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Auffahren auf die Autobahn


TorstenX1

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Ich behaupte mal da trifft Theorie und Praxis ganz knallhart aufeinander. Theoretisch können die fast überall hinsehen, praktisch hat der Mensch aber nur 2 Augen, die (zumindest bei den Meisten) in die gleiche Richtung sehen.

Ja, dann muss man daran etwas ändern. Brauchbare Verkehrsführungen wären ein Anfang. Zum Beispiel keine Radwege rechts neben Rechtsabbiegerspuren. Ich habe mal etwas gemalt, wo man den Unsinn sofort sieht:

34436389qr.jpg

Das ist eine Konstruktion, die fast alle Kreuzungen mit Radweg haben. Nur sind auf den Radweg keine Abbiegepfeile gemalt, sonst würde man den Quatsch ja sofort sehen...

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Und wo soll der Radweg dann hin? Außerdem gehören zu so einem Abbiegeunfall immer zwei Personen, vom Radfahrer kann man auch Aufmerksamkeit erwarten. Mir wurde als Kind schon eingetrichtert daß der Fahrer eines Autos mich wahrscheinlich nicht sehen kann wenn ich ihn nicht sehe und daß ich ohne Blickkontakt zu allem was mir in die Quere kommen könnte besser einfach stehen bleibe und beobachte was passiert. Hat mir geholfen zu überleben. Und wer als Erwachsener mit dem Fahrrad einfach dicht an einem langsam fahrenden LKW vorbeirauscht der soll sich halt um den Darwin-Award bewerben...

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Ich weiß nicht, ob es sowas auch in Hessen gibt. Aus dem Münsterland kenne ich es, daß es Kreuzungen gibt, wo es 2 Stoplinien gibt. Eine für die Autofahrer und 3m weiter eine für Radfahrer. Das hat mehrere Vorteile: der Radfahrer steht an der Ampel immer im Sichtbereich des Autofahrers und der Radfahrer kann sich links vor die Autokolonne einordnen, wenn er links abbiegen will. Der Radfahrer wird quasi sicher ins Verkehrsgeschehen an der Kreuzung integriert, und zwar so, daß er immer vom Autofahrer gesehen wird.

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Hallo,

vor 59 Minuten schrieb bx-basis:

Und wo soll der Radweg dann hin?

Nur an die freie Strecke!

An Kreuzungen sollte man einfach voneinander wegfahren und niemals aufeinander zu. Ich mache das auf Landstraßen mit dem Fahrrad immer so, dass ich vor der Kreuzung auf die Fahrbahn fahre und nach der Kreuzung wieder auf den Radweg. Am sichersten bin ich nämlich da, wo ich am besten gesehen werde.

34436403sg.jpg

Hier ein Beispiel, wieviel ich vom PKW aus beim Rechtsabbiegen vom Radweg sehe. Wie soll ich da den Radfahrer seinen Vorrang gewähren? Solche Konstruktionen sind lebensgefährlich.

 

Aber selbst, wenn keine Sichthindernisse zwischen Fahrbahn und Radweg sind, ist so etwas der Alltag:

34436398qc.jpg

Wäre ich auf der Fahrbahn direkt vor dem Auto gefahren, hätte der Fahrer mich gesehen. Man guckt ja hauptsächlich nach vorne. Und nicht nach schräg hinten.

 

Radwege sind übrigens in Deutschland nicht für die Sicherheit der Radfahrer erfunden worden: "Zeigen wir [zur kommenden Olympiade 1936] dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet."

Aus einer Presseerklärung des Reichsverkehrsministeriums zur Einführung der allgemeinen Radwegebenutzungspflicht in der RStVO vom 1. Okt. 1934). Die Präambel der ersten Deutschen StVO heißt dann auch: "Die Förderung des Kraftfahrzeugs ist das vom Reichskanzler und Führer gewiesene Ziel, dem auch diese [Straßenverkehrs-]Ordnung dienen soll."

Auch interessant:

Grüße
Andreas

 

Bearbeitet von AndreasRS
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Der Autofahrer sieht den Radfahrer auch auf so einem Radweg, und zwar locker 20-50m vor der Kreuzung an der er abbiegen möchte. Nennt sich vorausschauendes Fahren wenn man auch den Verkehr auf dem parallel verlaufenden Radweg beobachtet.

