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Volvo...


Ja- genau!

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bei Volvo den kleinen Motoren geschuldet die nicht Vollgasfest sind...
Tavares weiss daß er im DS7 ein 1600er Motorchen mit 225PS verbaut?
uwe


Gerade bei dem Thema Volllastfähigkeit müsste Tavares angesichts reihenweise vereckender 3.0 Hdi Motoren vor Scham im Boden versinken. Da traue ich auch den kleinen Volvo Vierzylindern mehr Standfestigkeit zu.

Gruß Jan


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Ich bin mir nicht sicher, ob Tavares überhaupt noch weiß, dass es mal einen V6-Diesel von PSA gab. In diesem Konzern wird so vieles vergessen.

Zum Beispiel, dass DS und SM zur Markenhistorie von Citroën gehören oder dass man für noch recht neue Fahrzeuge wie einen C5 III Ersatzteile liefern sollte.

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Ich würde mal sagen, dass es den Laden dank solchen Typen wie Tavares wenigstens noch gibt, sonst würde die Ersatzteilversorgung noch beschissener aussehen.

 

 

Auszug aus dem neuen C5 Aircross Katalog beweißt...

34412131je.jpg

 

...dass die DS (auch) wieder der Citroën Historie zugeordnet wird.

 

Und auf http://www.citroenorigins.ch/de-ch sind DS und SM gelistet, Wo liegt also euer Problem genau?

 

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War meines Wissens aber nicht immer so. Naja, wenigstens haben sie's jetzt korrigiert.

Die haben eingesehen, dass sich viele HP-Kunden abwenden und adressieren jetzt andere Kundschaft, bezüglich Citroen zugegebenermassen mit beachtlichem Erfolg.

Mal sehen, wie lange diese SUV-Manie noch anhält.

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Am 22.3.2019 um 12:04 schrieb uwe.v11:

bei Volvo den kleinen Motoren geschuldet die nicht Vollgasfest sind..

Wieso sollten die nicht Vollgasfest sein??? 

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Man kann jeden Motor vollgasfest bauen ... wenn man denn wollte.

Ein Kollege behält wegen solcher Bedenken seine Zweitwagen (Kleinwagen, den er für den Arbeitsweg verwendet, alles kleine Benziner Direkteinspritzer mit Turbo) nicht mehr. Er least sie auf 3-4 Jahre und hofft so einem Motorendebakel zu entgehen. Wohl nicht die billigste Alternative, aber so reduziert man das Risiko, Ärger zu bekommen.

Da gab's doch mal einen Thread hier über die Puretech, deren Ventile verkoken im Kurzstreckenbetrieb. Auch eine eher merkwürdige Erscheinung.

Da ist mir mein zündspulenfressendes durstiges bequemes V6-Monster noch lieber :P

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vor 25 Minuten schrieb marc1234:

Man kann jeden Motor vollgasfest bauen ... wenn man denn wollte.

Ein Kollege behält wegen solcher Bedenken seine Zweitwagen (Kleinwagen, den er für den Arbeitsweg verwendet, alles kleine Benziner Direkteinspritzer mit Turbo) nicht mehr. Er least sie auf 3-4 Jahre und hofft so einem Motorendebakel zu entgehen. Wohl nicht die billigste Alternative, aber so reduziert man das Risiko, Ärger zu bekommen.

Da gab's doch mal einen Thread hier über die Puretech, deren Ventile verkoken im Kurzstreckenbetrieb. Auch eine eher merkwürdige Erscheinung.

Da ist mir mein zündspulenfressendes durstiges bequemes V6-Monster noch lieber :P

Auf die Idee nicht die maximale Leistung aus dem Motor rauszuholen kommt er wohl nicht :P

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vor 3 Stunden schrieb marc1234:

Die haben eingesehen, dass sich viele HP-Kunden abwenden

"Viele" ist gut...Du meinst wohl die Masse, welche die C5- und C6en den Händler aus den Händen rissen? ;)

 

Aber egal, Citroën bemüht sich wenigstens die HP zu ersetzen:

Zitat

das neue Top-Modell wird über ein als als «controlled suspension» bezeichnetes Fahrwerk verfügen. Nein, keine Hydropneumatik, aber Citroën will in seinem Bemühen, die komfortabelsten Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, bei Federung/Dämpfung wieder den entscheidenden Schritt vor der Konkurrenz sein.

