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Auffahren auf die Autobahn


TorstenX1

Empfohlene Beiträge

Ich habe in letzter Zeit gehäuft Probleme mit Leuten, die auf die Autobahn auffahren.
Meist fahre ich um 120 km/h auf der rechten Spur. Dann erscheint jemand auf der Auffahrt, um die 90 - 100 Sachen langsam, beschleunigt nicht und verzögert nicht. Fährt aber unbeirrt, , manchmal sogar blinkend !!!, auf die AB auf. Dort bin aber ich. Wenn es mir nicht notwendig erscheint, weil der Beschleunigungsstreifen noch lang ist, verzögere ich normalerweise nicht und beschleunige auch nicht. Der Auffahrende hat ja jede Möglichkeit: Beschleunigen oder Verzögern, um sicher und ohne Gefährdung anderer auf den BAB-Fahrstreifen zu gelangen.
Also gibt es da häufiger einen Konflikt: Der Auffahrende fährt mir genau vors Auto oder nötigt mich zum Bremsen oder Beschleunigen, oder drängt mich einfach ab.

Sowas mag ein  Versehen sein, aber da ich regelmäßig bei solchen Situationen mit Hupe oder Lichthupe gegrüßt werde, scheint es mir inzwischen so zu sein:
Wer auf die AB auffährt, meint Vorfahrt zu haben.
Wer jemanden vor sich sieht, der auf die BAB auffährt, hat sofort auf die linke Spur auszuweichen (egal, ob da jemand mit 100 Sachen mehr unterwegs ist...). Genau das machen hier zumindest inzwischen die allermeisten, und in aller Regel völlig grundlos, ich erlebe immer wieder wirklich gefährliche Situationen deswegen.

Die Auffahrt Dannstadt Richtung Süden ist immer wieder nett. Der Beschleunigungsstreifen ist gleichzeitig ein Verzögerungsstreifen und um die 2 Km lang. Wenn ich auf dem Beschleunigungsstreifen bin , flüchten die im Rückspiegel sichtbaren Benutzer der rechten Spur meist frühzeitig auf die linke Spur und sorgen dort für Bremsungen der schnelleren Fahrer. Obwohl ich noch nicht mal den Blinker gesetzt habe, um aufzufahren, und noch 1,7 km lang beschleunigen kann, oder auch andere auf der rechten Spur vorbeilassen.
Im Activa mache ich mir gelegentlich einen Spaß daraus. Ich beschleunige relativ zügig, der hinter mir weicht wie immer völlig hirnlos schon 500 m vor mir auf die linke Fahrbahn aus und behindert dort schnellere Wagen. Beim Auffahren bin ich dann genau neben ihn und halte einfach mal das Tempo. Ergebnis ist regelmäßig erst Ratlosigkeit, dann meist Verlangsamung und anschließend wildes Lichtgehupe.

In der DDR galt: Fahrbahnwechsel bei Autobahnauffahrten verboten. Ich fand das wunderbar klar und entspannend.

Wie seht ihr das ?

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Da die Leute wohl arg abgestumpft sind und Situationen einfach nicht mehr sinnvoll erfassen wird sich da lang nix ändern selbst wenn Gesetze einen Weg vorgeben  gilt das ja nicht für "  Mich ( denken einige ) ".

Einfach mal nett sein und den Verkehrsfluß aufrecht zu erhalten und nicht auf das Markenemblem zu schielen - die Zeiten sind vorbei.

Ich merke deutlich welchen Unterschied es ausmacht ob ich mit meinem ollen 205 auf der linken Spur bin oder mit eine dicken Kundenwagen, da wird viel eher Platz gemacht, auch wenn ich die gleiche Situation habe wie mit dem 205.