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Hallo,

vor 45 Minuten schrieb bx-basis:

Der Autofahrer sieht den Radfahrer auch auf so einem Radweg, und zwar locker 20-50m vor der Kreuzung an der er abbiegen möchte.

meine Erfahrung zeigt, dass das nicht der Fall ist. Siehe das Foto, wo der Rechtsabbieger den Radweg quert. Die meisten gucken zu 99 % nach vorne.

Deswegen ist es am besten, wenn ich mit dem Rad direkt vor (oder hinter) Autos fahre. An Kreuzungen halte ich auch immer reichlich Abstand zum Fahrbahnrand, weil es mir schon passiert ist, dass mich Autos während des rechtsabbiegens überholt haben.

Grüße
Andreas

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Gast munich_carlo

Wenn ich weiß, dass ich rechts abbiegen werde und es befindet sich rechts neben der Straße ein Radweg, habe ich den Radweg mindestens 100m vor der Kreuzung schon aufmerksam im Visier. Anhand meiner und der Geschwindigkeit des oder der Radfahrer kann ich brenzlige Situationen schon im Vorfeld erkennen. Vor dem Abbiegen kommt dann noch der Schulterblick nach rechts und ich fahre in Schrittgeschwindigkeit um die Ecke.

Hat bisher wunderbar funktioniert, eine Gefährdung eines Radfahrers oder Fußgängers hat bei mir noch nicht stattgefunden. Aber ich habe ja auch kein Smartphone bei mir, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Der Autofahrer sieht den Radfahrer auch auf so einem Radweg, und zwar locker 20-50m vor der Kreuzung an der er abbiegen möchte. Nennt sich vorausschauendes Fahren wenn man auch den Verkehr auf dem parallel verlaufenden Radweg beobachtet. 

Ich stand mal auf dem Rennrad an einer Ampel, und zwar auf dem Radweg. Neben mir war ein Auto, dessen Fahrer mich musterte. Die Ampel wurde grün für uns beide, wir fuhren los. Knappe 100 m später bog der Autofahrer rechts auf eine Tanke ein, mich hatte er bereits vergessen und den Schulterblick sowieso, und ich schlug einen schönen Salto über seine Motorhaube...

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Da ist überhaupt nix lustich dran.

Und ich war immer ohne Licht unterwegs. Auch bei nix Mondschein. Habe nur sehr gute Ohren und einen guten Orientierungssinn. Trotzdem werd ich gegenüber meinen Kids etwas lauter, wenn die sich ebenso verhalten.

Der LKW-Fahrer sieht im Augenblick des Abbiegens so viel, wie wenn er die Augen dabei schließt, denn die Außenspiegel verstellen sich nicht parallel zum Lenkeinschlag. (Mist, jetzt hab ich meine Startupidee verraten) 

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vor 10 Stunden schrieb raoul9000:

Lustig, wie der Autobahnauffahrtenfred zu einem Radfahrerfred wird...

Manche tun in diesem Fred als würden täglich tausende Radfahrer von LKW überrollt. In Wirklichkeit ist die Situation der an der Autobahneinfahrt sehr ähnlich: In den meisten Fällen passiert nichts. Der Grund ist immer der gleiche: Vorrauschauendes Fahren, Rücksicht, Beachtung der Regeln, Respekt, die Fähigkeit den anderen Einzuschätzen; schon klappt es ohne Unfall.

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vor 23 Minuten schrieb CX Fahrer:

Manche tun in diesem Fred als würden täglich tausende Radfahrer von LKW überrollt. In Wirklichkeit ist die Situation der an der Autobahneinfahrt sehr ähnlich: In den meisten Fällen passiert nichts. Der Grund ist immer der gleiche: Vorrauschauendes Fahren, Rücksicht, Beachtung der Regeln, Respekt, die Fähigkeit den anderen Einzuschätzen; schon klappt es ohne Unfall.

Im Normalfall reicht es auch schon wenn einer von zwei Beteiligten so handelt und alles ist Gut. 

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vor 15 Stunden schrieb bx-basis:

Nennt sich vorausschauendes Fahren wenn man auch den Verkehr auf dem parallel verlaufenden Radweg beobachtet.

