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Projekt Mighty One - Y4 Break ES9J4 BVA


schwinge

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Danke, ist bekannt................. Ist einfach persönlicher.

Hast ja recht. Hättest Du geschrieben, dass Du die Rahmen entsprechend der Empfehlung vom Korrosionsschutz-Depot behandelts, hätte ich mir die "Suche" sparen können ;)

Das "Sättigen" des Rostes mit Öl ist an mir vorbeigegangen. Ich war noch auf Stand vom BOB-Rostschutz. Steht noch bei mir im Keller.

Ronald

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7 hours ago, Dr.Jones said:

Hätte ich mit den Hitzeschutzblechen, die ich zum Sandstrahlen gegeben habe wohl auch lieber machen sollen. Evtl. wären die Löcher erspart geblieben.

Warum nicht nach dem Entrosten die Opferanoden durch welche aus Zink ersetzen und so die Teile verzinken?

Bei diesen Rostumwandlern auf Phosphorsäurebasis heißt es immer, es bildet sich eine Phosphatschicht, die man auf dem Metall als Korrosionsschutz lassen soll. Was denn nun?

Wenn schon Löcher drin sind, dann sind sie drin. Elektrolyse rettet aber, was zu retten ist. Wie du aber an meinen Bildern sehen kannst, sind die Hitzeschutzbleche trotzdem löchrig. Mit (Sand) Strahlen muss man vorsichtig sein, denn es findet Materialabtrag statt, wenn auch gering. Aber dennoch bei dünngerosteten Blechen nicht zu vernachlässigen.

Verzinken ist - glaube ich - schwieriger als einfach nur Zinkanoden zu verwenden. Ausserdem bestünde dann Klärungsbedarf zwecks Entsorgung der Brühe. Aber ja, ich werde auch in dieser Richtung offen bleiben, nachdem "mein" Galvaniker keine Kleinaufträge mehr annimmt.

Die Phosphatschicht verbleibt auf dem Metall, denn es wird nur die überflüssige Säure abgespült/neutralisiert. Das ist sonst wie Batteriesäure und frisst dir mit der Zeit alles auf. Je nach Produkt ist Spülen notwendig oder nicht. Fertan Rostumwandler oder blanke Phosphorsäure: Spülen. Brunox Epoxy muss nicht gespült werden (aber z.T. lange Trockenzeit).

41 minutes ago, Ronald said:

[...] Hättest Du geschrieben, dass Du die Rahmen entsprechend der Empfehlung vom Korrosionsschutz-Depot behandelts, [...]

Naja, also ich verbringe mindestens genausoviel Zeit am PC oder mit Diskussionen mit anderen Personen zur Informationsfindung, als mit den eigentlichen Arbeiten am Fahrzeug. Einige Erfahrungen zwecks Korrosionsschutz und Metallbearbeitung habe ich ja schon gesammelt. In meinem Posting gestern war auch keine Frage formuliert, sondern eine Aussage. Weil ich mir sicher bin, daß ich zumindest keinen großen Müll damit fabriziere. Bessere Lösungen gibt es immer, ja. Aber das will keiner bezahlen. Wird so schon teuer genug, die ganze Angelegenheit.

Für künftige Restaurationen von Hilfsrahmen und Hinterachsträgern suche ich auch noch einen Betrieb, der mir KTL-Beschichten kann (und will). Am besten all inclusive (Entlacken/Entrosten + Galvanisieren + KTL-Beschichten). Also falls jemand was weiß, immer raus mit der Sprache.

Auf der anderen Seite sind immer noch einige Fragen auf den letzten Seiten offen (meist fett markiert). Dinge, von denen ich wenig/keine Ahnung habe bzw verlässliche Informationen finden kann. Oder wo mir einfach die Erfahrung mit den entsprechenden Bauteilen fehlt, um die Notwendigkeit von "präventiven Wartungsmaßnahmen" einzuschätzen. Da würde ich mich weiterhin über Beteiligung freuen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 9 Stunden schrieb Dr.Jones:

Hätte ich mit den Hitzeschutzblechen, die ich zum Sandstrahlen gegeben habe wohl auch lieber machen sollen. Evtl. wären die Löcher erspart geblieben.

Warum nicht nach dem Entrosten die Opferanoden durch welche aus Zink ersetzen und so die Teile verzinken?

Bei diesen Rostumwandlern auf Phosphorsäurebasis heißt es immer, es bildet sich eine Phosphatschicht, die man auf dem Metall als Korrosionsschutz lassen soll. Was denn nun?