"Erziehen" der anderen mach ich gelegentlich auch ist mir aber oft zu anstrengend- es sind zu viele...  Rü

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Vermutlich wird die nächste Fahrzeuggeneration auch einen Autobahnauffahrassistenten haben, analog der ganzen bereits etablierten Systeme die den Leuten helfen die zu doof sind um die Spur zu halten, Abstand zu halten, Parklücken zu treffen etc.

vor 5 Stunden schrieb TorstenX1:

In der DDR galt: Fahrbahnwechsel bei Autobahnauffahrten verboten. Ich fand das wunderbar klar und entspannend.

Finde ich nicht unbedingt gut. Hier oben im Norden fahre ich auf der rechten Spur auch schon mal 150, da macht es durchaus Sinn auf die (leere) linke Spur zu wechseln wenn mal jemand rauffahren möchte.

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vor 5 Stunden schrieb TorstenX1:

IIn der DDR galt: Fahrbahnwechsel bei Autobahnauffahrten verboten. Ich fand das wunderbar klar und entspannend.

Wie seht ihr das ?

Sehr stur. Aber wenn alle wissen, dass das die Regel ist, kann man sich drauf einstellen.

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vor 5 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich habe in letzter Zeit gehäuft Probleme mit Leuten, die auf die Autobahn auffahren.
Meist fahre ich um 120 km/h auf der rechten Spur. Dann erscheint jemand auf der Auffahrt, um die 90 - 100 Sachen langsam, beschleunigt nicht und verzögert nicht. Fährt aber unbeirrt, , manchmal sogar blinkend !!!, auf die AB auf. Dort bin aber ich. Wenn es mir nicht notwendig erscheint, weil der Beschleunigungsstreifen noch lang ist, verzögere ich normalerweise nicht und beschleunige auch nicht. Der Auffahrende hat ja jede Möglichkeit: Beschleunigen oder Verzögern, um sicher und ohne Gefährdung anderer auf den BAB-Fahrstreifen zu gelangen.
Also gibt es da häufiger einen Konflikt: Der Auffahrende fährt mir genau vors Auto oder nötigt mich zum Bremsen oder Beschleunigen, oder drängt mich einfach ab.

Sowas mag ein  Versehen sein, aber da ich regelmäßig bei solchen Situationen mit Hupe oder Lichthupe gegrüßt werde, scheint es mir inzwischen so zu sein:
Wer auf die AB auffährt, meint Vorfahrt zu haben.
Wer jemanden vor sich sieht, der auf die BAB auffährt, hat sofort auf die linke Spur auszuweichen (egal, ob da jemand mit 100 Sachen mehr unterwegs ist...). Genau das machen hier zumindest inzwischen die allermeisten, und in aller Regel völlig grundlos, ich erlebe immer wieder wirklich gefährliche Situationen deswegen.

Die Auffahrt Dannstadt Richtung Süden ist immer wieder nett. Der Beschleunigungsstreifen ist gleichzeitig ein Verzögerungsstreifen und um die 2 Km lang. Wenn ich auf dem Beschleunigungsstreifen bin , flüchten die im Rückspiegel sichtbaren Benutzer der rechten Spur meist frühzeitig auf die linke Spur und sorgen dort für Bremsungen der schnelleren Fahrer. Obwohl ich noch nicht mal den Blinker gesetzt habe, um aufzufahren, und noch 1,7 km lang beschleunigen kann, oder auch andere auf der rechten Spur vorbeilassen.
Im Activa mache ich mir gelegentlich einen Spaß daraus. Ich beschleunige relativ zügig, der hinter mir weicht wie immer völlig hirnlos schon 500 m vor mir auf die linke Fahrbahn aus und behindert dort schnellere Wagen. Beim Auffahren bin ich dann genau neben ihn und halte einfach mal das Tempo. Ergebnis ist regelmäßig erst Ratlosigkeit, dann meist Verlangsamung und anschließend wildes Lichtgehupe.

In der DDR galt: Fahrbahnwechsel bei Autobahnauffahrten verboten. Ich fand das wunderbar klar und entspannend.

Wie seht ihr das ?

Mein Bruder im Geiste...

