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C5 Diffuses Elektronik Problem


Motorscotch

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Ich habe es im anderen Faden auch schon beschrieben. Die Fehler am Fahrpedal P2131 und 2133 verschwanden bei mir, als ich die Verschleißkontakte der Bremsbeläge gezogen habe. Der Druckschalter war aber trotzdem defekt, hat nur dann keine Fehlermeldung mehr verursacht. Nach Tausch des Pedals konnte ich auch die Verschleißkontakte wieder anschließen - keine Fehler mehr.

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  • 1 Jahr später...

Bei mir wars im Fahrer-Fußraum links am Türschweller innen ein Massekabel-Anschluss. Neue Öse angebracht und alles war wieder ok.

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  • 9 Monate später...

Greife das Thema auf. Habe heute meinen Gaspedalsensor ausgebaut und teils zerlegt. Könnte gern Bilder hier einstellen, leider nicht möglich, warum auch immer. Bei mir ist der Taster ganz sicher in Ordnung, dennoch habe ich aus Neugier ihn aus dem Pedal entnommen, mir den genauer angeschaut, weil einige schrieben, gibt´s ihn nicht einzeln.

Wer nur den Taster für Kickdown defekt hat, könnte improvisieren und sich mit einem Mikrotaster aus Elektronikladen sowie zwei kleinen Widerständen Ersatz nachbauen, da es diesen verkapselten Schalter nicht einzeln gibt. Die zwei übereinander gelegten Metallplättchen auf der Gummimembrane des Schaltergehäuses in meinem dienen lediglich dazu, den Druckwiderstand für Tasterbetätigung hoch zu halten, wohl um ungewolltes, versehentliches Durchstarten mit zu leichtem Druck zu vermeiden. Könnte man mit einer Draht-Feder oder Wiederverwendung der Stahlplättchen hinfriemeln, um den nötigen erhöhten Tastdruck bei zu halten.

Zu den Widerständen im Taster für Kickdown läßt sich von der Schaltlogik sagen, daß es sich um zwei Parallel geschaltete Widerstände im vergossenen Gehäuse handeln muß. Einer nach Widerstands-Normenreihe 6,8 kOhm und dazu Parallel der Taster in Reihe mit einem Widerstand von 390 Ohm. Rechnerischer Gesamtwiderstandswert bei Kickdown wäre dann aufgerundet 369 Ohm. Jeder wird da verschiedene Ergebnisse bei sich messen, weil die handelsüblichen Widerstände meist 5-10% Toleranzwerte +/- haben. Goldwaage hilft hier nicht weiter...

Meßwerte an meinem Pedal Taster offen = 6,4 kOhm, Taster betätigt gleich 373 Ohm.

Bei den anderen Messungen zur Tempovorgabe mit dem eigentlichen Gaspedalsensor habe ich meine Zweifel. An den vier Kontaktstiften 1-4 von links nach rechts, Draufsicht in Fahrtrichtung gesehen, messe ich folgende Widerstände zwischen 2+3 = 40,3 kOhm, 2+4 = 96 kOhm, 3+4 = 55,7 kOhm. Keine Änderung der Werte bei Pedalbetätigung, kein Durchgang von Stift 1 zu den übrigen 2-4. Ob Messung mit angelegter Spannung mehr Aussagekraft hätte, kann ich ohne weiter Infos nicht abschätzen, dürfte praktisch ohne Schaltpläne nicht so einfach zu machen sein.

Leider habe ich keine Vergleichsmöglichkeit zu einem ganz sicher intakten Sensor. Ob ev. Potis oder sonst etwas da defekt, keine Idee.

Zu dem Teil des Sensors habe ich aber nichts zusätzlich freilegen können, die mit Stiften arretierten Böcke links und rechts der Achse, die ich demontierte, halfen nicht weiter. Da mir nicht klar ist, wie ich den zerstörungsfrei noch weiter zerlegen kann, stoppte ich hier, um nicht selbst für mehr Schaden zu sorgen, falls es vielleicht doch noch ganz sein sollte. Insofern kann ich noch nicht sagen, wie das Innere aufgebaut ist und welche Wirkweise der Potis oder vielleicht auch Hallgeber darin vorhanden ist. Vielleicht hat da jemand mehr geforscht und Infos zu.

Auf gut Glück versuchen, schnell an einen neues Gaspedal, Teilenummer OE 1601EK (paßt u.a. auch zum C6), zu kommen, ist jetzt die Option, wenn ich nicht mehr in Erfahrung bringen kann.

