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Das erste Jahr mit dem C6


Lichtspruch

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Windgeräusche sind bei C6en älter 5 Jahren die Norm? Welche Fachwerkstatt versteigt sich denn zu derartigen Aussagen? Auch nach zwölf Jahren herrscht da Ruhe. Falls nicht, ist das nicht dem Modell anzulasten, sondern der wartenden Werkstatt.

Rollgeräusche? Ganz klar ein Reifenproblem. Da habe ich schon Schreckliches erlebt. Der C6 ist wie einige andere Modelle anderer Hersteller rechts sensibel, was Sägezahnbildung an der Hinterachse angeht. Nimmt man diese Reifen dann vielleicht noch auf die Vorderachse kann es klingen, als rolle dort ein 1940er Willys Jeep. Weniger anfällig sind nicht laufrichtungsgebundene Reifen.

Grundsätzlich hört man im C6 bei Tempo 140 beinahe nichts außer leiser klassischer Musik aus der den Lautsprechern, sofern man mag.

Bei den übrigen Punkten sind natürlich viele subjektive Eindrücke dabei. Das Interieur des C6 ist vielleicht nicht seine stärkste Seite. Im Verhältnis zum XM, zumindest dem Y3, aber qualitativ ein enormer Fortschritt. Überhaupt stellt nach meiner Wahrnehmung die Qualität des C6 alle Vorgängermodelle in den Schatten. Insbesondere der von mir wegen seines Designs immer noch über alles geschätzte CX hatte im Alter von 10 Jahren jeweils schon die Anmutung eines etwas verbrauchten Altautos, während mein zwölfjähriger C6 beinahe Neuwagenanmutung besitzt.

Über die Fertigungsqualität der späten XM kann ich nichts sagen. Aber waren da nicht Federdomprobleme...? Aber davon abgesehen: Wäre Dein Problem nicht dadurch zu lösen, dass Du den ungeliebten C6 verkaufst und Dich nach einem wirklich guten XM mit V6 Benziner umsiehst? Das Angebot ist sicher klein, aber mit entsprechender Ausdauer sollte da doch noch etwas zu finden sein. 

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vor 16 Stunden schrieb Hartmut51:

17"er auf 3,0 geht das ?? Ich glaube nicht.

Die Kullern halten zumindest nach unserer Erfahrung fast ewig.  3 Fahrzeuge > 550.000 km, 1 x Kullern gewechselt.

Sorry, mein Fehler, ich meinte 18''-Felgen, 17'' beim C6 HDI 240 ist natürlich Quatsch.

Gerade die Kullern im Motorraum unterliegen enormen Temperaturschwankungen. Wie schafft man da eine halbe Million Kilometer?

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vor 17 Stunden schrieb Hartmut51:

Fenster: gleiches Thema, kann man einstellen, auch so dass die Tür sich öffnen lässt,  wenn die Batterie leer ist und, und, und..........

Wie öffnet man beim C6 mit absolut toter Batterie eine Tür, ohne mit der Scheibe an der Chromleiste hängen zu bleiben

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vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Besonders das Y4-Interieur erscheint im Vergleich zur C6 Lounge miefig-konservativ.

 

Keine Frage, das Interieur des C6 ist insgesamt gesehen stylischer als beim XM Serie Y4, dessen Armaturenbrett-Facelift im Vergleich zum Y3 als komplett misslungen gelten kann. Und über die genialen und hochwertigen Türverkleidungen brauchen wir nicht reden, die sind einfach nur geil. 

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vor 2 Stunden schrieb Dieseltourer:

Die Vakuum-Motordämpfer sollten justiert werden. Vielleicht ist da die Steuerung gestört. Die aktiven Dämpfer justieren sich zwar alle 20.000 km selbst, aber man kann das per Diagnosegerät vorziehen.

Danke, wieder was gelernt. 

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vor 2 Stunden schrieb Ulrich T:

Grundsätzlich hört man im C6 bei Tempo 140 beinahe nichts außer leiser klassischer Musik aus der den Lautsprechern, sofern man mag.

Danke für das Stichwort, den Punkt "Soundanlage" hatte ich bei meinen C6-Schwachpunkten vergessen aufzuführen.

Das soll exzellenter Sound sein?  Vielleicht könnt Ihr mir einen Tipp geben, an welchen Einstellungen ich wo fummeln muss, damit ich die von der Werbung versprochene Konzertsaalatmoshpäre bekomme.

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Wenn Dein Auto aber so einen Höllenlärm macht aus Windrauschen, Reifendröhnen und Motorbrummen hat die Soundanlage vielleicht gar keine Chance. 