 

Was ich beobachte : Wer beim Auffahren blinkt, hat Vorfahrt. Meinen jedenfalls gefühlt 90% der Auffahrenden. Da wird am Beginn des Beschleunigungsstreifens mit 60 - bis 70 einfach reingedrängt. Wer nicht blinkt, dem mache ich auch keinen Platz mehr. Man muß sich halt - für sein Regelkonformes Verhalten - öfter Mal ein Kopfschütteln, oder unhörbares Rumgebrülle gefallen lassen.

Das Spurwechselverbot in Höhe der Auffahrten gibt es bei uns auch. Hier ist an fast allen Auffahrten der Mittelstreifen so markiert, daß ein Wechseln nur bis ca. 50 - 100 m vor Beginn der Auffahrt möglich ist. Ab dann : durchgezogene Linie bis Ende des Beschleunigungsstreifens. Wenn man das beachtet, wird man angehupt, gebrüllt, oder abgedrängt.

Egoismus rules !

Bearbeitet von silvester31
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vor 5 Stunden schrieb TorstenX1:

Wie seht ihr das ?

Ich habe mir schon vor sehr langer Zeit angewöhnt, auf der rechten Spur unbeirrt weiterzufahren, und erlebe immer wieder Irritation, Konfusion und Empörung bei denen, die meinen, ich hätte ihnen Platz machen müssen. Solange keine Kollision droht, bleibe ich stur.

Bearbeitet von kr_c5f
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Sturheit ist keine Lösung im dichten Verkehr. Ich spiele schon mit. Vor mir auffahren, hinter mir auffahren, kein Problem. Ich bremse ein wenig, ich gebe etwas Gas.

Blöd wird es immer , wenn einer genau da hin will, wo ich bin. Frei nach dem Motto, Hau´ ab, ich bin wichtig. Da wird der Gernot dann etwas grimmig und gemein, aber einen Unfall provoziere ich nicht.

Gernot

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Ja das ist in D mittlerweile Auch zu einem Problem geworden. Früher kannte ich das nur aus den Ländern mit Tempolimit insbesondere Belgien. Ich bleibe da ruhig und lasse mich nicht gefährden. Wenn einer rein will muss er dies anzeigen, tut er das nicht wartet er bis ich vorbei bin, Auch wenn nur wir beide auf der Strasse sind. Blinkt einer und der Verkehr lässt es zu fahre ich Auch nach links. Ist links aber voll so reagiere ich nicht, der Einfahrende wird schon bremsen oder Gasgeben. Es sind äusserst wenig Menschen die wissen dass man am Ende der Einfädelspur, wenn man nicht auf die Fahrspur kommt nicht stehen bleiben darf sondern auf der Notfallspur weiter fahren darf. Lichthupe, Hupe oder wilde Gesten habe ich nie erlebt :P 

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vor 12 Minuten schrieb CX Fahrer:

 Es sind äusserst wenig Menschen die wissen dass man am Ende der Einfädelspur, wenn man nicht auf die Fahrspur kommt nicht stehen bleiben darf sondern auf der Notfallspur weiter fahren darf.

Aber da ist doch diese furchtbare durchgezogene Linie.... :D

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Schon mitbekommen, dass in den Fahrschulen das Gegenteil gelehrt wird? 

Es ist nur der Beschleunigungsstreifen zum Auffahren auf die Autobahn zu benutzen. Auf keinen Fall den Standstreifen befahren zum Auffädeln, sondern lieber anhalten am Ende des Beschleunigungsstreifens...

Das ist natürlich realitätsfern, da das Beschleunigen aus dem Stand zum Einfädeln beim heutigen Verkehrsaufkommen (LKWs!) um einiges gefährlicher ist als ein paar Meter Standstreifen zu nutzen...

Aber ich glaube, in dieser Verunsicherung liegt die Problematik zum Teil begründet. 

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vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:


Wer auf die AB auffährt, meint Vorfahrt zu haben.

Den Eindruck kann ich teilen! Es ist aber das Gegenteil der Fall! Dort gilt noch nicht einmal das Reisverschlussverfahren. Man muss warten bis es eine Gelegenheit gibt.

