits gescheitert. ;)

Ronald

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vor 7 Stunden schrieb Ronald:

USB-Sticks sind Hardware.

Das weiß ich.

In gerade in Bezug auf dein weiteres Zitat, davon sprach ich nicht, ich sprach explizit von SOFTWARE.

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vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

@Manson

Du hast gerade ein lohnendes Geschäftsmodell für Dich entdeckt. Biete doch an, die HDDs durch SSDs zu tauschen, inkl. Backup auf externen Datenträger. ;)

Das hatte ich schon vor Jahren entdeckt und auch hier zu einem eigentlich unschlagbaren Forumspreis angeboten aber

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Am "Geiz" der Foristen ist der "Donnervogel" bereits gescheitert. ;)

0 Resonanz, man wartet lieber bis das Kind in den Brunnen gefallen ist um dann vergebliche Rettungsversuche zu starten ...und zu jammern.

...und jetzt gibts mein Geschäft nicht mehr und ehrlich gesagt mag ich auch nicht mehr.

Momentan mach ich Langzeiturlaub auf H4 bis meine berufliche Verwendungsfähigkeit von diversen Fachärzten neu belegt ist, in der rasanten Geschwindigkeit in der hier Termine vergeben werden erwarte ich abschließende Ergebnisse, die vermutlich die gleichen sind wie vor 10 Jahren, erst gegen Mitte nächsten Jahres und dann schaun wir mal was ich überhaupt arbeiten darf und kann ;)

 

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SSDs sind keineswegs ein Garant für Zuverlässigkeit. Die kacken bei unseren Firmennotebooks reihenweise ab. In meinem fünf Jahre alten Toughbook habe ich eine HDD mit seismischem Aufnehmer zur Schocksicherung. Mit dem Ding habe ich schon merkwürdige Sachen gemacht und die läuft.

Gernot

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vor 7 Minuten schrieb Gernot:

SSDs sind keineswegs ein Garant für Zuverlässigkeit. Die kacken bei unseren Firmennotebooks reihenweise ab. In meinem fünf Jahre alten Toughbook habe ich eine HDD mit seismischem Aufnehmer zur Schocksicherung. Mit dem Ding habe ich schon merkwürdige Sachen gemacht und die läuft.

Gernot

Was stellt ihr mit den SSD an? Oder was sind das für Modelle? Ich hab schon ewig nicht mehr von abrauchenden SSD gehört. Es sei denn, man hat die garantierten TBW sehr weit überschritten, aber das schaffen durchschnittliche Laptop-Benutzer normalerweise nicht. Wenn ihr reihenweise Probleme damit habt muss eigentlich irgendeine Besonderheit vorliegen.

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vor 7 Minuten schrieb Gernot:

SSDs sind keineswegs ein Garant für Zuverlässigkeit. Die kacken bei unseren Firmennotebooks reihenweise ab. In meinem fünf Jahre alten Toughbook habe ich eine HDD mit seismischem Aufnehmer zur Schocksicherung. Mit dem Ding habe ich schon merkwürdige Sachen gemacht und die läuft.

Marke? Da gibts schon auch Qualitätsstreuungen bei den SSD und gelegentlich rauscht auch ein Posten mangelhafte durch die Qualitätsprüfung (soweit vorhanden).

Meine ältesten SSD laufen seit 2012 Problemlos, Bei neuen hatte ich bisher 2 die schon defekt ankamen und eine davon war definitiv bei so einem schlechten Posten dabei denn die beiden anderen Crucial die mit der gleichen Lieferung kamen sind dann fast Zeitgleich nach 3 Wochen verreckt. Verbaut habe ich um die 200 Stück und die letzte im Herbst 2016, alle anderen sollten noch Laufen, zumindest habe ich keine anderslautenden Rückmeldungen erhalten.

Nichts ist im Elektroniksektor ein Garant für Zuverlässigkeit, das fehlen mechanischer Bauteile macht sie aber für den Betrieb im Auto interessant ...und man sollte immer ein Backup liegen haben ...auch und gerade bei Firmennotebooks ;)

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Gast munich_carlo

Bei BMW in München sind ca. 35.000 Notebooks mit SSDs im Einsatz, großteils die M2 Riegel. Davon rauchen in der Woche ca. 3-4 Stück ab. Der Nachteil bei den SSDs ist, dass das Datenrettungs-Unternehmen KrollOntrack große Probleme hat die Daten auszulesen. Die Erfolgsquote liegt augenblicklich bei ca. 30%. Das ging bei den HDDs wesentlich besser, wenn nicht gerade ein massiver Headcrash vorlag.