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vor einer Stunde schrieb arconell:

Die Note Taste drücken und deine eigene Wiedergabe Einstellungen vornehmen. 

Gruss, Robert

Standardmäßig sind vorkonfigurierte Klangprofile eingestellt. Den manuellen "Equalizer" auswählen und Höhen und Bässe manuell einstellen, das führt zu deutlich besserem Klang.
Ich bin mit der JBL-Anlage zufrieden, auch wenn es mittlerweile bessere Systeme gibt. Aber die jüngsten C6 sind ja mittlerweile auch sieben Jahre alt. Und konzipiert wurde das ganze vor weit über 14 Jahren...

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Am ‎09‎.‎02‎.‎2019 um 01:02 schrieb arconell:

Ah! Vordere Seite des Dreiecks, eine Streife die den kleinen Ausschnitt im Gummi ganz oben zumachen muss (genau dort rührt das Geräusch her). Die Streife so lange machen dass die unten am Dreieck endet. Ich habe schwarzes Isolierband verwendet, die Lösung ist unsichtbar. 

Gruß, Robert

Entschuldige bitte, aber welches Dreieck? Wärest Du bitte so nett, das etwas genauer zu beschreiben?

Danke?

Frank

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Dreieck ist das Teil wo der Aussenspiegel dran hängt. Wenn du bei geöffneter Tür oben drauf schaust, kannst du sehen dass die Gummi Abdichtung oben gabelförmig endet. Wenn das Fenster bei geschlossener Tür zu ist, liegt also kein Gummi Abdichtung an der Oberseite auf die Fensterscheibe und somit wird auch die senkrechte Fensterführungsschiene oben bei geschlossenem Fenster nicht abgedichtet.

Das Klebeband muss also diese Öffnung am oberen Ende der Fensterführung abdichten. Am besten das Klebeband über die oberen (schräge) Seite des Türgummis ganz nach unten verlaufen lassen.

Gruß, Robert

Bearbeitet von arconell
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vor 2 Stunden schrieb arconell:

Dreieck ist das Teil wo der Aussenspiegel dran hängt. Wenn du bei geöffneter Tür oben drauf schaust, kannst du sehen dass die Gummi Abdichtung oben gabelförmig endet. Wenn das Fenster bei geschlossener Tür zu ist, liegt also kein Gummi Abdichtung an der Oberseite auf die Fensterscheibe und somit wird auch die senkrechte Fensterführungsschiene oben bei geschlossenem Fenster nicht abgedichtet.

Das Klebeband muss also diese Öffnung am oberen Ende der Fensterführung abdichten. Am besten das Klebeband über die oberen (schräge) Seite des Türgummis ganz nach unten verlaufen lassen.

Gruß, Robert

Mit Bild jetzt hier: http://c6-friends.nl/index.php/de/c6-techniek-de/159-karrosserie-elektronik-elektrisch-de.html zu finden

Gruss, Robert

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Vor einem Jahr habe ich mir von einen deutschen Händler einen 2012er C6 3.0 HDI mit damals 107 Tsd km auf der Uhr geholt, heute hat er gut 9000 km mehr. Warum ich das mit dem deutschen Händler so betone, liegt daran, dass ich zuvor in drei - letztlich erfolglosen - Anläufen versucht hatte, mir einen C6 ähnlichen Alters und gleicher Kilometerzahl aus Frankreich zu holen. Falls Interesse besteht, berichte ich gerne über meine Erfahrungen und Erlebnisse in Nordfrankreich.   Mein aktueller großer Citroen muss sich natürlich an meinen bisherigen Hydraulikern messen lassen, und das nicht allein mit harten technischen Fakten, sondern primär subjektiv-emotional, denn Citroen besitzen und fahren ist Gefühl pur. Mein erster großer Citroen war vor 30 Jahren ein 1982er CX 25 Diesel mit Diravi und einem exzellenten Federungscomfort. Dann kam, nach langer berufsbedingter Schwebepause, zehn Jahre lang ein XM (Y4) V6 Automatik, und zwischendurch und nebenbei bis dato drei Xantias, zwei mit und einer ohne Hydraktiv. Obwohl mich der XM in der Schlussphase mit (untypischen) Motorschäden und (typischen) Elektrikproblemen nervte, war, ist und bleibt la Grande Madame XM für mich der absolute Inbegriff für Komfort, Sicherheit und Fahrspaß in einem. Und vom XM-Design will ich gar nicht erst anfangen zu schwärmen ...