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

In der DDR galt: Fahrbahnwechsel bei Autobahnauffahrten verboten. Ich fand das wunderbar klar und entspannend.

Das sehe ich inzwischen auch so! Ich denke schon alleine weil ein nicht unerheblicher Teil der Autofahres denken Anspruch auf diese freundliche Leistung zu haben. Zudem werden durch oben genannten sinnfreien Manoevern auch einiges an Unfaellen und Staus provoziert. Bei Fahrzeugen die nur ein begrenztes Beschleunigungsvermoegen haben ist das ganze vielleicht noch sinnvoll, aber fuer Menschen die mit Schaltung uind Gaspedal ueberfordert sind eher nicht.

Zitat

Aber ich glaube, in dieser Verunsicherung liegt die Problematik zum Teil begründet. 

Ja, der erzwungene Spurwechsel fordert einige auf's Aeusserste, erst wenn dann der Sprung auf die Mittlere geschafft ist laesst die Anspannung etwas nach.

Bearbeitet von MatthiasM
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In der DDR war auch nur Tempo 100 und die Verkehrsdichte war auch ein kleines bisschen anders!:D

Ich seh es so wie Gernot und CX Fahrer, mit nem bisserl gegenseitiger Rücksichtnahme läufts eigentlich.

Manchmal sind die anderen Autofahrer ein wunderbarer Spiegel für einen selbst.:P

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7 hours ago, TorstenX1 said:

[...] Meist fahre ich um 120 km/h auf der rechten Spur. Dann erscheint jemand auf der Auffahrt, um die 90 - 100 Sachen langsam, beschleunigt nicht und verzögert nicht. Fährt aber unbeirrt, , manchmal sogar blinkend !!!, auf die AB auf. Dort bin aber ich. Wenn es mir nicht notwendig erscheint, weil der Beschleunigungsstreifen noch lang ist, verzögere ich normalerweise nicht und beschleunige auch nicht. Der Auffahrende hat ja jede Möglichkeit: Beschleunigen oder Verzögern, um sicher und ohne Gefährdung anderer auf den BAB-Fahrstreifen zu gelangen.
Also gibt es da häufiger einen Konflikt: Der Auffahrende fährt mir genau vors Auto oder nötigt mich zum Bremsen oder Beschleunigen, oder drängt mich einfach ab. [...]

Ja, selbiges passiert mir auch häufig. Allerdings habe ich noch nicht den Eindruck gewonnen, es wäre in den letzten Jahren schlimmer geworden.

Manche scheinen überzeugt zu sein, daß man Platz machen muss. Mach ich auch, wenn es sinnvoll und gefahrlos machbar ist. Also wenn ein LKW oder mehrere PKW hintereinander auffahren möchten, dann geh ich auch schon mal etwas vom Gas oder wechsele frühzeitig auf die Mittelspur.
Einzelne PKW oder Transporter kriegen das Einfädeln meist gebacken. Allerdings nicht immer. Die ziehen dann einfach raus, oder hupen einen an. Tja...

Letztens fuhr ein Gelängewagen mit schwerem Hänger von einem Parkplatz auf. Ich war ebenfalls mit 100km/h Hänger unterwegs und bin schon frühzeitig vom Gas, damit er vor mir einfädeln kann. Traute sich dennoch nicht recht, ich musste es ihm erst mit Lichthupe verständlich machen. Fädelte sich dann nach Benutzung von 50m Standspur vor mir ein.
Ein andermal ein VW-Transporter: Es war viel los auf der Autobahn, also blieb ich auf meiner Spur. Er beschleunigte auf der Standspur wahrscheinlich wie immer, was dazu führte, daß ich neben ihm war und er nicht auffahren konnte. Den Fehler hat er wohl zu spät bemerkt. Und es hat ihm nicht gefallen, er regte sich auf, hupte, ...
Dann gibts die Experten, die das Gaspedal nicht finden (oder mit einer hilflos untermotorisierten Schüssel unterwegs sind), und dann einfach auf die Autobahn ziehen. Wohl nach dem Motto "ich hab doch geblinkt!".

