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DUH Fahrverbote


Wurzelsepp

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Da bin ich mal gespannt! Ich will ja kein Spielverderber sein, aber irgendwie habe ich das Gefuehl, das wird am Keyboard verhungern:lol:.

 

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vor 10 Minuten schrieb Yvonne2202:

Die Franzosen machen es vor, warum nicht :lol:

So wie es in F läuft, muss natürlich ausgeschlossen werden. Diese Auswüchse sind absolut nicht in Ordnung. ( noch nicht)

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vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Da bin ich mal gespannt! Ich will ja kein Spielverderber sein, aber irgendwie habe ich das Gefuehl, das wird am Keyboard verhungern:lol:.

 

Ist hier nicht das erste Forum, in dem dieser Vorschlag kommt. Es sind mittlerweile doch sehr viele angepisst und wer steht schon gern schlecht riechend und nass irgend wo herum ?

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vor 2 Minuten schrieb Wurzelsepp:

...und wer steht schon gern schlecht riechend und nass irgend wo herum ?

Na, ich habe schon recht viel Demonstrationen besucht! Aber dein friedlicher Anspruch wird den Gelbwesten kaum gerecht. Latschdemos sind heute fast wirkungsfrei. Blockade ist schon Minimum damit man es wenigstens in die Medien schaft.

Aber ihr koennt mal mal ueber die Erfolge berichten. Ich komme mit, wenn klar ist das es nicht um Autofahren als Menschenrecht geht, sondern zB gegen die Uebervorteilung der wenig Besitzenden durch die Umweltpolitik, ohne diese insgesammt in Zweifel zu ziehen.

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Na wenn ihr schon was blockieren wollt dann blockiert doch  weiträumig die Straßen wo die Messstationen stehen ...wenn sich dann nichts an der Luftqualität ändert dann habt ihr schon gewonnen, wenn aber doch, tja, dann.....

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vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Ich rieche nur die Anderen. Man gewöhnt sich an den "Duft" des eigenen Wagens.

Ronald

 

das denke ich mir auf dem Klo auch meistens ...................

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vor 1 Minute schrieb $.trittbrettfahrer:

Regenbogenfarben. Zur Abschreckung an ein "gewisses Klientel"  ;-)

Ich wollte grad braune vorschlagen :D

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vor 2 Stunden schrieb Wurzelsepp:

So wie es in F läuft, muss natürlich ausgeschlossen werden. Diese Auswüchse sind absolut nicht in Ordnung. ( noch nicht)

Das sollte man vielleicht nicht verallgemeinern. Über den Jahreswechsel waren wir in Frankreich und haben nur positive Eindrücke gewonnen. Camp am Kreisel, allgegenwärtige gelbe Westen (Armaturenbretter und so weiter) und friedlich besetzte Mautstationen. Letzteres hat uns sogar Geld gespart ;-).

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vor 8 Stunden schrieb Yvonne2202:

Aber damit wollte ich mich gar nicht aufhalten. Womit ich absolut nicht konform gehe: wie die Sache gelöst wird. Mein Auto ist von Juli 2014, viereinhalb Jahre alt. Im Juli 2014 war Euro 5 eine gültige Abgasnorm. So wie im Juni 2015, als ich meinen Diesel gekauft habe, weil ich mit 30.000 km schlicht und ergreifend die Fahrleistung dafür hab. Dass die Hersteller nun hergegangen sind und nach Strich und Faden beschissen haben, dafür kann ich als Verbraucher nichts. Das war zum Zeitpunkt des Kaufs ja auch noch gar nicht klar. Dass das Konsequenzen haben muss, ja. Aber wer wird nicht zur Rechenschaft gezogen? Die Hersteller! Da wird mit dem Finger mal ein bisschen "Du du du" gemacht und das war's. Und wem rücken sie zu Leibe? Dem Verbraucher. Der wird enteignet, dem wird untersagt, sein 4 Jahre altes Fahrzeug so zu nutzen, wie es im Grundgesetz vorgesehen ist. Der Hersteller hat beschissen, muss seine Schummelware aber weder zurücknehmen, noch auf eigene Kosten instandsetzen. Nein, der Verbraucher darf sein Fahrzeug nicht mehr benutzen und muss sich stattdessen für viel Geld schon wieder ein neues Auto kaufen. DAMIT gehe ich nicht konform!!

Und dann nehmen wir mal den Fall an, dass du deinen Wagen über eine Laufzeit von 6 Jahren finanziert hast. Das heisst im Klartext, dein Fahrzeug ist heute noch nicht bezahlt, lässt sich aber nur noch überregional bis gar nicht mit deutlichem Wertverlust verkaufen. Wer zahlt die Differenz? Natürlich der Verbraucher. Ich finde, so langsam reicht es. 

