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ASTRO ALEX zur Lage der Erde


Hartmut51

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Ja, und es gibt leider genug Deppen die das auch noch glauben

Ja, das sind die, die den Unterschied von Wetter und Klima niemals begreifen werden und wenn man es ihnen 100x erklärt.

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  • 2 Wochen später...

Auf kürzeren Strecken mit dem PKW, bis 300km, ernähre ich mich ebenfalls vegan: Zigarillos (mit Zündholz angeleuchtet) und Energy-Drink!

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  • 1 Monat später...

Greta Thunberg beim Klimagipfel "Wir werden euch das nicht durchgehen lassen"

"Wie konntet ihr es wagen, meine Träume zu stehlen?" Mit harschen Worten hat sich Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York an 60 Staats- und Regierungschefs gewandt. Zuvor hatte sie sich mit Kanzlerin Merkel getroffen.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-beim-klimagipfel-in-new-york-wie-koennt-ihr-es-wagen-a-1288231.html

Da sind auch durchaus einige aus diesem Forum gemeint !

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Gast Col.JohnBoyd
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Ach, hört mir auf. Wir bezahlen doch jetzt bald ein paar Cent fürs CO2. Die Kurze wird sich noch umschauen, wie schnell wir das Klima retten.

Ich fange an die Greta ernst zu nehmen , wenn sie ihre Proteste bei den Chinesen und Indern macht. 

https://www.theguardian.com/environment/2019/sep/21/across-the-globe-millions-join-biggest-climate-protest-ever

„No protests were authorised in China, the world’s biggest source of greenhouse gas emissions“

Bearbeitet von Col.JohnBoyd
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vor 2 Stunden schrieb Col.JohnBoyd:

Ich fange an die Greta ernst zu nehmen , wenn sie ihre Proteste bei den Chinesen und Indern macht. 

https://www.theguardian.com/environment/2019/sep/21/across-the-globe-millions-join-biggest-climate-protest-ever

„No protests were authorised in China, the world’s biggest source of greenhouse gas emissions“

und schon wieder bullshit ! Nirgendwo weltweit wird so viel für die erneuerbaren Energien getan wie in China. Aber das wird den mit der Scheinidentität eh nicht interessieren.

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vor 2 Minuten schrieb Hartmut51:

und schon wieder bullshit ! 

Da wird auch nicht mehr kommen! Billiges Obama- und Gretabashing, die ultraliberale Schallplatte, bei mangelnden Englishkenntnissen.....  Selbst verlinkt er ja gerne auf obskure Informationsquellen, andere sind natuerlich nur ein Ausdruck mangelnder Denkfaehigkeit. Da kannste auch mit 'ner Strassenlaterne debattieren :D.

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vor 16 Stunden schrieb Hartmut51:

Greta Thunberg beim Klimagipfel "Wir werden euch das nicht durchgehen lassen"

"Wie konntet ihr es wagen, meine Träume zu stehlen?" Mit harschen Worten hat sich Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York an 60 Staats- und Regierungschefs gewandt. Zuvor hatte sie sich mit Kanzlerin Merkel getroffen.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-beim-klimagipfel-in-new-york-wie-koennt-ihr-es-wagen-a-1288231.html

Da sind auch durchaus einige aus diesem Forum gemeint !

 

Die zufällige Begegnung mit Donald auf den Fluren, hat Greta als Aktivistin leider nicht medienwirksam genutzt, um vielleicht das  Bewußtsein aller Entscheidungsträger wach zu rütteln.

Historische Chance auf weltweite Schlagzeile verpasst .....:o

Mögliche Schlagzeile Trump von Öllappen getroffen - Greta diskutiert nicht - sie handelt. 

(mit dem Schuh bei Bush junior hat`s seinerzeit funktioniert)

Bearbeitet von xantiboy
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Traurig, dass Löschungen unvermeidlich sind. 

Denke, ideologische Vielfalt mit dem notwendigen Respekt vor der Meinung des Andersdenkenden, sollte ohne beleidigende oder anmaßende Untertöne möglich sein.

 Sein eigenes Geschreibsel ändern, wenn es in Form oder Inhalt aus der Spur läuft, bleibt jederzeit möglich. (Oberlehrerzitat Ende) :rolleyes:

Bearbeitet von xantiboy
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vor 28 Minuten schrieb 2schewo:

Erst wenn mit Klimaschutz an der Börse Gewinne gemacht werden können, ändert sich wirklich etwas... 

Das haben schon andere erkannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionsrechtehandel

Zudem gibt es ja durchaus Firmen die mit umweltfreundlichen Produkten Geld verdienen. Aber genau das wird ihnen aus bestimmten Kreisen ja dann auch vorgeworfen, dass nicht Altruismus die einzige Motivation ist.:rolleyes:

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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Das haben schon andere erkannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionsrechtehandel

Zudem gibt es ja durchaus Firmen die mit umweltfreundlichen Produkten Geld verdienen. Aber genau das wird ihnen aus bestimmten Kreisen ja dann auch vorgeworfen, dass nicht Altruismus die einzige Motivation ist.:rolleyes:

Es geht nicht darum, mit Umwelttechnik Geld zu verdienen. Das ist legitim. Es geht um Rendite und Profit auf dem Rücken unserer Erde. 

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vor einer Stunde schrieb 2schewo:

Es geht nicht darum, mit Umwelttechnik Geld zu verdienen. Das ist legitim. Es geht um Rendite und Profit auf dem Rücken unserer Erde. 

Der Satz ist mit deiner ersten Aussage widerspruechlich. Zudem scheint er in gutes Geld und schlechten Profit zu unterscheiden.