Warum ich das alle erzähle? Immer dann, wenn ich C6 fahre, muss sich der 2-Tonnen-Tanker natürlich mit meinen Xantia- und vor allem XM-Erfahrungen messen lassen, und das kommt dabei heraus. Einige allgemein bekannte Unzulänglichkeiten waren mir natürlich schon vor dem Kauf bewusst:       Schlecht:

  • Windgeräusche schon ab 75 km/h, vor allem auf der Fahrerseite. Ursache. Rahmenlose Scheiben uns das Alter, sagt der Freundliche. Und der muss es wissen, fährt er doch selber einen 2006er C6 2.7 HDI und einen 2011er C5 Tourer mit 3.0 HDI 240.
  • laute Lüftung, es rauscht wie im Blätterwald ... . Auch ein Wechsel des Pollenfilters hilft nur minimal.
  • Das Popometer meldet keinerlei "Schwebegefühl" - wie gesagt: Referenz ist XM.
  • keine DIRAVI.
  • Karosseriewanken (!), wenn man bei ca. 40 km/h und unebener Fahrbahn in eine Kurve fährt, typischerweise beim Abbiegen an Ampelkreuzungen mit Teerverwerfungen und Spurrillen.
  • Automatikgetriebe schaltet selbst nach zwei (teuren) Ölwechseln sowie einem Softwarereset der Fahreradaption nicht immer ruckfrei bzw. so, wie ich es von einem Auto dieser Preisklasse erwarte.
  • schlechte Abroll-Geräuschdämmung: leider muss ich mir stets mitanhören, wie der Fahrbahnbelag beschaffen ist, über den ich gerade "schwebe".
  • Immer leichte Vibrationen am Lenkrad und Gaspedal, egal ob Motor kalt oder warm ist, und das bei einem V6 mit drei Litern Hubraum! Beim 2009er C3 Piccasso HDI 110 FAP (4 Zylinder, 1,6 Liter) meiner Frau vibriert nix.
  • leerer Beifahrersitz wackelt, vibriert und quietscht!
  • unbequeme Sitze, vor allem auf Langstrecke. Kein Vergleich zum göttlichen Gestühl eines XM, auf dem ich sogar besser saß als auf dem heimischen Sofa.
  • Poltergeräusch an der Vorderachse, erinnert irgendwie an XM und Xantia. 
  • Hinterer Turbolader wird bei Last und niedriger Drehzahl im 6. Gang hörbar laut, hört sich an wie "Zahnradsingen" eines ausgeleierten Getriebes. Mein Freundlicher sagt: Komfortgeräusch ohne technische Relevanz. 
  • im Vergleich zu XM und Xantia unausgewogene Federung, nicht weich, aber auch nicht hart, nicht Fisch, nicht Fleisch, macht keinen Spaß und süchtig schon gar nicht..
  • Langgezogene Autobahnkurven bei hohen Geschwindigkeiten, eine Paradedisziplin jedes XM, gelingen mit dem C6 zwar auch, aber deutlich angestrengter. Zwei Tonnen Leergewicht fordern eben ihren Tribut. Außerdem gibt mir der C6 keinerlei Rückmeldung am Popometer, wenn er im Grenzbereich angekommen ist.
  • keine Hochdruckbremse = dürftige Bremsleistung = Bremsen erfordert ungewohnt hohen Pedaldruck; wenn ich vom C6 direkt in meinen Uralt-X1 mit Hochdruckbremse umsteige, lege ich beim ersten Stopp (fast) immer eine Vollbremsung hin. Umgekehrt muss ich aufpassen, dass ich auf den ersten Metern mit dem C6 keinen Auffahrunfall baue.
  • Head-Up-Anzeige vibriert vertikal bei bestimmten Drehzahlen.
  • Untere Dichtungen der Türen verschmutzen schnell und lassen sich nur umständlich reinigen.
  • stellenweise falsche und unspezifische Bedienungsanleitung, wichtige Angaben fehlen, vor allem zum C6 mit 3.0 HDI-Motor.
  • inakzeptable Ersatzteilversorgung, was Verfügbarkeit, Lieferzeiten, Preise und Qualität betrifft. Beispiel: ein komplett neuer C6-Vordersitz mit Sitzgestell und Bezügen kostet - haltet Euch fest! - um die 14 000 EUR, immerhin mit MwSt. Außerdem stehen im elektronischen ETK von PSA etliche C6-Teile schon auf NFP, sind also nicht mehr lieferbar, obwohl sie es streng genommen bis 2022 sein müßten.
  • Dem aus zweitklassigen Platikmaterialien zusammengezimmerten Armaturenbrett fehlt jegliche Oberklassenanmutung. Das wusste ich zwar schon vor dem Kauf, aber es stört mich immer mehr.
  • Fehlkonstruktion bei der Entlüftung des LDS-Behälters: komplettes Eindrücken der Federzylinder auf der Hebebühne führt unweigerlich zur Explosion des LDS-Behälters, falls nicht vorher der Einfülldeckel abgeschraubt wurde. Was für ein Mist!
  • Kompletter Kugelwechsel nur mit spezieller PSA DIAGbox-Hard- und Software möglich, zudem komplizierte Entlüftungsprozedur.
    Gut:
  • überraschend sparsam im Verbrauch, Durchschnitt über 9000 km liegt bei 7,4 l/100 km.
  • Kultivierter Maschinensound, der leider von außen besser klingt als drinnen.
  • Sehr gutes Handling in Kurven im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich. So machen Kurven und Lenken Spaß! Mit DIRAVI wär's optimal.
  • Lässiges Cruisen im Sommer, mit rundum komplett heruntergelassenen Scheiben bei 80 km/h durch die Landschaft blubbern. Einfach geil!
  • Sattes Geräusch beim Schließen der Türen.
  • Die mitlenkenden Bi-Xenon Scheinwerfer, ein echter Sicherheitsgewinn.
  • Design und Material der Türinnenverkleidungen.
      Insgesamt also eher ernüchternd ist meine persönliche C6-Bilanz, und ich gebe ehrlich zu: mit dem, was ich heute über den C6 weiß, würde ich mir keinen mehr in den Stall holen. Seltsamerweise lassen gerade ehemalige XM-Fahrer, die jetzt mit dem C6 unterwegs sind, nichts über den C6 kommen und loben ihn in höchsten Tönen als den "besten Citroen", den es je gab. Gut, beim Design gehen die Meinungen ohnehin auseinander, aber wenn ich die Technik, insbesondere den Fahrkomfort betrachte, frage ich mich: wozu der ganze konstruktive Aufwand, insbesondere an der Hinterachse, wenn bestensfalls E-Klasse-Fahrgefühl dabei herauskommt?