Mir scheint das Teil recht happig im Preis für so wenig Technik, wie ich im Netz schon überfliegend sehen konnte. Vor den Festtagen bekam ich einen anderen Gaspedal Sensor OE 1920AK), der lt. diversen Teilehökern angeblich zu meinem C5 II HDi 2.0 Bj.2007 passen sollte, geliefert. Leider Fehlanzeige, wie ich mittlerweile weiß. Der wird offensichtlich in älteren Modellen im Motorraum verbaut und via Seilbetätigung angesteuert. Konnte ich dort lange suchen, bis mir dämmerte, direkt am Gaspedal weiter zu schauen.

Bei mir springt nach 20-40 Kilometern mit einwandfreier Fahrt der Motor in Notlauf. Anzeige im Display: "System Geschwindigkeitsregelung defekt" und Rest mit "viieel Freude" nur gedrosselt nach Hause. Nach einer Nacht ohne Batterie geht´s von vorne los und dann wieder unterwegs plöpp...

Habe auch die vorderen Bremssättel samt Scheibe und Belägen getauscht und da Steckkontaktproblem mit neuen Verschleißanzeigen gehabt, vorne Links bekam ich einen nicht vollständig eingesteckt, eventuell etwas in Steckbuchse drin verbogen. Dachte, kann nicht schlimm sein, erst mal ignorieren, später drum kümmern. Eventuell hat´s doch Folgewirkung.

Vielleicht noch ein Grund für Fehlerausgabe und wiederkehrenden Notlauf, nachdem ich Kommentar von @Higgins* heute dazu laß. Davor fehlten wie bei seinem auch bei meinem die Kontakte Verschleißanzeige aus Zeiten des Vorbesitzers, was ich erst jetzt erfuhr. Denn der neue Fehler trat erst nach der Probefahrt mit neuen Sätteln und Scheiben samt Klötzen auf, falls es jetzt mit neuer Störung nicht Duplizität der Ereignisse sein sollte.

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Mittlerweile würde ich ein Pedal mit defektem Begrenzerschalter (es ist kein Kickdownschalter, der Kickdown kommt viel früher wenn man drauftritt) nicht mehr neu kaufen und stattdessen einen passenden Widerstand dranhängen um den Fehler zu beseitigen. Den Begrenzer würde ich auch nicht mehr benutzen. Ich habe ihn auch noch nie benutzt, Tempomat reicht mir voll und ganz. Ich glaube man kann den Begrenzer sogar mit Diagbox ausprogrammieren.

 

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vor 1 Minute schrieb Higgins*:

Mittlerweile würde ich ein Pedal mit defektem Begrenzerschalter (es ist kein Kickdownschalter, der Kickdown kommt viel früher wenn man drauftritt) nicht mehr neu kaufen und stattdessen einen passenden Widerstand dranhängen um den Fehler zu beseitigen. Den Begrenzer würde ich auch nicht mehr benutzen. Ich habe ihn auch noch nie benutzt, Tempomat reicht mir voll und ganz. Ich glaube man kann den Begrenzer sogar mit Diagbox ausprogrammieren.

 

Ich nutze den Begrenzer immer bei längeren Ortsdurchfahrten und Tempo 30. Bei der Geschwindigkeit funktioniert der Tempomat noch nicht und man kann mit dem Begrenzer ganz gemütlich das Pedal komplett durchtreten. 

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vor 47 Minuten schrieb asveny:

Bei den anderen Messungen zur Tempovorgabe mit dem eigentlichen Gaspedalsensor habe ich meine Zweifel. An den vier Kontaktstiften 1-4 von links nach rechts, Draufsicht in Fahrtrichtung gesehen, messe ich folgende Widerstände zwischen 2+3 = 40,3 kOhm, 2+4 = 96 kOhm, 3+4 = 55,7 kOhm. Keine Änderung der Werte bei Pedalbetätigung, kein Durchgang von Stift 1 zu den übrigen 2-4. Ob Messung mit angelegter Spannung mehr Aussagekraft hätte, kann ich ohne weiter Infos nicht abschätzen, dürfte praktisch ohne Schaltpläne nicht so einfach zu machen sein.

Widerstsmessung ist sinnlos weil da keine Schleifbahnen drin sind. Die Sensorik arbeitet berührungsfrei, Ausgangssignal sind 2 Gleichspannungen, wenn ich mich recht erinnere im Spannungsverhältnis 2:1.