Ja das ist auch so,aber: Im industriellen Bereich wird das in Bädern gemacht,mit genau definierter Konzentration,mit gleichmäßiger Temperatur und Einwirkzeit. Nichts davon bekommt man am Auto hin! Es kann also leicht passieren das da noch Säurereste auf der Karosse bleiben die da munter herumvagabundieren.Genauso sollte man alles mit Falzen,wo Bleche aufeinander liegen, nicht mit Säure bearbeiten.Die Säure zieht in den Spalt (Kapilarwirkung) und man kommt da nicht mehr dran,weder mit Natronlauge zum Neutralisieren noch kann man es abspülen. Dann kommt noch dazu das Phosphorsäure wirklich nur den ganz oberflächlichen Rost umwandelt,es dringt nicht in die unteren Schichten vor.Also Phosphatschicht oben,Restrost drunter.Aber wir zerschießen gerade Schwinges Thread,ich denke für das Thema sollte man einen neuen Beitrag aufmachen.

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Genauso isses! An der Karosse selbst bastel ich daher mit Säure nicht rum, und bei losen Teilen bin ich noch in der "Experimentierphase". Brunox Epoxy scheint zumindest bei gesandstrahlten Teilen gut zu funktionieren. Auf per Zopfbürste "entferntem" Rost taugt das nix. Siehe Hinterachsüberholfaden.

Und keine Sorge, solange wir beim Thema "alten Karren fitmachen" bleiben, gibts keine Einwände. :)

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Ich habe einen Gastank unter Beobachtung.Den habe ich vor 2 Jahren rein mechanisch entrostet,mit Schaber und Schmirgelleinen (nein,mit der Flex war ich da doch nicht dran,mich schreckt nicht so schnell was aber ein Gastank,nun ja...). Da bleibt natürlich noch einiges an Restrost in den Poren übrig. Behandelt habe ich den Tank dann mit 2 Lagen Penetrationsgrund und 2 Lagen Chassislack. Chassislack deswegen weil der ziemlich elastisch und schlagzäh ist. Bisher ist das top,keine neuen Anrostungen,Lackablösungen etc.

Und es handelt sich dabei um einen Unterflurtank, der ist ständig Wasser,Salz und Dreck ausgesetzt!

https://www.buechner-lacke.com/produkte/metallbeschichtungen/grundierungen/rost-stopp/

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Firnis auf den Rahmen gestern aufgetragen, trocknet gerade vor sich hin. Nach der Gewitterlaune wird lackiert.

 

Injektoren: Selbst prüfen mit sowas https://www.amazon.de/all-sun-Professional-em276-Injector-Leistungsstark-Werkzeug/dp/B06W2MP3JF/ oder Boschdienst? Erfahrungswerte, was der Boschdienst zum drübergucken über 6 Saugrohrinjektoren verlangt?

Zwischen den Köpfen hatte wohl jemand Fressattacken. Muss ein Vertreter der jüngeren Generation gewesen sein, dem die Beschallung von allen Seiten nix ausgemacht hat. :D

img_20190619_12145683j2kan.jpg

Bearbeitet von schwinge
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Uh, tausch den Kloppsensor aus, da können gern Bisse im Kabel sein.

Die Injektoren sind in aller Regel völlig unauffällig, ich selbst würde nichts dran machen falls der Mlotor unauffällig lief.

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So, den Klopfsensor hab ich auch gefunden. Und als Zugabe ein zum Block undichtes Gehäuse für die Öldampfrückführung.

Gut, Injektoren lass ich bleiben. Ich hab mehr mit Diesel zu tun, und da würd ich die bei der Laufleistung auf  jeden Fall zum Prüfen geben (bzw am Trecker mach ich das selbst).

img_20190619_144809477gkej.jpg

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Ja, von denen hab ich vor nen Weile den Koffer 4155-T (zur Zerstörung von Airbags und pyrotechnischen Gurtstraffern) gekauft.
Hier gibts auch viele Sachen: https://www.piecesdorigine.nl/ da hab ich bei den Koffern für den DK-Motor sowie zur Achsüberholung zugeschlagen. Vorgestern Abend fernkundlich gekauft, heute per GLS geliefert.
Die haben auch so Sachen wie Multilayerkugeln, Bendix ABS Sensor und andres seltenes Zeug.

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Ich wiederhole mich zwar, aber: Beeindruckende Arbeit bis jetzt! Hut ab! 

Eine sehr gute Inspiration für mich, wenn ich irgendwann das ganze auch mal angehen werde.

Einspritzventile: Ich halte es auch für entbehrlich, die von jmd. anderes überprüfen zu lassen.