 

Das Auto, das hier beschrieben wird, hat nichts mit dem mich seit 2007 täglich begleitenden C6 zu tun. Ich glaube, hier will sich jemand interessant machen.

 

Allein die angeblich lauten Abrollgeräusche sind ja wohl ein schlechter Witz. Welches Auto ich auch im Vergleich Probe gefahren bin… Bei keinem, außer einer gefahren S- und E-Klasse, waren die Abrollgeräusche so niedrig. Die niedrigen Abrollgeräusche ist einer der Gründe, weshalb ich zum dritten Mal zu C6 gegriffen hatte, anstatt zu Volvo, Benz und Co.

 

Gruß Jan

 

 

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Danke für das Stichwort, den Punkt "Soundanlage" hatte ich bei meinen C6-Schwachpunkten vergessen aufzuführen.
Das soll exzellenter Sound sein?  Vielleicht könnt Ihr mir einen Tipp geben, an welchen Einstellungen ich wo fummeln muss, damit ich die von der Werbung versprochene Konzertsaalatmoshpäre bekomme.


Das ist aber auch die einzige Kritik, die ich irgendwie nachvollziehen kann. Die Soundanlage im C6 ist annehmbar, aber im Ergbnis allenfalls Durchschnitt. Der mit den vielen Lautsprechern betriebene Aufwand schlägt sich nicht im Klang nieder.

Gruß Jan


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Dreieck ist das Teil wo der Aussenspiegel dran hängt. Wenn du bei geöffneter Tür oben drauf schaust, kannst du sehen dass die Gummi Abdichtung oben gabelförmig endet. Wenn das Fenster bei geschlossener Tür zu ist, liegt also kein Gummi Abdichtung an der Oberseite auf die Fensterscheibe und somit wird auch die senkrechte Fensterführungsschiene oben bei geschlossenem Fenster nicht abgedichtet.
Das Klebeband muss also diese Öffnung am oberen Ende der Fensterführung abdichten. Am besten das Klebeband über die oberen (schräge) Seite des Türgummis ganz nach unten verlaufen lassen.
Gruß, Robert


Mein derzeitiger C6 steht bei über 250.000 km. Klebeband für irgendwas habe ich nie benötigt. Das Geräuschniveau ist noch wie vor ausgezeichnet.

Gruß Jan


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vor 8 Minuten schrieb Audi 5000:

Klebeband für irgendwas habe ich nie benötigt. Das Geräuschniveau ist noch wie vor ausgezeichnet.

