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ASTRO ALEX zur Lage der Erde


Hartmut51

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb munich_carlo:

Der dumme Karl-Heinz

Glaub ich nicht und genau das ist ja so blöd.

Bei Beurteilung der Fakten geht es eben um Dinge wie Empathie, Vorstellungsvermögen, Selbsteinschätzung..... was mit dem Intellekt zutun hat. Wie gehe ich mit meinem Wissen um.

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vor 11 Stunden schrieb munich_carlo:

Grüße
Der dumme Karl-Heinz

Ja, echt bedauerlich das die Sympatietraeger von Greenpeace nicht auch ueber das Wasser laufen koennen:rolleyes:. Fallt dir eigentlich nichts besseres ein als die Boten zu diskreditieren?

vor 11 Stunden schrieb munich_carlo:

Hier noch eine spannende Stellenanzeige von Greenpeace, soviel zum Thema Kleinspenden von Privatpersonen:

Ja, Greenpeace rennt nicht nur wie die Pfadfinderjugend von Haustuer zu Haustuer um den Konflikt mit multinationalen Konzernen zu finanzieren. Ganz schlimm:rolleyes:! Und viele derjenigen die in der Fussgaengerzone stehen sind auch bezahlte Werber. Das gefaellt den Konzernen und ihren willigen Helfern natuerlich auch nicht, wenn die Waffen nicht mehr ganz so ungleich verteilt sind. 

Mag ja sein das dein persoehliches Engagement fuer eine bessere Welt weit ueber das hinausgehen, bei den meisten, wie wohl auch unserem ehemaliger  Colonel, der von Greta erst mal weitere Heldentaten erwartet, geschieht das aber eher aus einer lethargischen Noehlerei heraus.

Und am wenigsten suchen sie die sachliche Auseinandersetzung, sondern brauchen die Blossstellung einzelner Vertreter um ihr eigene Weltanschauung und das eigene Handeln zu rechtfertigen. Aermliche Schlammschlachten!

Bearbeitet von MatthiasM
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Die "Rheinische Post" titelte heute "Das Auto - ein Kulturkampf", bezog sich dabei auf drei weitere "Fahrradstraßen", die so richtig weh tun - betrifft Autobahn und Stadtautobahn, die als Verlängerung eine ebensolche verpasst bekommen haben - es staut sich in Spitzenzeiten bis zu 7 Kilometer. Da schließe ich mich an, wir erleben eine Kulturrevolution was das Auto angeht.

Durchgesetzt hat das ein SPD Bürgermeister, kleinwüchsig, ganz entscheidend, Egomane und leidenschaftlicher Fahrradfahrer, wie ich, deshalb fänd ich es eigenlich gut, tue ich aber nicht, weil er so kleinwüchsig ist. Man sollte Menschen ihre natürliche Veranlagungen nicht durchgehen lassen. Bei mir bekommt kein Napoleon oder Helmut Schmidt oder Gysi einen Stich.

Ich habe Kontakte zum anderen Ufer - energiepolitisch gesehen - ohne Ende, also alt und reich und überhaupt. oder sollte ich sagen, hast nicht gesehen, z.B. Parkettboden in Garagen für zehn Autos. Hier nur ein kurzer Auszug:

Heute einen Schweden gesprochen, wollte mir beibringen, dass alte Schweden, so gar nicht auf Gretas Seite stehen. Dann ein deutscher Bonze, schmeichelte sich bei mir ein, weil er an meinem Outfit den Kulturrevolutionär meinte erkennen zu können, dabei meinerseits alles fake, ich arbeite subversiv für mein eigenes establishment. Jammerte mir scheinheilig und schlaumeierisch vor, dass Autoreifengummi unsere größte und am wenigsten besprochene Umweltsünde seien, obwohl, könnte sogar was dran sein.

Dann ein Gespräch belauscht zwischen zwei Müttern, so um die 27 Jahre, jeweils auf der Suche nach Kindergartenplätzen für ihre Zweijährigen. Die eine mit einem Elektroauto, vor meiner Haustür, eigentlich sollte ich solidarisch und stolz sein, aber sie fich mich irgendwie an, wie weiland XM-Fahrer Manfred aus Köln zu lästern pflegt: "Ah, geh mir weg, all dat hippe Volk". Dachte so für mich hin, 'du bist heut schon wieder mit über sechzig deutlich über sechs Kilometer zu Fuß gegangen, während die junge Göre mit dem Elektroauto Kurzstrecke fährt, anstatt Kinderwagen zu schieben'.

Ach ja, der Carlo, wie jeder weiß, stehe ich da weit entfernt von jeder Parteinahme, aber was er da offenlegte über die Scheinheiligkeit eines gewissen Herren, stimmt nun wirklich.