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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Widerstsmessung ist sinnlos

Bei den eigenen Meß-Ergebnissen hatte ich das schon befürchtet, geahnt. Vermutlich wirkt ein Hallgeber, wenn es kontaktlos die Stellung des Pedals an BSI weiterleitet. Ideen, wie man die Funktion des Sensors überprüfen könnte?

Auch wenn ich den Zusammenhang mit den Verschleißanzeigern und dem Fahrpedalsensor nicht wirklich verstehe, habe ich schon mal die Stecker aus den Aufnahmebuchsen vom linken Rad abgezogen. Mache heute Vormittag eine Testfahrt und warte ab, ob der Fehler noch sich erneut meldet. Falls wieder Notlauf, dann 2. Versuch morgen mit Abziehen der Leitungen Verschleißanzeige auch rechtes Rad und erneute Testfahrt, um zumindest diese Variante der Fehlermeldung auszuschließen. Versteh es deshalb nicht, weil die Verschleißanzege eigentlich nur die Funktion hat, auf Masse durchzuschalten, sobald der Draht im Kunststoff-Steckkontakt anschleift, Verbindung zur Bremsscheibe bekommt, also mit dem Massesignal einen Kontakt zur Verschleißgrenzanzeige im BSI durchschaltet. In der Zeit ohne Verbindung zur Masse, oder genauer zum Minuspol, sollten Leitungen der Verschleißanzeige eigenlich keine Funktion haben, beinah so, als gebe es diese Leitungen gar nicht. Dennoch hat @Higgins* einen Effekt durch Abziehen der Steckkontakte festgestellt und ich frage mich nach dem Funktionsgrund, der sich mir im Moment logisch nicht erschließt. Wer weiß, was Citroen da für uns programmiert haben mag und warum das BSI dennoch Ruhezustand mit Steck-Verbindungskontakten erfassen kann, auch wenn zur Masse nicht durchgeschaltet ist?

Ohne vorhandenen Begrenzer wurden andere Probleme von einigen genannt, insofern wäre es für mich nachvollziehbar, daß der Taster volle Funktion hat, nicht nur Teilfunktion (=Taster unbetätigt) mit eingelötetem hohem Widerstand vorgaukelt. Die Tasterfunktion als Bastellösung für vollwertigen Austausch nachzubauen, scheint mir einfach durchführbar und auch von Kostenseite her, gegenüber ganzem Neupedal, mehr als vertretbar.

Begrenzer habe ich bisher weder genutzt, noch wußte ich von seiner Existenz. Die Anwendung in 30er-zonen würde mir auch gefallen, da ich den Tempomatfunktion hier vermißt habe, besonders, wenn Zone lang andauert. Jetzt sehe ich schon wiederholt 20er Zonen, oh, nerv... Hatte schon überlegt,ob man das Mindesttempo für den Tempomaten irgendwie im Steuergerät heruntersetzen kann?

 

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Zu dem berichteten Effekt mit den abgezogenen Bremsverschleißanzeigen frage ich mich, ob es nicht eher ein Zufall war, daß Fehler nach Abklemmen vermeintlich deswegen weg waren und womöglich nichts mit den Verschleißanzeigeleitungen zu tun haben? Von der Logik her sollte, außer Meldung Masseverbindung zu Bremsscheibe ==> "Bremsbelag im Grenzbereich Verschleiß" als Anzeige im Display, eigentlich nichts kommen. Wenn Stecker marode und Leitung Kurzschluß an anderer Stelle mit Masseverbindung bekäme, würde auch die Warnlampe Verschleiß Bremsbeläge aufleuchten. Mehr dürfte das BSI eigentlich nicht wahrnehmen, oder fehlt mir noch mehr Info dazu, was noch denkbar wäre?

Zu dem Gaspedal selbst, hat jemand eine günstige Bezugsquelle für das Teil? Das zusammenmontierte Pedal erst mal wieder verbaut, bis ich Alternativen zur Eingrenzung des Fehlers bis zum Abschalten in Notlauf habe.

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vor 15 Stunden schrieb asveny:

Könnte gern Bilder hier einstellen, leider nicht möglich, warum auch immer.

 

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vor 1 Stunde schrieb asveny:

Eingrenzung des Fehlers

Da hilft Auslesen mit der Diagbox, zur Not auch mit einem anderen Gerät. Vermutlich hängt der Notlauf weder mit dem Gaspedal noch mit der Verschleißanzeige zusammen.