Bei der Schummelei muss man unbedingt zwei Dinge auseinander halten: nämlich die, die quasi "legal" beschissen haben und die, die wie VW noch zusätzlich einen drauf gelegt haben. Was meine ich damit? Die meisten Hersteller haben sich an die zum dem Zeitpunkt geltenden Prüf- und Messvorschriften gehalten. Dass die völlig schwachsinnig sind (auf 3,5 bar aufgepumpte Reifen ohne Haftung, abgeklebte Kühler und Schlitze am Fahrzeug, spezielle Öle, usw.... und das Ganze noch auf dem Prüfstand) kann jeder erkennen, der nicht gerade völlig behämmert ist. Das Ganze ist in Abstimmung und mit Wissen des Kraftfahrtbundesamtes passiert. In der Praxis haben viele Fahrzeuge dadurch einen deutlich höheren Verbrauch (zwischen 30 und 60%) und dem entsprechend natürlich auch einen höheren Schadstoffausstoß. jetzt haben wir in der Praxis Probleme mit der Einhaltung von Grenzwerten. Welche Überraschung! 

Die wahren Täter sind in meinen Augen die Bosse der Automobilkonzerne und unsere "Volksvertreter", die den ganzen Quatsch ausgeheckt haben. 

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vor 7 Stunden schrieb Nightmare:

 


Das gab es auch noch in den 2000ern ;)


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Ja, braucht dann aber einen Stern auf der Motorhaube. ;-)

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vor 6 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Das wäre mal was sinnvolles, für Facebook und Konsorten. Da erreicht man wahrscheinlich die größte Anzahl an Personen.

Ein Tag, alle Landeshauptstädte und natürlich auch die betroffenen Städte. Morgens ab 6:00 Uhr alle Zufahrtsstraßen dicht machen. Da wo es schon Verbote gibt dann eben erst ab dieser Stelle, da es sonst teuer werden kann. 

Vorher natürlich mit einigen guten Anwälten abklären, was beachtet werden muss. zB. Möglichkeiten für Rettungsfahrzeuge lassen, etc.

Das müsste Bundesweit laufen und auch einen kompletten Tag durchgezogen werden, sonst wirkt es nicht. 

Ich finde auch, dass es mal Zeit wird für deutliche Aktionen.

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Ich erwarte von dem Staat, in dem ich lebe, eine gewisse Rechtssicherheit. Bei keiner Zulassung eines PKW hat es je den Zusatz gegeben "darf ab dem 01.01.2019 in folgenden Städten nicht mehr benutzt werden." Das heisst, wenn zu dem Zeitpunkt der Zulassung das Fahrzeug den gültigen Vorschriften entsprochen hat, darf ich die Kiste so lange fahren (und zwar überall), bis ich irgendwann entscheide, dass ich das nicht mehr möchte. Wie kann man als Staat Grenzwerten zustimmen, die zum einen nicht belegt sind und zum anderen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eingehalten werden können. Zumindest dann nicht, wenn man neue Fahrzeugen mit diesen Prüfzyklen auf die Straße lässt. Und da, wo im Falle von VW, offensichtlich bei der Zulassung geschummelt wurde, hat der Hersteller nach zu rüsten oder die Fahrzeuge zum Neupreis (abzüglich der gefahrenen km) zurück zu nehmen. Ich verstehe die ganze Diskussion überhaupt nicht. Hier geht es um offensichtlichen Betrug bei der Erlangung der Betriebserlaubnis. Diese Fahrzeuge gehören nachgebessert oder von der Straße entfernt. Alternativ dazu wird pro Fahrzeug ein bestimmter Betrag in einen Fonds eingezahlt und daraus werden die Nachrüstungen bezahlt. Da sehe ich wenig bis gar keinen Diskussionsspielraum. Der amerikanische Staat hat sein Geld längst bekommen und wir diskutieren immer noch...... Das ganze Thema ist nicht gut für meinen Blutdruck.

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vor 4 Stunden schrieb GuenniTCT:

Und dann nehmen wir mal den Fall an, dass du deinen Wagen über eine Laufzeit von 6 Jahren finanziert hast. Das heisst im Klartext, dein Fahrzeug ist heute noch nicht bezahlt, lässt sich aber nur noch überregional bis gar nicht mit deutlichem Wertverlust verkaufen. Wer zahlt die Differenz? Natürlich der Verbraucher. Ich finde, so langsam reicht es. 