Sorry, ein nicht unerheblicher Anteil von Fahrern eines motorisierten Untersatzes verstehen darunter, dass sie nur nach vorne schauen duerfen. Selbst zielgerichtetes Fahren stellt die meisten vor ein unloesbares Problem! Womit wir wieder etwas naeher am Theadtitel waeren:).

Auch wenn viel in Physik in der Schule nicht so gut waren, das Mehrkoerper-Problem leben sie staendig aus:D.Das heisst, in der Vorraussage wie sich mehr als zwei Koerper bewegen werden sind sie schon meist ueberfordert.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Seitdem weiße Fahrräder stehen wo lkw Fahrer Fahrradfahrer ermordet haben wird es viel deutlicher...

Sorry - es muß jetzt sein. Selten so einen Dummfug gelesen ! Die von dir verwendete Vokabel impliziert den Vorsatz. Und das kann man sicher keinem der betroffenen LKW Fahrer unterstellen. In dieser Situation gibt es eher 2 Opfer, denn 1 Täter und 1 Opfer.

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vor 11 Stunden schrieb Karl Hunsche:

 

Als Lkw Fahrer wünsche ich dem Karl H. daß er nie etwas im Internet bestellen muss und überhaupt sein Leben nur ohne LKWs funktioniert.

So eine dumme Äußerung ist unfassbar. Bei meiner Kriegsdienstverweigerung wurde mir schon in der 1. Verhandlung vorgehalten, daß ich als Autofahrer das potentielle Töten in Kauf nehmen würde. Karl fährt also kein Auto...

...

Als Lkw Fahrer wechsele ich, wie fast alle Kollegen, nicht mehr die Spur um PKWs auf die Autobahn zu lassen.

Dies hat sich eingebürgert und sorgt für Sicherheit. Jeder weiß daß er mindestens 100 km/h (laut Tacho!) fahren muss um VOR mir einzuscheren.

Auf der linke (mittleren) Spur fließt der Verkehr ungehindert, da ich rechts bleibe und davon auch ausgegangen wird. Meine 50 mtr. Abstand zum Vordermann reichen als Lücke.

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@vis-à-vis

Es ist doch wohl unbestritten, dass ein LKW im Vergleich zu einem Fahrrad eine Waffe darstellt.
Ich halte, auf der Autobahn, immer mehr zu den LKW Fahrern aber in der Stadt habe ich nicht nur einmal, zum Glück, aufgepasst,
denn die sehen einen Radfahrer einfach nicht. Gerade vor Kurzem wieder, der hätte mich überrollt und es noch nichtmal gemerkt.
und ich hatte Vorfahrt, leider nur in eine andere Dimension.

gruss

Bearbeitet von zudroehn
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vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Sorry - es muß jetzt sein. Selten so einen Dummfug gelesen ! Die von dir verwendete Vokabel impliziert den Vorsatz. Und das kann man sicher keinem der betroffenen LKW Fahrer unterstellen. In dieser Situation gibt es eher 2 Opfer, denn 1 Täter und 1 Opfer.

Wie sonst soll man es nennen wenn jemand mit einem sehr schweren und großen lkw rechts abbiegt ohne zu sehen ob da jemand steht ?

leichtsinnigkeit. Versehen ? Unfall ? Wer ohne zu sehen rechts abbiegt und Menschen tötet hat doch keinen Unfall ! 

Wenn man ein solches Auto fährt und billigend in Kauf nimmt das beim rechts abbiegen Menschen sterben ist man unverantwortlich.

und deswegen ist es kein Unfall. Der Fahrer hat jederzeit die Wahl sich zu weigern. Ein Soldat kann sich auch weigern im kampfeinsatz mit scharfer Munition Menschen zu töten. Und der lkw Fahrer kann sich auch weigern.

ich fahre auch nicht mit einem Auto in dem ich nicht durch die Fenster sehen kann weil sie vereist sind oder dreckig.

du sagst es gibt 2 Opfer. Wieso 2 ? Der lkw Fahrer wurde doch nicht gezwungen in eine Straße einzubiegen wo er die rechte Seite seines Gefährts nicht einsehen kann ?? Er hat sich frei entschieden blind da rein zu fahren.

sorry ich habe dafür kein Verständnis. 

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vor einer Stunde schrieb vis-à-vis:

Als Lkw Fahrer wünsche ich dem Karl H. daß er nie etwas im Internet bestellen muss und überhaupt sein Leben nur ohne LKWs funktioniert.