Gruß Jens 

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vor 9 Stunden schrieb asveny:

Zu dem berichteten Effekt mit den abgezogenen Bremsverschleißanzeigen frage ich mich, ob es nicht eher ein Zufall war, daß Fehler nach Abklemmen vermeintlich deswegen weg waren und womöglich nichts mit den Verschleißanzeigeleitungen zu tun haben?

Nein. Stecker abgezogen - kein Fehler. Stecker eingesteckt - Fehler sofort da. Stecker abgezogen - Fehler wieder weg. Mehrfach wiederholt an verschiedenen Tagen.

vor 20 Stunden schrieb asveny:

Ohne vorhandenen Begrenzer wurden andere Probleme von einigen genannt, insofern wäre es für mich nachvollziehbar, daß der Taster volle Funktion hat, nicht nur Teilfunktion (=Taster unbetätigt) mit eingelötetem hohem Widerstand vorgaukelt.

vor 9 Stunden schrieb asveny:

Mehr dürfte das BSI eigentlich nicht wahrnehmen

Wenn der unbetätigte Schalter den gleichen Widerstandswert hat wie der eingelötete, wie kann die BSI (oder ein anderes Steuergerät) dann einen Unterschied erkennen?

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vor 20 Minuten schrieb Higgins*:

Nein. Stecker abgezogen - kein Fehler. Stecker eingesteckt - Fehler sofort da. Stecker abgezogen - Fehler wieder weg.

Bezweifle keineswegs Deine Erfahrung mit dem Stecker und Fehler da, bzw. weg.

Nur, logisch erschließt es sich mir nicht. Wie auch immer der von Dir wahrgenomme Effekt zustande kommt, tauchen bei mir Fragen auf. Wie soll das möglich sein, daß BSI etwas zur Kenntnis nehmen kann, was keinen logischen Zustand I oder O vorliegen hat? Es sind nur paar Drähte, die zum vom Bremsbelag zum BSI geführt werden. Masseverbindung können angezeigt werden, wenn tatsächlich ein Masseschluß auftritt, entweder bestimmungsgemäß Kunststoff des ummantelten Drahtes in Lochaufnahme Bremsbelag aufgeschliffen, mit erfolgtem Kontakt zu Bremsscheibe oder an anderer Stelle durch Kurzschluß zu Metallteilen im  Fahrzeug. Mehr kann nach meinem Verständnis das BSI vermutlich nicht. Behaupte keineswegs, daß das BSI nicht doch mehr können kann. Vielleicht  ist es mit noch mehr Sensorik ausgestattet, als ich mir im Moment vorstellen kann. Gibt es jemanden, der mehr darüber weiß und klärend diesbezügliche Fakten im BSI erläutern kann?

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vor 44 Minuten schrieb Higgins*:

Wenn der unbetätigte Schalter den gleichen Widerstandswert hat wie der eingelötete, wie kann die BSI (oder ein anderes Steuergerät) dann einen Unterschied erkennen?

An welcher Stelle reden wir aneinander vorbei?

kurzer Faktencheck:

Taster offen = 6,8kOhm (+-, bis zu 10%, je nach verwendetem Widerstand)

Taster betätigt: nun Gesamtwiderstand aus den beiden weiter oben genannten, parallel geschalteten Widerständen: 373 Ohm (+/- Toleranzwerte der im Sensor eingelöteten Widerstände)

Wobei in Parallelschaltung der Rges immer kleiner ist als der kleinste Widerstand, darum nun weniger, als im Pedal verwendeter 390 Ohm Widerstand. Wie schon von mir davor erläutert, macht es wenig Mühe in Selbsthilfe bei einem defekten Kickdown-Taster den Sollzustand mit vertretbarem Aufwand einer Bastellösung wieder herzustellen. Ein hoher, in die Leitung eingelöteter Widerstand mit 6,xx kOhm, so wie von dir gemacht, simuliert nur "Taster offen", mehr nicht. Wenn (defekter) Taster ansonsten nicht schließen und den Gesamtwiderstand nicht in Richtung 373 Ohm bei Kickdown reduzieren kann, ist nur halbe Funktion aktiviert. Mit nur zwei Adern kann auch nicht mehr oder weniger an das BSI übermittelt werden. BSI erfährt bei nicht funktionierendem Taster auch nie, daß Kickdown-Anforderung durch Defekt Widerstand im Tastermodul Gaspedal inaktiv ist.