Bei der Schummelei muss man unbedingt zwei Dinge auseinander halten: nämlich die, die quasi "legal" beschissen haben und die, die wie VW noch zusätzlich einen drauf gelegt haben. Was meine ich damit? Die meisten Hersteller haben sich an die zum dem Zeitpunkt geltenden Prüf- und Messvorschriften gehalten. Dass die völlig schwachsinnig sind (auf 3,5 bar aufgepumpte Reifen ohne Haftung, abgeklebte Kühler und Schlitze am Fahrzeug, spezielle Öle, usw.... und das Ganze noch auf dem Prüfstand) kann jeder erkennen, der nicht gerade völlig behämmert ist. Das Ganze ist in Abstimmung und mit Wissen des Kraftfahrtbundesamtes passiert. In der Praxis haben viele Fahrzeuge dadurch einen deutlich höheren Verbrauch (zwischen 30 und 60%) und dem entsprechend natürlich auch einen höheren Schadstoffausstoß. jetzt haben wir in der Praxis Probleme mit der Einhaltung von Grenzwerten. Welche Überraschung! 

Die wahren Täter sind in meinen Augen die Bosse der Automobilkonzerne und unsere "Volksvertreter", die den ganzen Quatsch ausgeheckt haben. 

Tatsächlich ist der C3 zum Glück nur 4 Jahre finanziert und ich muss den Wertverlust noch genau bis Juli 2019 ertragen. Danach lass ich die Kiste zu Schrott fahren, der Zeitwert nach Schwacke wird immer noch größer ausfallen, als das, was mir der gemeine Händler so zugestehen möchte. Vollkasko wird natürlich gestrichen und Scheckheftpflege gibt's auch nicht mehr.

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vor 20 Stunden schrieb Activator:

Ein Stinkediesel stinkt auch wenn er einfach nur mitschwimmt im verkehr.... dafür muss er noch nicht mal beschleunigen.

Ich lasse auf jeden Fall immer genug Abstand wenn ich so einen Stinker vor mir habe.

Jetzt weiß ich auch, warum hinter mir nie ein Porsche drängelt... :D 

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vor 11 Stunden schrieb GuenniTCT:

 

 

... Der amerikanische Staat hat sein Geld längst bekommen und wir diskutieren immer noch...... Das ganze Thema ist nicht gut für meinen Blutdruck.

Der deutsche Staat hat die Strafzahlung doch auch bekommen. Eine Milliarde ist von VW gezahlt worden. Der Skandal ist mMn, dass VW die betroffenen 2l Diesel in den USA einfach und unkomiziert zurück gekauft hat (weil sie dazu verurteilt wurden) und hierzulande einfach gar nichts passiert. 

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vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Jetzt weiß ich auch, warum hinter mir nie ein Porsche drängelt... :D 

Wenn hinter mir einer drängelt geb ich einfach Gas. Dann ist er zwar immer noch da, aber ich sehe ihn nicht mehr...

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Aber Günni ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst.... du hast doch gar kein Stinker.

Und ja ... man muss unterscheiden zwischen legalem und illegalem Betrug..... VW hat illegal beschissen ... die anderen legal.

Aus meiner Sicht müssten die im KBA einmal mit dem Rasenmäher rüber und alles entlassen was Entscheidungsbefugnisse hat.

Denn DIE haben ihre Arbeit nicht gemacht.... wenn ein BMW X5 auf dem Prüfstand angeblich 180mg NO2 emmitiert im realen Fahrbetrieb aber fast 900mg ... dann kann da irgendwas nicht stimmen .... das hätte doch irgendwem auffallen müssen.

Aaaaaber.... die ganze Thematik ist auch irgendwo begründet im System Merkel ... alles aussitzen so lange bis es nicht mehr geht. Die Grenzwerte für NOX und Co2 und Feinstaub sind seit über 10 Jahren bekannt ....ZEEEEEHHHNN JAHRE!!!.... und in der Zeit hat sowohl die Bundesregierung als auch diverse Kommunalregierungen auf ganze Linie versagt.

Wenn ich Bürgermeister einer dieser betroffenen Städte gewesen wäre ... ich hätte viel früher angefangen.

Und zwar mit einem City-Maut System wie in London ... jeder darf rein aber je nach Abgasnorm wird die Maut berechnet..... dann weiß jeder Bescheid und kann entscheiden was für ein KFZ er oder sie kauft.

Es gibt ja auch Alternativen zum Stinkediesel .... CNG zum Beispiel .... wenn mehr Leute CNG fahren würden dann würde auch die Tankstellendichte steigen .... das ist ein klassisches Henne - Ei Problem.

Ja alternative Kraftstoffe nehmen einem heute etwas an komfort weg, weil man erstmal eine passende Tankstelle suchen muss... aber die Leute schicken eben lieber 1000 bekloppte Katzenvideos mit ihrem Smartphöne, anstatt das gerät mal 5 minuten für etwas sinnvolles zu verwenden.