Apropos Karl-Heinz, der fällt mir noch so ein Gewinnertyp ein, Bulgare, hervorragendes Deutsch und eine wirklich kluge Bemerkung: "In den europäischen Ländern zielt die Politik bei allen ökonomischen Unterschieden darauf ab, den Menschen für ihre Arbeit soviel Geld zu geben, dass am Monatsende alles aufgebraucht ist."

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 16 Stunden schrieb Steinkul:

Durchgesetzt hat das ein SPD Bürgermeister, kleinwüchsig, ganz entscheidend, Egomane und leidenschaftlicher Fahrradfahrer, wie ich, deshalb fänd ich es eigenlich gut, tue ich aber nicht, weil er so kleinwüchsig ist...

 

 

Völlig vorurteilsfreie Betrachtungen

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.. Man sollte Menschen ihre natürliche Veranlagungen nicht durchgehen lassen...

Dir lasse ich deine sinnlose und zusammenhanglose Plapperei nicht durchgehen!

 

Selbst dann nicht, wenn sie eine "natürliche Veranlagung" sein sollte.

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Am 17.10.2019 um 22:24 schrieb Steinkul:

Durchgesetzt hat das ein SPD Bürgermeister, kleinwüchsig,

.....zu Recht ist der Zwergenweitwurf verboten worden.

Peter

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  • 8 Monate später...
Am 3.1.2019 um 08:06 schrieb jozzo_:
  • Wir schreiben beide dass die Erdbevölkerung weiter steigt.

Du bist der Meinung bei 11 Milliarden ist Schluss, ich nicht.

Unsere Diskussion ist schon ne Weiler her, aber die Anzeichen verdichten sich:

Zitat

Demnach erreicht die Erdbevölkerung um das Jahr 2064 mit 9,7 Milliarden Menschen ihren Höchststand. Danach wird sie deutlich schrumpfen. Am Ende des Jahrhunderts leben rund 8,8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Das sind etwa zwei Milliarden weniger als voriges Jahr von den Vereinten Nationen vorhergesagt. Die Zahlen stammen vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington in Seattle und wurden im Fachblatt "The Lancet" veröffentlicht. Derzeit leben etwa 7,8 Milliarden Menschen auf der Erde.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/weltbevoelkerung-in-45-jahren-schrumpft-die-menschheit-a-1cb2c24f-3c57-4ff6-8aff-5bb3386c0c8a?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

;-)

 

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  • 4 Monate später...

Um noch mal zurückzukommen auf die Anstrengungen die uns auferlegt werden. Dem einen mehr dem anderen weniger, ist eine Frage des persönlichen Alters.

Die Wirtschaft soll/muss bis 2050 CO2 neutral werden. Sagt die EU. Hierfür wird die 11-fache Strommenge gegenüber heute  benötigt. Natürlich aus reg. Quellen. Verbrenner sind dann eh aussen vor. Das wir spannend.

.....und bei unserem Batterieauto Thread sprühen die Funken z. T. schon wegen Peanuts.

Um Lösungsansätze wird gebeten. Aber bitte keine AKWs.;)

 

Bearbeitet von Hartmut51
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  • 4 Monate später...

Nun gut, dann schauen wir mal, was die aktuellen Akteure nach dem Urteil i. S.  Klimaschutzgesetz auf die Beine stellen. Ich kann mir vorstellen, dass die Lobbyisten rotieren.

So soll es sein. 

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Am 29.4.2021 um 20:34 schrieb Hartmut51:

Nun gut, dann schauen wir mal, was die aktuellen Akteure nach dem Urteil i. S.  Klimaschutzgesetz auf die Beine stellen. Ich kann mir vorstellen, dass die Lobbyisten rotieren.

So soll es sein. 

Welche Lobby meinst Du denn? Die Industrielobby (BDI usw.) oder die grüne Lobby (Nabu, Greenpeace usw.)? Zum Echo habe ich z. B. das hier gelesen:

https://www.tagesschau.de/inland/klimaschutzgesetz-bundesverfassungsgericht-105.html

Zitat

Zustimmung kommt auch aus Wirtschaft und Wissenschaft.

...

Der Bundesverband der deutschen Industrie teilte mit, die Entscheidung fordere "richtigerweise ein, dass die Politik langfristige CO2-Ziele parlamentarisch festlegen und intensiv beraten muss". Der Verband kommunaler Unternehmen erklärte, der Druck werde erhöht, "für den Klimaschutz langfristig klare und verlässlichere Rahmenbedingungen zu schaffen".