 

Und nu? Wo ist da ein gleicher Wert??? Was versteh ich jetzt falsch?

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Ja, wir haben aneinander vorbeigeredet.

vor 2 Stunden schrieb asveny:

BSI erfährt bei nicht funktionierendem Taster auch nie, daß Kickdown-Anforderung durch Defekt Widerstand im Tastermodul Gaspedal inaktiv ist.

Und genau das reicht mir. Ich werde den Begrenzer-Taster nicht drücken. Niemals. Never. Nicht in den nächsten 40 Jahren.

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vor 5 Stunden schrieb Higgins*:

Ich werde den Begrenzer-Taster nicht drücken. Niemals. Never.

Verlangt doch niemand von Dir. Etwas scheinst aber negieren zu wollen. Der Taster hat in erster Linie Kickdown-Funktion für sofortige Beschleunigung, die in kritischen Situationen (überlebens)wichtig sein könnte. Warum möchtest mit dem latenten Risiko fahren? Klar, ein neues Padal zum Apothekerpreis zu holen, nur weil üssiliges Tastermodul kaputt, ist Zumutung von Citrone. Einfach selbst günstig Taster nachbauen schafft vollwertigen Ersatz, wie weiter oben von mir kurz skizziert.

Zitiere Dich selbst aus dem von Dir hier oben verlinkten anderen Faden: "Ich fürchte diese doofen oxidierten Widerstände in dem Gaspedalschalter sind für mehr zuständig als nur den Limiter zu versorgen... offensichtlich u.a. etwas mit der Verschleißanzeige. In anderen Foren wird auch das Schaltverhalten des Getriebes und Gasannahme genannt."

Nun haben wir hier gelernt, es sind gar keine Widerstände/ Potis im Sensor, nix mit befürchtetem Oxidieren. Welche Technik da drin ist, können wir nur spekulieren. Ob Hallgeber oder was auch immer. Vermute, es leitet die Stellung der gedrückten Gasposition mit Magnetring (vergleichbar mit aufgeklebtem ABS-Magnetsensor am Radlager) der auf der Stellachse des Pedals mit vergossen ist, an BSI weiter, um gewünschtes Tempo zu erzeugen. Wohl zutreffend stellst Du dort selbst fest, daß der Taster für mehr Funktionen als nur Begrenzer zuständig ist.

Ich selbst hatte bisher nur Kickdown für schelle Beschleunigung als wirkend bemerkt, hatte bisher weder Kenntnis vom Taster im Pedal, noch wußte ich etwas von aktivierbarer Limiter-Funktion. Ohne diesen Taster könnte mein Automat einen nötigen Spurt, den ich mit Durchdrücken des Gaspedals anfordere, gar nicht hinlegen.

Wäre mir in kritischen Situationen zu gefährlich, nicht schnell genug aus brenzligen Situationen zu kommen. Wenn auch ich nicht einsehen mag, nur wegen Tasterdefekt sonst funktiomsfähiges Pedal gegen neues viruell vergoldetes raus zu werfen, würde ich volle Funktion mit günstiger Bastellösung herstellen. Meine Meinung zu, kann jeder halten, wie er für sich richtig hält.

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vor 47 Minuten schrieb asveny:

Einfach selbst günstig Taster nachbauen schafft vollwertigen Ersatz,

 

na dann mach wenn du dir ein neues Gaspedal nicht leisten kannst, hier sogar der Plan dazu 

46877322um.jpg

 

es wird zwar etwas schwierig den ganzen Krempel an den Platz des originalen Druckpunktschalters zu basteln aber ich meine mich zu erinnern, die Russen haben das wohl mal hinbekommen. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb asveny:

Verlangt doch niemand von Dir. Etwas scheinst aber negieren zu wollen. Der Taster hat in erster Linie Kickdown-Funktion für sofortige Beschleunigung, die in kritischen Situationen (überlebens)wichtig sein könnte. Warum möchtest mit dem latenten Risiko fahren?

Ich bin sehr sicher daß das Automatikgetriebe auch ohne diesen Taster zügig runterschaltet wenn das Pedal schnell und bis zum Anschlag betätigt wird. Einen echten Kickdown wie bei rein hydraulisch gesteuerten Getrieben gibt es eh nicht mehr, dafür mehrere (oft variable) Kennfelder und damit Schaltpunkte in Abhängigkeit vieler Parameter - unter anderem Gaspedalstellung und auch die Dynamik der Pedalbetätigung. Einen Taster der den mechanischen Kickdownzug ersetzt braucht das Getriebe daher nicht und nach meinem Kenntnisstand wird dieser vom Getriebe auch nicht ausgewertet.