Bearbeitet von Activator
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Es gibt ja auch Alternativen zum Stinkediesel .... CNG zum Beispiel .... wenn mehr Leute CNG fahren würden dann würde auch die Tankstellendichte steigen .... das ist ein klassisches Henne - Ei Problem.
Ja alternative Kraftstoffe nehmen einem heute etwas an komfort weg, weil man erstmal eine passende Tankstelle suchen muss... aber die Leute schicken eben lieber 1000 bekloppte Katzenvideos mit ihrem Smartphöne, anstatt das gerät mal 5 minuten für etwas sinnvolles zu verwenden.


CNG ist da vielleicht ein schlechtes Beispiel. Wir haben gerade einen C3 CNG hier stehen. Die Gasanlage ist tot, aber selbst wenn nicht, habe ich selbst nach intensiver Recherche im Internet keine Erdgastankstelle im Umkreis von 50km gefunden.



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Autogas / Erdgas wäre in meinem Wirkungskreis problemlos verfügbar, aaaaber :

Finde mal ein Fahrzeug, daß ins Profil passt. Einen PKW / Kombi gäbs mit etwas Verbiegen ja evtl. noch, wenn auch als Erdgasversion immer völlig untermotorisiert. Ich rede von Gebrauchten im Alter von 6 bis 12 Jahren....

Vor Jahren hatte ich die Flausen im Kopf einen gebrauchten Transporter (Sprinter / Transit...) mit Erdgasantrieb zu kaufen, weil unser Versorger vor Ort selbst einen Gebrauchten bezuschusst hätte und die gebraucht ziemlich günstig, bei geringer Laufleistung sind / waren. Einziges Modell, was noch einigermaßen motorisiert war, war der Transit mit 2,3 Benziner und 145 PS. Recherchen (u.A. bei Ford Händlern) ergab, daß die Gasanlage extrem anfällig ist, bis hin zu Motorschäden. Alle anderen Hersteller boten keine Benziner, geschweige denn Gasmodelle an. Heute freue ich mich (in finanzieller Hinsicht) alle 4 Jahre einen neuen Jumper / Boxer Diesel zu erstehen. Mit 4 Jahren Garantie und Kostensicherheit.

Aber irgendwie sind wir jetzt sehr weit vom Thema ab.....

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Naja so weit weg vom Thema Fahrverbote sind wir gar nicht.... Alternativen zum Stinker bedeutet auch immer Alternative zu Fahrverboten.

Und ja LPG und CNG eignen sich derzeit nicht für jeden.... das ist klar.... sehr wohl aber für viele Pendler in den betroffenen Städten .... und wenn weniger Pendler Stinkediesel fahren dann wird die Luft vielleicht auch sauberer.

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Naja so weit weg vom Thema Fahrverbote sind wir gar nicht.... Alternativen zum Stinker bedeutet auch immer Alternative zu Fahrverboten.
Und ja LPG und CNG eignen sich derzeit nicht für jeden.... das ist klar.... sehr wohl aber für viele Pendler in den betroffenen Städten .... und wenn weniger Pendler Stinkediesel fahren dann wird die Luft vielleicht auch sauberer.


Ich würde mal vermuten, die Luft wird dadurch etwa so sehr profitieren wie durch die Einführung der Umweltzonen. Nämlich gar nicht. Profitieren werden mal wieder nur die Autoindustrie und der Staatshaushalt


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vor 1 Minute schrieb Nightmare:


Ich würde mal vermuten, die Luft wird dadurch etwa so sehr profitieren wie durch die Einführung der Umweltzonen. Nämlich gar nicht. Profitieren werden mal wieder nur die Autoindustrie und der Staatshaushalt

Weil, wer vom schlimmen Diesel mit Partikelfilter (!!!) zu einem moderneren Diesel oder Benziner wechselt, produziert weiterhin Reifenabrieb und Bremsstaub. Beides fällt bei Messungen unter Feinstaub. Ist es, wie dieses Jahr extrem oft und lange trocken, wird dieser Feinstaub, der sich auf dem Boden befindet, nicht gebunden und permanent hochgewirbelt => Grenzwerte überschritten !

Regnet es dagegen öfter wird das Zeug gebunden, am Boden gehalten oder weggespült => Meßwerte top ! Das Zeug ist natürlich immernoch in irgendeiner Form vorhanden und sicher nicht gesundheitsförderlich. Da will ich garnichts schönreden. Aber man sollte sich mal grundsätzliche Gedanken über die Meßmethodik machen.

Aber das Kind scheint ja schon in den Brunnen gefallen zu sein.

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Die Fahrverbote werden jedoch nicht wegen Feinstaub, sondern wegen der Stickoxide erlassen.

Bearbeitet von Thorsten Graf
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vor 43 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Die Fahrverbote werden jedoch nicht wegen Feinstaub, sondern wegen der Stickoxide erlassen.

Nein. Lass' uns doch sachlich bleiben: wegen der Stinkediesel.

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