Das klingt doch entspannt, wie überhaupt generell das Urteil wohl bislang kaum Kritik herauf beschworen hat. Mich wundert aber die schnelle Zustimmung allenthalben. Haben die Leute alle das Urteil und die zugrunde liegenden Berechnungen so schnell nachvollzogen? Das Urteil ist nämlich für jemanden, der sich nicht intensiv mit der Materie auseinandergesetzt hat, nur schwer einzuschätzen, denn man müsste tatsächlich alle Berechnungsgrundlagen würdigen können.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-031.html

Bei den Berechnungen hat das CO2-Restbudget eine zentrale Rolle gespielt. Wie komplex die Bewertung dieser Grundlage ist, zeigt ein Papier des Sachverständigenrates für Umweltfragen, das die Berechnungsgrundlage für das Urteil darstellt, wie auch aus dieser Stellungnahme hervorgeht, die auf das Papier verweist. Wenn man sich hier einliest, wird deutlich, dass diese Berechnungsgrundlage eine Festsetzung ist, die so sein kann, aber nicht sein muss. Ich bin aber zu wenig mit der Tiefe des Themas vertraut, um mir hier ein abschließendes Urteil zu erlauben.

https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2016_2020/2020_Umweltgutachten_Kap_02_Pariser_Klimaziele.html 

fl.

 

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Wir schreiben das Jahr 2021 .......... es ist Freitag, der 07.05. und auf meinen Balkon Blumen liegen Schneeflocken!

Es schneit bei 3,5°C .... im Mai.... und Übermorgen sind 27 °C voraus gesagt.

Ich weiß nicht ob das so gut ist

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vor 19 Minuten schrieb Activator:

Wir schreiben das Jahr 2021 .......... es ist Freitag, der 07.05. und auf meinen Balkon Blumen liegen Schneeflocken!

Es schneit bei 3,5°C .... im Mai.... und Übermorgen sind 27 °C voraus gesagt.

Ich weiß nicht ob das so gut ist

Red mal mit Yvonne, vielleicht lässt sie dich ja wieder drinnen schlafen ........ :D

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vor 1 Stunde schrieb **HD**:

Red mal mit Yvonne, vielleicht lässt sie dich ja wieder drinnen schlafen ........ :D

Weißt doch keiner wohin mit dem Mann.....

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12 hours ago, Activator said:

Wir schreiben das Jahr 2021 .......... es ist Freitag, der 07.05. und auf meinen Balkon Blumen liegen Schneeflocken!

Es schneit bei 3,5°C .... im Mai.... und Übermorgen sind 27 °C voraus gesagt.

Ich weiß nicht ob das so gut ist

Tja, das Klima ändert sich, wenn wir in Mitteleuropa nicht so stark vom Golfstrom abhängig wären, dann wäre das Szenario eindeutig in ein paar Jahren so ähnlich wie derzeit in Spanien, Indiz dafür ist die anhaltende Trockenheit trotz der letzten Niederschläge in den vergangenen Wochen. Wenn der Golfstrom versiegt wegen des fehlenden Temperaturunterschiedes in der Polarregion dann wirds wohl eher kälter werden. Ich hab das glaube ich weiter vorne schon geschrieben das ich mir nicht Sicher bin ob sich zuerst eine Wanderdüne bei Ingolstadt entwickelt oder der Rhein zufriert - Fakt ist, eins von beidem wird passieren, nicht Heute, nicht Morgen aber schneller als manche es wahrhaben wollen ;)

....und daran ändert auch der zigste Klimagipfel nichts mehr.

Bearbeitet von Manson
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  • 3 Wochen später...

Ich denke, das Gerichtsurteil gegen Shell ist nun der Anfang die Verantwortung gerecht zu benennen und möglichst unumkehrbare Prozesse einzuleiten, die die CO2 Freisetzung und den Verbrauch von unersetzlichen Rohstoffen drastisch reduzieren.

Mal schauen, wie schnell die Preise in der nächsten Zeit abgehen. 

Ich werde nun mal nach einer Heizungsalternative schauen bei einem Ölverbrauch von 6.000 l pro Jahr. 

Es wird spannend, dagegen ist Covid leicht zu handhaben.

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vor 12 Stunden schrieb Hartmut51:

Ich werde nun mal nach einer Heizungsalternative schauen bei einem Ölverbrauch von 6.000 l pro Jahr.

Das wird sportlich. Wir wechseln gerade von einer Ölheizung auf Wärmepumpe. Bei 3600l pro Jahr kommen wir da, zumindest bei Luft-Wasser-WPs, an Grenzen. Die notwendige Wärmeleistung ist 21kW (Haus ist Baujahr 1973).

Zum Thema Shell: Weiß jemand, ob dieses Bezirksgericht in den Niederlanden relevant ist? Entspricht das unserem Landgericht? Dann müsste man sicher mit einer Berufung seitens Shell rechnen. 

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vor 5 Minuten schrieb -martin-:

Das wird sportlich. Wir wechseln gerade von einer Ölheizung auf Wärmepumpe. Bei 3600l pro Jahr kommen wir da, zumindest bei Luft-Wasser-WPs, an Grenzen. Die notwendige Wärmeleistung ist 21kW (Haus ist Baujahr 1973).