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Ich kann den Hersteller der SSDs nicht sagen, da ich ja mein privates Toughbook benutze. Es sind Dell Notebooks und ich glaube, Dell benutzt nicht zwangsläufig die allerbesten Komponenten.

Gernot

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Gast munich_carlo
vor 11 Stunden schrieb Ronald:

Was ist denn in den Magneti Marelli SMEG+ (Touchscreen, AltiVec VxWorks 5.5 ) für ein Speicher?

Je nach Ausführung eine 8GB oder 16GB uSD Card.

Nachzulesen auf Seite 6:

https://fccid.io/ANATEL/00719-14-05386/MANUAL/DADF0ABD-43AA-405C-8165-C6B5BEC8D0EC/PDF

Bearbeitet von munich_carlo
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vor 49 Minuten schrieb munich_carlo:

Bei BMW in München sind ca. 35.000 Notebooks mit SSDs im Einsatz, großteils die M2 Riegel. Davon rauchen in der Woche ca. 3-4 Stück ab. Der Nachteil bei den SSDs ist, dass das Datenrettungs-Unternehmen KrollOntrack große Probleme hat die Daten auszulesen. Die Erfolgsquote liegt augenblicklich bei ca. 30%. Das ging bei den HDDs wesentlich besser, wenn nicht gerade ein massiver Headcrash vorlag.

Mal 3 Jahre reguläre Nutzungsdauer postuliert sind das 1-2% Ausfallrate, tatsächlich mehr als ich erwartet hätte.

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Ob man mechanische HDDs und SDDs überhaupt vergleichen kann, Beim Auto, mit den ganzen Vibrationen + Temperatur Unterschieden würde ich eher zu SSDs tendieren. Die SSDs sind in den letzten Jahren doch sehr zuverlässig geworden. Bei HDDs gibt es shockaprooved, und Temperatur resistente. Nur die kosten richtig Geld. Denke mal, alle Autohersteller haben Ideal Standard verbaut, weil Geiz ischa geil. Und verlassen sich auf die Hersteller Angaben... läuft von- bis. Im Auto möchte ich keine Festplatte sein. Ich hab beim Wohnzimmer PC schon mal eine Platte gekillt, weil ich beim Schreibzugriff aus Versehen gegen Gehäuse getreten bin. Headchrash, das wars. Daten retten hat sich als sinnfrei rausgestellt, mit Datenfragmenten kann man als Otto Normalbürger nix mehr mit anfangen. Die normalen 2,5 Zoll SDDs ,wenn Marke, kricht man kaum kaputt, auch mit vielen Read/Write Zirkeln. Was ja zu Beginn das Hauptproblem war. Ich habe aber Null Ahnung, welche Hardware die Automobilhersteller verbaut haben.

Dell baut viel für Industrie, kann mir eigentlich nicht vorstellen, das die Billigmüll verbauen, da doch eher bei Privat Kunden. 

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vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Je nach Ausführung eine 8GB oder 16GB uSD Card.

Nachzulesen auf Seite 6:

https://fccid.io/ANATEL/00719-14-05386/MANUAL/DADF0ABD-43AA-405C-8165-C6B5BEC8D0EC/PDF

 

Bin mal wieder zu blöd zum Suchen. Sollte das "u" vor SD ein "micro" sein?

microSD-Card

Die entsprechende Seite 17 fehlt.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Das u ist das µ für Arme, die nur einen Standard ASCII Zeichensatz auf dem Terminal haben. Meine etwas französisch angehauchte Software für den FFT Analysator nimmt bei der Eingabe von Sensorkalibrierungen und Skalen auch immer das u und nicht das µ. Diese Sonderzeichen erscheinen doch auch auf manchem System anders.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Hier noch ein wenig Lesestoff, sollte der Spieltrieb Dich überkommen:

https://www.peugeottalk.de/showthread.php?tid=2367

Aha, auf der microSD sind nur Daten,kein Betriebssystem

Zitat

Das Smeg aufschrauben, die interne 8GB Mikro-SD rausholen und am PC ganz normal mit FAT32 formatieren. Danach sind zwar Eure Karten weg und müssen erneut installiert werden, aber das Smeg sollte nun wieder starten.

Ronald

 

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Das ist doch an sich eine gute Lösung. Deutet an, daß das SMEG kein PC ist und ohne Windows oder ähnlichem Ressourcenfresser läuft.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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