Was ist die Loesung? Kapitalismus, Sozialismus, der guetige Herscher oder "wir fassen uns alle an den Haenden und singen:D"?

Sorry, ich teile nicht die fatalistische Haltung einiger hier, die behaupten, es sei ohnehin zu spaet, zudem sei die Erde ueberbevoelkert und daher ohnehin alles sinnlos! 

Bearbeitet von MatthiasM
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Fatalismus hin oder her. Zumindest ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es gelingt den Klimawandel einzudämmen. Denn global sieht es überhaupt nicht nach Kehrtwende aus. Die inzwischen gern zitierten Kohlekraftwerke in Planung oder Bau allein konterkarieren alle Bemühungen. Jährlich steigt der Co2-Ausstoss um rd. 2 %. Von Stillstand oder Senkung keine Spur.

Die reichen Industriestaaten  werden technische Lösungen finden, um die Folgen des Temperaturanstiegs zu beherrschen ( Küstenschutz z. B. ). Leiden werden die ärmeren Länder. Wie eigentlich immer.

"Spannend" wirds, wenn es in einigen Dekaden richtig dicke kommt durch die Unbewohnbarkeit äquatornaher Zonen und den damit einhergehenden Wanderbewegungen der Menschen. Was tun? Zäune höher und im Zweifel schiessen?

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 56 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Fatalismus hin oder her. Zumindest ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es gelingt den Klimawandel einzudämmen. Denn global sieht es überhaupt nicht nach Kehrtwende aus. Die inzwischen gern zitierten Kohlekraftwerke in Planung oder Bau allein konterkarieren alle Bemühungen. Jährlich steigt der Co2-Ausstoss um rd. 2 %. Von Stillstand oder Senkung keine Spur.

Die reichen Industriestaaten  werden technische Lösungen finden, um die Folgen des Temperaturanstiegs zu beherrschen ( Küstenschutz z. B. ). Leiden werden die ärmeren Länder. Wie eigentlich immer...

 

Aber was ist die Lösung, oder zumindest ein Lösungsansatz?

Von den Fatalisten wird ja immer ins Feld geführt, dass Deutschland mit seinen 2% Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß sowieso den Klimawandel überhaupt nicht eindämmen kann.

Wie aber wollen wir den Schwellenländern und Entwicklungsländern (da gibt es noch Hunderte von Millionen Chinesen und Inder, die auch gerne zukünftig autofahren wollen!) erzählen, dass sie umsteuern sollen, wenn wir reiche Industrieländer nicht vorangehen und Konzepte für eine Eindämmung entwickeln und mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben doch gar keine Argumentationsbasis, wenn sich das Gesagte dann anhört wie: "Wir haben unseren Wohlstand und unseren Mobilitätskomfort schon, für Euch ist da aber wegen des CO2-Ausstoßes kein Platz mehr"?

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"Wir reiche Industrieländer" gibts ja bei dem Thema irgendwie gar nicht. Zumindest nicht das "wir". Denn auch da ist man über den Weg heillos zerstritten und kommt über Absichtserklärungen fast nicht hinaus. Derartige Meldungen gibt es seit Jahren und es ist nicht absehbar, dass es sich ändert:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/klimaschutz-index-2018-klimaziele-pariser-abkommen

 

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Das stimmt wohl leider alles.
Ich wollte auch nur das Argument entkräften, dass es völlig sinnlos sei, wenn Deutschland sich bemüht, den Klimawandel einzudämmen.

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Sinnlos wohl nicht. Nur eben nicht so wirkungsvoll, wie man hofft. Die Krux an dem Thema: Je tiefer man ins Detail geht, umso mehr wird klar, dass unsere Art zu leben und zu wirtschaften das eigentliche Problem ist.

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vor 5 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Fatalismus hin oder her. Zumindest ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es gelingt den Klimawandel einzudämmen.

Schon das ist mir zu viel Fatalismus! Es geht ja nicht um Klimawandel oder nicht. Es geht darum welche Ausmasse er annimmt. Und wir sollten uns nicht vorwerfen lassen, nicht wenigstens das Zumutbare getan zu haben um die Folgen zu minimieren. 

Deutschland gehoert zu den fuehrenden Industrienationen, da finde ich das Kleinrechnen unserer Verantwortung nicht angemessen. In einem Kollektiv kann jeder nur einen kleinen Anteil beitragen, wenn jeder diesen verweigert, mit der Ausrede, er waere doch nur so klein, kann keine Gesellschaft funktionieren. Zudem gibt es hier das kreative Potential Techniken zu entwickeln oder zu verbessern, die unseren Beitrag deutlich steigern koennten. Leider wird ein Teil davon fuer das Gegenteil verschwendet. Ich zweifele ja ein wenig an dem 2 prozentigem Anteil des CO2- Ausstosses, aber  abgesehen davon ist unser legitimer Anteil nur 1%.

Bearbeitet von MatthiasM
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Erstens: Die Welt ist kein Kollektiv. Jeder Staat kocht sein Süppchen und in jedem Staat wirds nochmal kleinteiliger.

Zweitens: Das Zumutbare. Was ist das? 180 € pro Tonne Co2 sind nach Meinung vieler Wissenschaftler das Notwendige. Zumutbar?

Drittens: Wie ich schon ausführte: Wir minimieren derzeit keineswegs irgendwas beim Co2 Ausstoss. Und niemand ist dabei das zu ändern. Der Ausstoss steigt. Und wird weiter steigen wg. Raubbau an den Urwäldern und gleichzeitigem Wirtschaftswachstum vieler Staaten auf Basis fossiler Brennstoffe.

Das sind die harten Realitäten. Der Rest ist Folklore zwischen Volksfront von Judäa und judäische Volksfront....

 

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