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vor 4 Stunden schrieb Icksemm:

na dann mach wenn du dir ein neues Gaspedal nicht leisten kannst, hier sogar der Plan dazu

Steig mal vom hohen Roß ab.

Es ist auch nicht eine Fragen von nicht sich leisten zu können, sondern von nicht Apothekerpreise zahlen zu wollen, so zumindest meine Meinung dazu. Wobei auch ich nicht in Geld schwimme, wie Dagobert Duck und ich mir gut überlege, was ich für mich investieren kann oder möchte.

Davon ab, der eine oder andere kann sich sicher solch ein Fahrzeug, oder überhaupt irgendeins, nur leisten, weil er sich selbst hilft oder hier im Forum Rat findet. Sonst gebe es auch dieses und andere Foren nicht, wenn jeder sagen würde, Geld spielt keine Rolle, bezahle alles, was aufgerufen wird.  💰

Dennoch würde ich übrigens, kann jetzt auch nur für mich sprechen, für mein Fahrzeug nicht mehr Geld als unbedingt nötig investieren, das eine odere Andere mit in manchen Bereichen vorhandenem Fachwissen oder Ratschlägen von wirklich wissenden Foristen selbst reparieren oder ersetzen.

Bei mir ist der Taster des Pedals ja gar nicht defekt, war nur Tipp an Andere nach Lesen der Beiträge, wie Problem kostengünstig zu lösen ist, wenn man nicht bereit ist, wegen so simplem Bauteil "Tastermodul" mit zwei Widerständen drin vergossen, den ganzen Rotz weg zu schmeißen und teuren Citronenpreis für neues Pedal zu lönen.

Unabhängig davon habe ich gestern rein vorsorglich Pedal bestellt, ohne sicher zu sein, daß der Gasgebersensor wirklich defekt ist. Vieleicht hat @jens-thomas ja Recht und Fehlerauslösung hat rein gar nichts mit dem Gasgebersensor zu. Bleibt dann im Zweifel bei mir als Reserveteil liegen, falls andere Ursache für immer wieder Notlauf. An den Zusammenhang, zumindest bei meinem, mit den Verschleißanzeige-Steckverbindungen mag ich aus logischer Sicht nicht so recht glauben. Paßte nur von der Beschreibung des Users mit meiner Rep-Geschichte, drum überprüfe ich es auf Plausibillität durch probieren, ob sein bemerkter Effekt auch bei meiner Diva zutrifft. Versuch macht kluch... Probefahrt mit abgezogenen Steckverbindern der linken Seite brachte gestern nichts. Mit nun auch rechts abgezogenen Verschleißdrähten probiere ich es trotzdem noch heute, fürchte, wird auch nicht besser. Ansonsten würde ich für meinen Teil nicht mehr Geld als unbedingt nötig investieren, das Eine odere Andere mit schon teils vorhandem Fachwissen oder Ratschlägen von wirklich wissenden Foristen selbst ersetzen, reparieren macht mir Spaß und läßt mich Funktionen am Fahrzeug besser verstehen.

Den Russenplan brauchst eh nicht, hab es oben doch schon im Text genau so, wie hier in deiner kopierten Skizze gezeichnet, beschrieben, wie es nach meiner vermuteten Einschätzung geht. Hab sogar die Werte der Widerstände nachberechnet. Dauernd im Leitungsstrang anliegender Widerstand ist jedoch nicht 6,2 kOhm (den gibts normal nicht bei uns zu kaufen), sondern 6,8 kOhm laut Widerstandsreihen der Hersteller. Schwierig ist es auch nicht, mit dem richtigen Microschalter im vorhandenen Muldenbereich des Pedals das neue Modul zu verbauen. Eventuell kann Modul ja auch noch weiter geöffnet werden und gegen Neuteile drin getauscht werden. Hab nicht weiter zerlegt, da mein Taster ja noch funktioniert.

Wenn ich etwas mehr Zeit habe, poste ich noch die Bilder lt. oben gezeigter Anleitung (Danke @Ronald , Procedere Bilder einstellen schaut arg nach nötigem Studium aus, aber nun ja, muß ich wohl noch durch) zu dem von mir demontiertem Pedal und dem ausgebautem Tastermodul.