Bei mir ist die Autobahnauffahrt 7min von daheim entfernt. Der Turbodiesel ist dann noch recht kalt, unnötige Beschleunigung mute ich ihm da nicht zu. Also gewöhnte ich mir schon vor langer Zeit an, beim Auffahren bereits auf dem Zubringer zu schauen welcher Verkehr mich erwartet und Lücken auszuloten. Das Einfädeln wird dann meist zum Kinderspiel. Wenn man sich erst auf dem Beschleunigungsstreifen darum kümmert, ist man bei heutiger Verkehrsdichte nicht gut bedient.

Wenn man das Geschehen so beobachtet: Viele sind auf der Autobahn unterwegs, die gefährliche Manöver fahren. Grundlos einem Auffahrenden Platz machen, vor allem bei viel Verkehr, halte ich für gefährlich. Nicht umsonst gibt es mittlerweile häufig durchgezogene Linien an Auffahrten.

Auch mag ich das meist generelle Blinker-an-sobald-man-auf-den-Beschleunigungsstreifen-fährt überhaupt nicht leiden. Wenn jemand auf der Beschleunigungsspur fährt, weiß ja jeder, was als nächstes kommt, oder? Ich blinke sowohl beim Auffahren als auch beim Spurwechsel erst dann, wenn auch ein Spurwechsel vollzogen werden kann - sprich, kein Schnellerer hinter mir auf der nächsten Spur ist und neben mir ebenfalls frei ist.
Ich hab schon oft gezittert, wenn ich solche Leute passiert habe, ob sie nicht einfach auf meine Spur wechseln.

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vor 35 Minuten schrieb schwinge:

...blinke sowohl beim Auffahren als auch beim Spurwechsel erst dann, wenn auch ein Spurwechsel vollzogen werden kann - sprich, kein Schnellerer hinter mir auf der nächsten Spur ist und neben mir ebenfalls frei ist.
Ich hab schon oft gezittert, wenn ich solche Leute passiert habe, ob sie nicht einfach auf meine Spur wechseln.

Diese Bedenken habe ich Auch immer wieder wenn so ein Vollprofi meint überholen zu wollen.

All diese hier genannt Szenarien sind zwar nicht neu, Idioten gibt es schon immer, aber da der Verkehr immer dichter wird und das Denkvermögen nicht zunimmt fällt es immer mehr auf. Aber in naher Zukunft kommen ja die autonomfahrenden Autos, die überfahren dann nur noch autonome Roboter :D 

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vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Schon mitbekommen, dass in den Fahrschulen das Gegenteil gelehrt wird? 

Das ist mir neu, ich habe das noch in der Fahrschule gelernt. Allerdings hatten damals Oberklassewagen teilweise Auch nur 70PS

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Gast munich_carlo
Zitat

Bietet sich kein Platz, um in den fließenden Verkehr zu gelangen, müssen Sie am Ende vom Einfädelungsstreifen theoretisch abbremsen. Allerdings stellt dies eine erhebliche Gefahr dar. Viele Fahrlehrer raten daher dazu, das Bußgeld in Kauf zu nehmen und den Seitenstreifen zu nutzen. Bei nächster Gelegenheit kann dann auf die reguläre Fahrbahn gewechselt werden.

https://www.bussgeldkatalog.org/einfaedelungsstreifen/

Eine absolut schwachsinnige Gesetzgebung. Mir ist es letztens passiert, dass mein Vordermann am Ende der Beschleunigungsspur eine Vollbremsung hingelegt hat. Dank beherzt zupackender Bremsen an meinem Xantia habe ich allerdings einen Auffahrunfall verhindern können.