So eine dumme Äußerung ist unfassbar. Bei meiner Kriegsdienstverweigerung wurde mir schon in der 1. Verhandlung vorgehalten, daß ich als Autofahrer das potentielle Töten in Kauf nehmen würde. Karl fährt also kein Auto...

...

Als Lkw Fahrer wechsele ich, wie fast alle Kollegen, nicht mehr die Spur um PKWs auf die Autobahn zu lassen.

Dies hat sich eingebürgert und sorgt für Sicherheit. Jeder weiß daß er mindestens 100 km/h (laut Tacho!) fahren muss um VOR mir einzuscheren.

Auf der linke (mittleren) Spur fließt der Verkehr ungehindert, da ich rechts bleibe und davon auch ausgegangen wird. Meine 50 mtr. Abstand zum Vordermann reichen als Lücke.

Wir sollten sowieso mehr über die Schiene machen, als über die Straße. Das ganze Transport Wesen ist nur deswegen weil die Firmen keine lagerhaltung mehr machen wollen. Was hier in Deutschland mit LKWs abgewickelt wird und was sich lkw Fahrer tagein und tagaus herausnehmen ist ein Wahnsinn. Ich habe auch den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, auch der Soldat ist nicht das Opfer wenn er Menschen tötet. Keiner zwingt ihn wirklich mit scharfer Munition auf Menschen zu schießen. Er kann sich jederzeit verweigern. Das sollte der lkw Fahrer auch tun wenn er nix sieht. Es wird Zeit das dieser Wahnsinn auf den Autobahnen aufhört und weniger lkw fahren. 

Es sollten nur verderbliche waren mit lkw transportiert werden und alle non Food waren per Bahn.

 

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Wenn ihr LastkraftwagenfahrerundKriegsdienstverweigerer nicht zu Opfern machen wollt, haltet es so wie Steinkul:

schaltet eure Sinne ein, werdet zu Fußgänger- und Fahrradfahreranarchos, seht in Ampeln nur ein Regulativ, fahrt mit dem Rad spießrutend über Bürgersteigen, während Rentnerinnen mit Regenschirmen und Handtaschen auf euch eindreschen, fühlt euch wie Familienmitglieder von libanesischen Großfamilien und holt euch euer Recht, rennt mit den Partisanen quer über Autobahnen, legt euch auf fahrende S-Bahnen, springt kopfüber von Zehnmetertürmen!

Falls ihr das alles nicht über euch oder fertig bringt: fangt eine Fliege in der Luft mit der Hand und setzt euch erst dann wieder dem Straßenverkehrswahnsinn aus - Verweigerer können sie dann wieder aus ideologischen Gründen fliegen lassen.

Niemand kann mit dieser Wahrheit einen smiley erhoffen, aber trotzdem gilt seit Nietzsche: selber schuld, wer tot ist, ok, bevor einer sucht, der war von mir, der hat es nur anders gesagt).

"Sei ein Krieger!" (john Cassavetes)

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 4 Stunden schrieb vis-à-vis:

Dies hat sich eingebürgert und sorgt für Sicherheit. Jeder weiß daß er mindestens 100 km/h (laut Tacho!) fahren muss um VOR mir einzuscheren.

Mal abgesehen von der anderen Thematik, die ich auch nicht nachvollziehen kann, was verdammt nochmal versteht euer Berufsstand (von dem ich mich unter anderem deshalb verabschiedet habe) nicht an der gesetzlichen Regel das LKW maximal 80km/h fahren dürfen?

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Worüber regst Du Dich jetzt genau auf? Zum Überholen braucht man eine höhere Geschwindigkeit als der Überholte, in diesem Fall ein LKW der üblicherweise um die 85 km/h fährt. Wenn man vor so einem LKW einscheren möchte ohne ihn zu behindern sollte man schon 95 km/h fahren, Tacho 100 paßt da schon.

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Ich rege mich nicht auf, dazu habe ich viel zu niedrigen Blutdruck und bin viel zu entspannt. Ich finde es nur absolut falsch wenn LKW bei erlaubten 80 üblicherweise 85 fahren ...wobei das nicht der Realität entspricht, da muss man schon noch 5-10km/h draufpacken.

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