Es gibt genau genommen drei Defekte: keine Funktion, Nachtropfen, ungleichmäßiges Sprühbild. Alles gut im angeschlossenen (Sprit + Strom), aber ausgebauten Zustand, optisch zu überprüfen bei Bedarf. 

Ich habe auch schon von Leuten gehört, die die prophylaktish in ein Ultraschallreinigungsgerät gegeben haben.

Gruß,
Marcel
 

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Ich habe mal - auf der Suche nach der Ursache für Leistungsmangel - Einspritzventile ultraschallreinigen lassen  (von meinem Volvo).

Der Effekt war gleich Null, denn die waren makellos. Wahrscheinlich sogar noch die ersten mit damals etwa 370.000 km.

Schon erstaunlich, da es sich ja doch um ein hoch beanspruchtes mechanisches Bauteil handelt. Man kann also auch so bauen, dass es hält.

VG,
ogre

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55 minutes ago, TurboC.T. said:

[...]Es gibt genau genommen drei Defekte: keine Funktion, Nachtropfen, ungleichmäßiges Sprühbild. Alles gut im angeschlossenen (Sprit + Strom), aber ausgebauten Zustand, optisch zu überprüfen bei Bedarf. [...]

Und, nach dem was ich so gelesen habe, können auch die Einspritzmengen abweichen. Wahrscheinlich zusammenhängend mit Abweichungen im Sprühbild - zB eine der beiden Düsen verstopft. Ich glaub, ich kauf mir einfach das Ding zum Ansteuern und lass da mal in der ausgebauten Ansaugbrücke ne Mischung aus Benzin und Injektorreiniger durchblasen. Dann kann ich auch gleich Benzindruck prüfen. Und so ein Ding kann man ja immer mal brauchen.

55 minutes ago, TurboC.T. said:

[...] Eine sehr gute Inspiration für mich, wenn ich irgendwann das ganze auch mal angehen werde. [...]

Sehr schön! Auch deswegen mach ich das ja hier so öffentlich. :) Das Problem ist beim ersten Mal immer, daß man von allem keine Ahnung hat. Ohne ordentliche Ausrüstung/Werkstatt, die Werksunterlagen, servicebox, DocBackup und eine hilfreiche Community wohl hoffnungslos. Und man muss echt ein wenig verrückt sein. Die Geschichte ist wesentlich mehr Aufwand, als man vorher sieht. Ich hab ursprünglich mit 300h und 6000 EUR gerechnet. haha. :unsure:

Wenn ich mit der Sache durch bin, gibts noch mehr Infos dazu. Teile, Bezugsquellen usw.

Naja, die nächsten XM warten geduldig auf die gleiche Behandlung.

Bearbeitet von schwinge
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vor einer Stunde schrieb ogre:

Schon erstaunlich, da es sich ja doch um ein hoch beanspruchtes mechanisches Bauteil handelt. Man kann also auch so bauen, dass es hält.

Man darf das nicht mit einem Diesel vegleichen, 3 Bar vs. 1000 Bar.

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Danke für den Link, wäre sonst wohl nie auf die Idee gekommen so einen Injektortester zu kaufen :) ...und, öhm, ich hatte letztes Jahr am ES9J4 einen Totalausfall bei 200000km. An dem Motor sind jetzt alle 6 Neu und aktuell muss ich noch checken warum der Neue Motor auch so unrund läuft im Stand. 5 gute gebrauchte Injektoren liegen zum Glück noch hier rum :)

Bearbeitet von Manson
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vor 7 Minuten schrieb Manson:

hatte letztes Jahr am ES9J4 einen Totalausfall bei 200000km.

Dafür wird einen bestimmten, außergewöhnlichen, Grund geben. Ich kenne auch bei weit über 400.000 keine Ausfälle oder Defekte, und es dürfte bekannt sein daß ich eine ganze Reihe dieser Motoren in den Händen hatte und habe.

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vor 40 Minuten schrieb TorstenX1:

Dafür wird einen bestimmten, außergewöhnlichen, Grund geben. Ich kenne auch bei weit über 400.000 keine Ausfälle oder Defekte, und es dürfte bekannt sein daß ich eine ganze Reihe dieser Motoren in den Händen hatte und habe.

So ein Injektor ist ja prinzipiell auch nur ein Magnetventil. Gelegentlich sterben die halt auch, davon das du noch keine und ich eventuell an zwei Motoren gleich zwei Ausfälle habe würde ich keinesfalls irgendwelche Regeln ableiten ...aber man kann mit Sicherheit auch nicht behaupten das die niemals kaputtgehen können ;)

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vor 13 Stunden schrieb TurboC.T.:

Alles gut im angeschlossenen (Sprit + Strom), aber ausgebauten Zustand, optisch zu überprüfen bei Bedarf. 