Schön für Dich. Das hilft denen aber nicht, die von Windgeräuschen belästigt werden.

Und es erinnert ein wenig an eine andere Endlosschleife: "Wieder ein HDI V6 kaputt? Hat gar nichts zu bedeuten. Meiner hält schon 300.000 km."

Bearbeitet von kr_c5f
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Nachdem auch ich ungefähr ein Jahr lang meinen C6 bewege, und gänzlich andere Erfahrungen wie Du habe, frage ich mal vorsichtig nach, wo Du denn zu Hause bist. Wenn das nicht allzuweit von mir entfernt ist, können wir uns gerne einmal treffen. Möglicherweise kommst Du zu neuen Erkenntnissen, wenn Du meine Madame einmal fährst.

Alternativ empfehle ich Dir einen Besuch bei Jens Behn in Melle. Falls Du mit dem Fahrzeug nicht schon abgeschlossen hast. Das wäre schade, denn Deine Schilderungen lassen mich annehmen, dass Du den C6 ganz bewusst ausgesucht hast. Und da mit Deinem Auto etwas nicht stimmen kann, würde ich nach Abhilfe suchen. Bevor ich weiter unzufrieden bin.

lg, stefan

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Bei unserem C 6(2.7HDI) haben die Werkstätten es nicht hinbekommen daß das Schiebedach 100 % ruhig wird, es hat immer ein wenig Geräusche gemacht. Ansonsten waren der 2.7 als auch der 3.0 HDI echt leise. Der C 5 ist "lauter", wenn auch auf hohem Niveau.

Bearbeitet von FouR16
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vor 29 Minuten schrieb FouR16:

Bei unserem C 6(2.7HDI) haben die Werkstätten es nicht hinbekommen daß das Schiebedach 100 % ruhig wird, es hat immer ein wenig Geräusche gemacht. Ansonsten waren der 2.7 als auch der 3.0 HDI echt leise. Der C 5 ist "lauter", wenn auch auf hohem Niveau.

2013 stand ich vor der Wahl: C6 3.0 hdi oder C5 3.0 hdi. Daher einige vergleichende Probefahrten. Der C6 tat sich dabei als leiser hervor, insbesondere die Motorkapselung, aber auch an anderen Stellen (z.B. Rauschen von den Hinterrädern). 

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Am 10.2.2019 um 14:47 schrieb Audi 5000:

Das Auto, das hier beschrieben wird, hat nichts mit dem mich seit 2007 täglich begleitenden C6 zu tun. Ich glaube, hier will sich jemand interessant machen.

Was soll das denn? Warum und weshalb sollte ich mich mit einem Beitrag "interessant" machen wollen? Meinen C6 empfinde nun mal so, wie ich ihn beschrieben habe. Dafür muss ich mich nicht rechtfertigen.

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Am 10.2.2019 um 14:47 schrieb Audi 5000:

Allein die angeblich lauten Abrollgeräusche sind ja wohl ein schlechter Witz. Welches Auto ich auch im Vergleich Probe gefahren bin… Bei keinem, außer einer gefahren S- und E-Klasse, waren die Abrollgeräusche so niedrig. Die niedrigen Abrollgeräusche ist einer der Gründe, weshalb ich zum dritten Mal zu C6 gegriffen hatte, anstatt zu Volvo, Benz und Co.

Achtung! Nicht Oberklasse-Modelle von Volvo, Audi, Benz & Co. sind der Vergleichsmaßstab, sondern allein Hydrauliker mit dem Doppelwinkel, allen voran der XM V6 - kein Citroen war und ist innen so leise wie der Flüstergleiter aus Rennes-La-Janais.

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Am 10.2.2019 um 23:06 schrieb StefanMartin:

Deine Schilderungen lassen mich annehmen, dass Du den C6 ganz bewusst ausgesucht hast.

Hallo Stefan,

Dankeschön, Du hast voll ins Schwarze getroffen: auch wenn es widersprüchlich klingt, genau den C6 wollte ich haben. Sonst hätte ich nicht so lange nach dem "idealen" C6 gesucht.

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vor 11 Stunden schrieb Lichtspruch:

Achtung! Nicht Oberklasse-Modelle von Volvo, Audi, Benz & Co. sind der Vergleichsmaßstab, sondern allein Hydrauliker mit dem Doppelwinkel, allen voran der XM V6 - kein Citroen war und ist innen so leise wie der Flüstergleiter aus Rennes-La-Janais.

willst Du hier ernsthaft erzählen, dass der 30 Jahre alte XM im Geräuschkomfort dem C 6 überlegen ist?

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