Wobei ich noch nie solch einen so umständlichen Weg in anderen Foren gesehen habe, wie hier auf der Plattform, Bilder im Text einzufügen. Ich hätte schon längst zu verschiedenen Raparaturarbeiten am C5 und davor am Berlingo, bebilderte Anleitungen eingestellt, wenn es einfacher ginge. Ohne Bebilderung haben reine Textbeiträge weniger Griffigkeit für Leser, führen vielleicht sogar zu Mißverständnissen.

Wäre für viele User hilfreicher, Erklärungen zu verstehen, alle hätten mehr Nutzen aus den Beiträgen. Nur für hier zahlende Mitglieder das mit Bildereinstellung einfach zu gestalten, ist eher kontraproduktiv, zu kurz gedacht, ist meine Kritik zu dem Thema, und wohl nicht nur meine alleinige. Manche Bilder, die auf irgendwelche Servern hier in etlichen Themen verlinkt sind, können teils schon lange hier nicht mehr gesehen werden, weil jeweiliger Dienst nicht mehr verfügbar. Schade und wenig erhellend für Suchende, denn die Bilder hätten selbsterklärend wertvolle Hinweise geben können.

 

 

Bearbeitet von asveny
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vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Ich bin sehr sicher daß das Automatikgetriebe auch ohne diesen Taster zügig runterschaltet

Weiß ich nicht, werden die betroffenen User mit defektem Taster fahrend vielleicht berichten können. Hab definitiv nur bei voll massiven Durchtreten sofortige Beschleunigung an meinem Automaten bemerkt. Damit hat der Taster offensichtlich ja wohl doch was mit Kickdown nach meinem Eindruck zu tun. Bin kein Experte bei Gaspedalsensoren, taste mich ans Thema ran und kann nur meine Beobachtung deuten, ob es stimmt, keine Idee.

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vor 9 Stunden schrieb asveny:

Steig mal vom hohen Roß ab.

 

Wieso das?

Das war eigentlich im Ernst gemeint. Andere haben das schon vor zehn Jahren erfolglos probiert, vielleicht bekommst du es ja hin. Und das die Russen da schneller waren als wir stimmt leider auch (wahrscheinlich der Verfügbarkeit von Ersatzteilen selbst zur damaligen Zeit geschuldet)

Wenn du dir die ganzen verlinkten Freds von @Ronald durchgelesen hättest wüsstest du das auch.

Und auch extra für dich nochmal, der Druckpunktschalter im Gaspedal ist einzig und allein für den Limiter zuständig, für nichts anders auch wenn du einen anderen Eindruck hast. Der hat sonst nichts mit dem Automatikgetriebe bzw. den Schaltvorgängen dessen zu tun. 

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Icksemm:

Das war eigentlich im Ernst gemeint.

Aha, tatsächlich, einfach so, im Ernst gemeint? Und du hast meine Texte im Tread wirklich voll gelesen? Dann hättest diese Botschaft weiter oben eher nicht gesendet, normalerweise.

1.) Mein Taster ist bis heute noch immer ganz, ich ändere an dem z.Zt. nichts, wozu auch? Bin also vom Tasterausfall gar nicht betroffen. Wenn ich es aber wäre, würde ich mir das Teil rekonstruieren ohne den übrigen anderen Rest in Müll zu werfen, sofern es mir auch dann noch, nach den Infos hier, wichtig genug schiene. Warum das Improvisieren für dich hierzu verwerflich scheint, erschließt sich mir nicht. Ob Russen das schon gemacht haben, ist für mich unerheblich, kann selbst denken und eigene Lösungen umsetzen, vorausgesetzt ich erkenne, wie es zu funktionieren hat. Interessanter wäre, ob auch die übrige Mimik des Sensors reparabel ist. Hier scheint noch niemand Erfolg zu vermelden, wohl auch nicht zu wissen, wie Sensor für Geschwindigkeitsimpulse tatsächlich funktioniert oder aufgebaut ist.

2.) Ich kann mir durchaus ein neues Pedal leisten, wenn es fällig sein sollte und ich es als nötig einsehe. Deine Spitze war mehr als unangebracht. Mein gestern gekauftes Teil kommt morgen, selbst wenn es dann als Ersatzteil bei mir in Warteschleife bleiben sollte, weil es doch nicht Ursache für Fehler sein sollte.