So hab ich das mal beim BX 16V gemacht. Inkl. Vergleich der Mengen.

 

Das Gerät ist bestimmt ein schönes Spielzeug, aber mich würde stören, dass da nur so universelle Kabelschuhe für die Einspritzdüsen dran sind.

Bearbeitet von Dr.Jones
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vor 14 Stunden schrieb Manson:

davon das du noch keine und ich eventuell an zwei Motoren gleich zwei Ausfälle habe würde ich keinesfalls irgendwelche Regeln ableiten ..

E85 ?

 

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E85 Tankt Detlef auch schon mal. Bei mir kommt ausschließlich Super E5 in den Tank. Ab und an mal Premium-Sprit. Weiß aber keiner, was die Maschine vorher zu fressen bekommen hat.

Die Dichtflächen an den Köpfen zum Nockenwellenkasten werd ich wohl "kopfüber" saubermachen. Keine Ahnung, wie ich sonst verhindern soll, daß bei der Entfernung der Dichtungsreste was in den Kopf fallen kann. - Ich weiß das wär nicht sonderlich problematisch, landets halt in der Ölwanne. Aber alleine der Gedanke gefällt mir nicht.

+ An den Nockenwellen scheint verschleißmäßig alles im Rahmen zu sein, das ist ja schon mal was.

Mit welchem Werkzeug entfernt man eigentlich die Nockenwellenkästen? Ich hab Maulschlüssel zum Hebeln und Schlagabzieher verwendet (saßen teilweise an den Zentrierdornen relativ fest). Vorsichtshalber werd ich die Dinger vor dem Einbau auf Verzug prüfen.
Die Deckel gehen da viel einfacher ab: Dichtung zwischen Schraubpunkten mit Cuttermesser durchtrennen, Deckel seitlich verschieben, und ab.

img_20190620_150429724akz4.jpg

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Es gibt Stellen, wo man einen Hebel ansetzen und die Lagerdeckel etwas unter Spannung setzen kann, ich setze dann meist auch ein Cuttermesser an. Vorsichtig, Kratzer in den DichtFlächen müssen natürlich vermieden werden.
Falls die Nockenwellen ausgebaut werden, dürfen sie nicht verwechselt werden - Man kann Ein- und Auslaßnocke ohne weiteres vertauschen, dann läuft der Motor hinterher nicht mehr ganz so schön :)
Führungsrand der Nockenwellenräder beachten, ich hatte grad einen V6 wo sie falsch montiert waren, der Zahnriemen hatte dort keine Führung deswegen und war dabei die Abdeckung durchzuschleifen-
Anzugsdrehmoment und -reihenfolge unbedingt nach Werkstatthandbuch vornehmen. 8 Nm !! Geeigneten Drehmomentschlüssel verwenden, man bekommt so ein Gewinde locker mit der kleinen Knarre aus dem Handgelenk heraus zerstört.

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Nockenwellen sind ausgebaut. Und kommen wieder an ihren ursprünglichen Installationsort. Genauso wie die Hydros usw. Die Nockenwellen sind aber auch gekennzeichnet, verwechseln kann man die eigentlich nicht. Wie die Nockenwellenräder installiert werden, ist ebenfalls im Handbuch beschrieben. Wie man das überlesen kann - großes Kino... Aber eben auch einer der Gründe, warum ich das komplette Auto soweit zerlege, wie ich es mir zutraue. Dann weiß man wenigstens hinterher, daß alles so ist, wies sein soll.


Beim Anziehen wird nach Herstellervorgaben vorgegangen (erst 2Nm, dann 8Nm). Habe mir extra einen FAMEX 1/2" Drehmomentschlüssel gekauft. Ich mache auch immer fleißig Fotos usw. Manchmal tauchen ja beim Zusammenbau Wochen später doch Fragen auf, die einem die Unterlagen nicht beantworten können - oder man sucht sich einen Wolf. :)
Die Schrauben der Nockenwellenkästen waren mit der kleinen 1/2 Zoll Ratsche nur schwer zu lösen. Möglicherweise zu fest angezogen (die Kästen wurden schon einmal von einem Vorbesitzer "abgedichtet"). Also alle Gewinde reinigen und kontrollieren, wenn nötig instandsetzen.

img_20190620_17285094p4j5c.jpg

Mein erstes Mal Motor. Ein wenig Bammel hab ich ja schon.

 

Bearbeitet von schwinge
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Selbst Schuld. Anscheinend mag sie lieber versuchen Piano zu spielen, anstatt in ihrem Metier zu bleiben, und am Fenster vor sich hin zu photosynthetisieren.

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