Vielleicht kannst Du noch etwas über neue Fenster, gezielte Wärmedämmung und Fußbodenheizung statt Heizkörper bewegen.

 

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vor 28 Minuten schrieb Auto nom:

Vielleicht kannst Du noch etwas über neue Fenster, gezielte Wärmedämmung und Fußbodenheizung statt Heizkörper bewegen.

Ohne Flächenheizung geht es nicht, das ist klar. Anstatt der Fußbodenheizung (dazu müsste man alles Parkett und alle Fließen entsorgen), bauen wir gerade eine Deckenheizung ein. Das ist richtig aufwändig, aber es wird gut.

Wärmedämmung erfordert, wenn man es richtig macht, immer auch eine Lüftungsanlage. Und das möchten wir aus hygienischen Gründen nicht haben. Zudem wurde unser Haus schon 1973 mit 4cm von außen gedämmt. Das ist nicht so schlecht.

Die Fenster werden irgendwann mal getauscht, aber der Umbau kostet schon jetzt so viel (trotz 45% Förderung), dass das erst mal verschoben wird.

Vorher kommt noch eine 30kWp-Anlage auf's Dach, denn sonst heizen wir mit Atom- und Kohlestrom.

Martin

 

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Quote

A major study says by 2025 there's a 40% chance of at least one year being 1.5C hotter than the pre-industrial level.

https://www.bbc.com/news/science-environment-57261670

Quote

The Climate Action Tracker group says the new targets have reduced projected warming by the end of century by 0.2C.

The forecast now stands at 2.4C – a small improvement, but higher than the 1.5C threshold nations are aiming for under the Paris climate agreement.

https://www.bbc.com/news/science-environment-56984691

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Am 19.10.2019 um 10:07 schrieb Juergen_:
Am 17.10.2019 um 22:24 schrieb Steinkul:
.. Man sollte Menschen ihre natürlichen Veranlagungen nicht durchgehen lassen...

Nach vielen Monaten entdeckt. So rausgeschält aus dem Text wirkt und strahlt es in seiner humoristischen Grundtendenz gleichzeitig tiefgründig, ohne Frage ein Höhepunkt des gesamten Beitrags.

Zum Thema Klimaschutz hörte ich einen katholischen holländischen Moorenrevoluzzer, der gegen die jeweiligen Umweltsünden seines Vaters und seiner Schwester prozessierte, gewann, ihre Existenzen schädigte, die der Schwester sogar vernichtete - aber beide liebten ihn dafür.

Dann später knochentief ins freindlich preußisch evangelische Greifswald ging, wo es einen Lehrstuhl für Moorologie gab.

Alle ehemaligen Moore wiederauferstehen lassen als ebendiese (machbar!) - eine CO2-Wohltat von gigantischem Ausmaß. Wer wissen will warum, muss sich das anhören:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/moorkundler-und-palaeooekologe-hans-joosten-zwischen-himmel.970.de.html?dram:article_id=497628

PS: Warum bestehen die "Kleinen" auf ein naturgegebenes Recht auf "große Klappe"?  Trotz aller ersichtlichen Solidarität, das läuft bei mir nicht!

Bearbeitet von Steinkult
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vor 19 Stunden schrieb -martin-:

bauen wir gerade eine Deckenheizung ein. Das ist richtig aufwändig, aber es wird gut.

Ich hab seit Hausbau Wandflächenheizung in der Wohnetage, das ist echt klasse. Bei Deckenheizung stellt sich mir die Frage, Wärme steigt nach Oben, wie kriegt ihr da ( unten) warme Füße?

vor 19 Stunden schrieb -martin-:

Zudem wurde unser Haus schon 1973 mit 4cm von außen gedämmt

Das ist wegen der Taupunktverschiebung bedenklich, wenn es Fachwerk und die Dämmung diffusionsoffen ( oder „undicht“) ist, dann geht sowas. Normalerweise sind 14 cm Dämmstärke erforderlich.

vor 19 Stunden schrieb -martin-:

Wärmedämmung erfordert, wenn man es richtig macht, immer auch eine Lüftungsanlage

Nicht zwingend bei Sanierung im Bestand. Das wäre dann schon nah am Passivhaus und das bei einer Sanierung rauszuholen heißt abreißen und neu bauen (was die Kosten angeht). Meine Hütte rüste ich aktuell noch auf neue Fenster um (3 fach Verglasung auf 0,5) aber auch nur, weil der Gesamtrahmen dazu paßt. Ohne Lüfungsanlage.
Kumpel von mir hat in die Räume einzelne Abluftwärmetauscher eingebaut ( Fachwerksanierung); die sind nicht schlecht. Mich würde dieses leise Surren stören.

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