3. Daß ich nicht exakt wissen konnte, wozu der Taster wirklich dient, habe ich auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Kann auch nur aus hier erlesenen und eigenen Wahrnehmungen schlußfolgern, Irrtum eingeschloßen. Einige User schrieben, daß Taster auch andere Funktionen hätte, klang erst mal plausibel. Dem wurde bis dato nicht widersprochen, schien mir also stimmig zu sein. Nehme gern neuere Infos zur Kenntnis, auch Deine. Wozu ist sonst ein Forum da, wenn nicht zum Erfahrungsaustausch?

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vor 7 Stunden schrieb asveny:

Weiß ich nicht, werden die betroffenen User mit defektem Taster fahrend vielleicht berichten können. Hab definitiv nur bei voll massiven Durchtreten sofortige Beschleunigung an meinem Automaten bemerkt. Damit hat der Taster offensichtlich ja wohl doch was mit Kickdown nach meinem Eindruck zu tun. Bin kein Experte bei Gaspedalsensoren, taste mich ans Thema ran und kann nur meine Beobachtung deuten, ob es stimmt, keine Idee.

Ich kann derzeit nicht sagen, ob ein Problem an meinem Pedal vorliegt.Tempomat,Begrenzer und Diagnose habe ich bereits länger nicht mehr benutzt.

Nur die Beschreibung zum Beschleunigungsverhalten ist vermutlich sehr verkürzt wiedergegeben.

Bei meinem 163' er Automat stelle ich fest, dass ein schnelles Treten auf das Gaspedal (nicht Mal bis zum Bodenblech) zu einem Herunterschalten um zumeist 2 Gänge mit anschließender Beschleunigung führt. Möchte ich z.B. aus dem 6 in den 5 muss ich etwas vorsichtiger treten. Langsamer (ruhiger) Druck und er bleibt  im Gang bis zum Drehzahlende.

Die Extreme nutze ich allerdings selten wegen des Motors und der Lager.

Soweit meine 50 CT.

 

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vor 2 Stunden schrieb Icksemm:

Und auch extra für dich nochmal, der Druckpunktschalter im Gaspedal ist einzig und allein für den Limiter zuständig, für nichts anders auch wenn du einen anderen Eindruck hast. Der hat sonst nichts mit dem Automatikgetriebe bzw. den Schaltvorgängen dessen zu tun. 

 

vor 4 Minuten schrieb benji:

Bei meinem 163' er Automat stelle ich fest, dass ein schnelles Treten auf das Gaspedal (nicht Mal bis zum Bodenblech) zu einem Herunterschalten um zumeist 2 Gänge mit anschließender Beschleunigung führt. Möchte ich z.B. aus dem 6 in den 5 muss ich etwas vorsichtiger treten. Langsamer (ruhiger) Druck und er bleibt  im Gang bis zum Drehzahlende.

Genau so kenne ich es von x verschiedenen Citroën mit AL4- und AM6-Automatik. Unabhängig vom Vorhandensein eines Tasters im Pedal erfolgt das schnelle Zurückschalten in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der Pedalbetätigung. Ein vorhandener aber defekter Taster ändert nichts am Schaltverhalten.

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Na Super, gesendetes Gaspedal hat statt 4 nun 6 Stifte in Kontaktbuchse, ist vermutlich nur für C6 zu gebrauchen, nicht im C5 II. Weiß jemand, ob der vorhandene Stecker trotzdem passen würde und zwei Kontakte des neuen Padals nicht gebraucht werden? Leider habe ich die Buchse des nun wieder eingebauten Padals zum Sensor nicht fotografiert, umVergleich zu haben.

Das ist das gelieferte Teil: https://www.ebay.de/itm/385253139543  (Laut Beschreibung: Original Gaspedalsensor Citroen C5 Peugeot 407 1601EK)

Sonst muß ich wieder Neusuche starten und wirklich passendes Gaspedal ordern, um den auftretenden Fehler zu beseitigen oder auch damit als Ursache auszuschließen, wenn sich mit neuem Pedal doch nichts ändert.

Hat jemand Bezugsquelle, die günstig dieses Original-Teil liefern kann?

Test mit an beiden Radseiten abgezogenen Verschleißanzeigen hat leider nichts gebracht. Wundert mich eigentlich auch nicht und ich versteh auch nicht, wie der Effekt beim berichtenden User entstehen konnte.

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