 

Interessanter Einblick in Citroëns Zukunft:

http://radical-mag.com/2019/02/21/die-zukunft-von-citroen/

 

Dort steht auch:

Zitat

Es macht den Eindruck, als ob Franzosen zur Ansicht gelangt sind, dass die SUV-Seuche ihren Höhepunkt schon bald überschritten haben könnte, dass die Kunden zwar einige Aspekte wie die höhere Sitzposition und auch die grösseren Räder zwar zu schätzen wissen, doch in Zukunft vielleicht nicht mehr mit solchen Pseudo-Geländewagen durch die Städte kurven wollen.

 

Zum ganzen Thread (wer ihn noch nicht kennt):

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/127193-die-zukunft-von-citroën/

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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Auf die Idee nicht die maximale Leistung aus dem Motor rauszuholen kommt er wohl nicht :P

Nicht jeder kauft einen 100 PS-Motor, um davon nur die Hälfte zu nutzen, damit der Mocken einem nicht nach 3-4 Jahren um die Ohren fliegt . Und nicht jeder mit einem kapitalen Motordefekt fährt dauernd Vollgas und maximale Drehzahl.

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vor 7 Minuten schrieb marc1234:

Nicht jeder kauft einen 100 PS-Motor, um davon nur die Hälfte zu nutzen, damit der Mocken einem nicht nach 3-4 Jahren um die Ohren fliegt . Und nicht jeder mit einem kapitalen Motordefekt fährt dauernd Vollgas und maximale Drehzahl.

Es soll Leute geben die haben nicht die Wahl zwischen halber Leistung oder Motorschaden.

War unlängst hier im Forum ein Thema wie man mit Motoren richtig umgeht.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 1 Minute schrieb jozzo_:

Es soll Leute geben die können mit Motoren umgehen und haben nicht die Wahl zwischen halber Leistung oder Motorschaden.

Genauso wie's auch Leute gibt, die Millionen von km ohne Motorschaden mit "alten" Motoren fahren und mit downgesizten Motoren innerhalb kurzer Zeit Motorschäden haben.

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vor 3 Minuten schrieb marc1234:

Genauso wie's auch Leute gibt, die Millionen von km ohne Motorschaden mit "alten" Motoren fahren und mit downgesizten Motoren innerhalb kurzer Zeit Motorschäden haben.

Genau das war Thema im alten Threat, der Sachverstand für die neuen Motoren fehlt.

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vor 3 Stunden schrieb jozzo_:

Genau das war Thema im alten Threat, der Sachverstand für die neuen Motoren fehlt.

Falsch: Aufgrund von "Einsparungen" bzw. Profitmaximierungen werden minderwertige Teile verwendet, sodass die zugegebenermassen hochgezüchteten Triebwerke etwas rascher über den Jordan gehen. Geplante Obszolenz nennt man das. Die Steuerkettenproblematik und deren Ursachenuntersuchung hat eine klare Ursache: Minderwertige Ketten führten zum Reihenexodus zb. der TSI-Triebwerke von VW, aber auch der 1.6 Turbos von PSA.

In diesem Zusammenhang finde ich es eher anmassend, dem Nutzer die Schuld an den Defekten zuschieben zu wollen mit dem Hinweis, man hätte den Motor nicht richtig behandelt.

Nochmals: Man könnte, aber man will nicht. Es ist weder ein Konstruktions- oder ein Nutzerproblem. Würde man meinen ollen V6 nach solchen Gesichtspunkten heute zusammenbauen, würde der wohl auch allenfalls noch halb so lange halten bis zum Exitus.

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Von den tausenden verschiedenen Triebwerken aller Hersteller haben etliche Konstruktionsfehler, Zuliefererfehler oder minderwertige Teile drin, aber die überwiegende Mehrheit nicht.

Das ist nichts Neues, frag SM-Fahrer nach dem Kettenspanner, XM V6-Fahrer der ersten Stunde nach Nockenwellen etc.

Und wer sich mit älteren Mechanikern unterhält wird feststellen: Vor 50 Jahren waren 100.000 km ohne Motorrevision bereits eine gute Leistung. Heute wird das schon fix erwartet.

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