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vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Das ist mir neu, ich habe das noch in der Fahrschule gelernt. Allerdings hatten damals Oberklassewagen teilweise Auch nur 70PS

Dass Du so alt bist war mir nicht bewußt :P

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vor 32 Minuten schrieb munich_carlo:

http {...} ww.bussgeldkatalog.org/einfaedelung {...} en/

Notiz an mich: Es heißt nicht mehr nur Fahrtrichtungsanzeiger, man darf jetzt Blinker sagen.

 

 

 

Wie spät isses?

2019?

Ich sach ja nix, ich red ja bloß!

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vor 59 Minuten schrieb munich_carlo:

https://www.bussgeldkatalog.org/einfaedelungsstreifen/

Eine absolut schwachsinnige Gesetzgebung. Mir ist es letztens passiert, dass mein Vordermann am Ende der Beschleunigungsspur eine Vollbremsung hingelegt hat. Dank beherzt zupackender Bremsen an meinem Xantia habe ich allerdings einen Auffahrunfall verhindern können.

Hauptsache es kracht gesetzeskonform :)

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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Das ist mir neu, ich habe das noch in der Fahrschule gelernt. Allerdings hatten damals Oberklassewagen teilweise Auch nur 70PS

Das kann sein, dass es früher so war. Ich habe es vor 11 Jahren gelernt, wie es auch heute überall nachzulesen ist (siehe auch der Post von munich_carlo): Vor Ende des Beschleunigungsstreifen ist bis zum Stillstand abzubremsen, wenn man nicht einfädeln kann. Bloß nicht auf dem Standstreifen weiterfahren (=böse) :D 

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Gast munich_carlo
vor 23 Minuten schrieb TurboC.T.:

Bloß nicht auf dem Standstreifen weiterfahren (=böse) 

Dann bin ich aber ein sehr böser Bube. :D Als ich 1972 meine Fahrerlaubnis erlangt hatte, wurde es vom Fahrlehrer ausdrücklich erwähnt, dass der Standstreifen zu nutzen sei. Wie allerdings zur damaligen Zeit die Gesetzgeber das gesehen haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein Bußgeld habe ich für mein unerhörtes Verhalten nie zahlen müssen.

Gerade die Beschleunigungsstreifen an den Raststätten sind mitunter recht kurz gehalten, da ist es unumgänglich den Standstreifen zu nutzen um bei passender Gelegenheit in den fließenden Verkeht einzufädeln, ohne die Teilnehmer auf der rechten Spur zu nötigen.

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Wenn man nicht sicher ist, ob man es in der aktuellen Verkehrssituation schafft, innerhalb des Beschleunigungsstreifens auf die Autobahn aufzufahren, muss man am Beginn des Beschleunigungsstreifens anhalten und eine entspanntere Verkehrssituation abwarten. Sich zu verschätzen und deshalb den Standstreifen zu benutzen ist selbstverständlich eine Ordnungswidrigkeit. Aus Angst davor aber am Ende des Beschleunigungsstreifens anzuhalten ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und somit eine Straftat. Das empfiehlt garantiert kein Fahrlehrer, das machen nur Menschen, die nicht die nötige Gelassenheit zum Führen eines Kraftfahrzeugs haben.

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Gast munich_carlo
vor 24 Minuten schrieb NonesensE:

Wenn man nicht sicher ist, ob man es in der aktuellen Verkehrssituation schafft, innerhalb des Beschleunigungsstreifens auf die Autobahn aufzufahren, muss man am Beginn des Beschleunigungsstreifens anhalten und eine entspanntere Verkehrssituation abwarten.

Warum empfiehlst Du nicht gleich, dass bei einem misslungenen Versuch der Rückwärtsgang einzulegen sei, damit man einen erneuten Versuch unternimmt? ;)

Selten einen solchen Nonsens gelesen.

Bearbeitet von munich_carlo
Zitat gekürzt.
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vor 19 Minuten schrieb munich_carlo:

Warum empfiehlst Du nicht gleich, dass bei einem misslungenen Versuch der Rückwärtsgang einzulegen sei, damit man einen erneuten Versuch unternimmt? ;)

Selten einen solchen Nonsens gelesen.

Nomen est omen...

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