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XM V6: Nockenwellen Abnützung: Bitte um Beurteilung/ ist das üblich? Wie weiter?


xmds2cv

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Die Nocken sind nicht eingelaufen, sondern haben "nur" die Ausbrüche (und das längst nicht alle).

Installiere mir im Moment gerade "Sedre", dann kann ich hoffentlich sehen wie gross der Aufwand für das Wechseln der NW ist.

Dann entscheide ich definitiv was ich machen -oder eben- nicht machen werde.

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Mit Sedre kommst Du nicht weiter. 1. sind "Sedre" die Schaltpläne und 2. gibt es da leider keine Reparaturanleitung für diesen Motor (zumindest nicht in meiner Version 2014). Eins ist sicher, wenn Du die Kipphebelwellen ausbaust sind auch die Köpfe lose. Du brauchst dann auf jeden Fall neue Kopfdichtungen und wenn die Köpfe erst mal ab sind, ist der Tausch der Nockenwellen eine leichte Übung. 

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Danke für die Antwort Tim. Wo finde/ wie heisst das Programm wo ich die genauen Anleitungen finde wie hier gezeigt:

 

c8usfq157cdgywf00.gif

 

Ich denke das hier gezeigte ist keine Citroën Software. Aber von Cit gibt es sicher auch was entsprechendes, nicht?

Sedre und Doc Backup habe ich bene installiert, aber keine entsprechenden Anleitungen gefunden. Der XM ist im meinem Sedre 4.2.0 (2012) auch nicht mehr aufgeführt.

Sind Zylinderkopfdichtungen für den ZPJ Motor noch erhältich.

Danke und Gruss, Stefan

Bearbeitet von xmds2cv
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Das ist die Bosch-Werkstatt-Software.

Der ZPJ wurde auch im PUG 605 verbaut. Wenn du mir per PN deine E-Mail-Adresse schickst, kann ich die Anleitung zuschicken.

 Gruß Jens 

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Danke Jens, diese Anleitung habe ich eben gerade von jemand anderen bekommen!

Erstaunlich das Bosch diesen Motor im Detail so abhandelt!

 

Jetzt bin ich am lesen!

 

Grussm Stefan

 

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Die NW sieht besser aus. Nur : Beurteilen kann man den Zustand erst, wenn man die Nocke selber sieht, nicht die Rückseite. Da ist meistens alles i.O. Wird ja auch nicht belastet. Der Motor sonst mit seinen Ablagerungen ist allerdings ( für mein Empfinden) eine Katastrophe. Der letzte Ölwechsel scheint schon lange zurück zu legen.

 

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Am 9.11.2018 um 23:09 schrieb TorstenX1:

Was schaut daran schlimm aus ? Es gibt von LiquiMoly eine Motorspülung, die sehr effektiv ist. Wahre Sparfüchse können auch Diesel einfüllen statt Motoröl. Weiter oben wird Petroleum erwähnt, damit habe ich keine Erfahrung. 

Wenn man 2/3 Diesel mit 1/3 Benzin mischt hat man in etwa Petroleum. 

Ist trotz hoher Dieselpreise immer noch günstiger als Petroleum. ;-))

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  • 2 Wochen später...

Kurzer Zwischenstand:

Ich werde jetzt wohl zuerst - und ich weiss dafür werde ich wohl von Einigen von euch einen Kopf kürzer gemacht- den Motor mit den NW Oberflächenschäden einbauen! Da ist soweit alles dicht und er sieht bis auf das Pitting  sehr sauber und nicht "abgeranzt" aus. Dann sehe ich weiter und beobachte wie sich der Zustand der NW's ändert -oder eben nicht.

Wie andere auch schon bemerkt haben und ich in zahlreichen Beiträgen in diversen Foren gelesen habe muss sich der Zustand nicht unbedingt schnell stark verschlechtern. (Habe Beiträge gesehen bei denen die Leute noch über 100'000km so gefahren sind ohne Pannen, hoher Verbrauch etc.) Wenn mir der V6 dann so sehr ans Herz wächst, werde ich entweder wie vorgeschlagen einen guten gebrauchten Motor einbauen oder mich tatsächlich an die "Tiefen" heranmachen.

 

Es ist schlussendlich eine Abwägung zwischen Risiko "Ausfall wegen schlechten NW" und "Ausfall wegen unzureichend genau ausgeführter Reparatur" . Mir fehlt im Moment etwas die Zeit, vorallem aber die Erfahrung um sicher agen zu können das ich die geforderten Arbeitsschritte in vergleichbarer Qualität ausführe wie im Montagewerk als die Motoren zusammengebaut wurden.

 

Ich werde also später und immer wieder regelmässig berichten wie das Experment ausgegangen ist.

 

Spannend also auch für euch.  :-) !

 

Gruss, Stefan

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Angesichts des Mehraufwandes für diese Arbeiten bei eingebautem Moter gegenüber dem Motor auf der Werkbank würde ich nicht einmal darüber nachdenken so einen Versuch zu machen. Aber jeder wie er mag...

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