Zum Inhalt springen

Schwankungen der Leistung


ACCM Muhr

Empfohlene Beiträge

Jep, ist der linke Deckel.

Und leider ist der Gammel bei diesen Blechtanks vorprogrammiert.

 

Ich hatte beim Öffnen der Tank-Ablasschraube nach 6 Jahren Standzeit fast den Flansch in der Hand.:(

Bearbeitet von timmS
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde den unten nicht aufmachen, wozu? Wenn wirklich Dreck drin ist , nicht Rost kann man den Dreck Auch abpumpen, sicherer als die Rostschraubeabzureissen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Ich würde den unten nicht aufmachen, wozu? Wenn wirklich Dreck drin ist , nicht Rost kann man den Dreck Auch abpumpen, sicherer als die Rostschraubeabzureissen.

Da ist was dran :-) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure hilfreichen Tipps! Leider schaffe ich es vor dem Urlaub nicht mehr. Aber wenn ich es erledigt habe, dann gibt es auch einen Rapport...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.5.2019 um 19:08 schrieb CX Fahrer:

Ich würde den unten nicht aufmachen, wozu? Wenn wirklich Dreck drin ist , nicht Rost kann man den Dreck Auch abpumpen, sicherer als die Rostschraubeabzureissen.

 

Wenn die Schraube da rausreisst, war der Tank sowieso fällig :)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Sehe ich auch so. Bei meinem hatte mal ich den Tankdeckel an der Tanke vergessen, ich merkte es am nächsten Morgen nach einer stürmischen und regenreichen Nacht daran, daß der Wagen nach wenigen hundert Metern stotternder Fahrt ausging. Der Grund war schnell gefunden, also mußte u. a. der Tankinhalt abgelassen werden, dank mehrerer Liter Regenwasser die hineingelaufen waren. Auto in passende Position gebracht, Schraube raus, Brühe raus, Schraube wieder rein. Das geht so herrlich unkompliziert, ich hoffe daß mir das nie bei einem Xantia passiert, der besitzt keine Ablaßschraube ;)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Bei meinem hatte mal ich den Tankdeckel an der Tanke vergessen

Hab ich auch schon gebracht.

Nur ohne Regen.

Tankdeckel auf die Zapfsäule gelegt und vergessen. Wunderte mich dann aber daß der Wagen in Linkskurven immer nach Sprit roch :huh:.

Zum Glück war mein Kollege kurz hinter mir und hat den Deckel an der Tanke eingesammelt. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Schwiegereltern hatten beim CX (Diesel) auch mal Wasser im Tank, bemerkt habe ich es als der Bock bei -5°C ums verrecken nicht anspringen wollte und ich die Handpumpe am Filter betätigen wollte - das Ding war leider ein einziger Eisklumpen. Nach 5 Stunden in der Sonne sprang die Kiste dann wieder an, mit wunderbar sägendem Leerlauf (deswegen hatte ich den Wagen bei mir). In dem Fall kam das Wasser durch einen Riß im Einfüllstutzen rein, mit neuem Stutzen, neuem Dieselfilter und neuer Einspritzpumpe lief er dann bis ans Ende seiner Tage...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Schraube an sich ist nicht das Problem, sondern dass es sehr viele CX gibt die irgendwann in diesem Bereich Bodenkontakt hatten.  Dann ist des Schraubenkopf das Problem nicht der Tank.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Hier mal ein Update.

Den Tank habe ich über die Schraube leerlaufen lassen und dabei keinen nennenswerten Schmodder gefunden. Keine Rostkrümel, keine schmierigen Reste von altem Sprit. An einem ausgebauten Tank habe ich mir dann mal angesehen, die der Sprit aus dem Tank kommt. Dabei hängt der Schnorchel mit den Anschlüssen für Vor- und Rücklauf von oben im Tank und mündet in ein Art Tasche, die dafür sorgt, dass der Schnorchel erst trocken fällt, wenn der Tank nahezu leer ist. die letzten 1-2 Liter kann die Pumpe nicht ansaugen, weil der Schnorchel dafür nicht lang genug ist. Das führt aber auch dazu, dass ein möglicher Bodensatz nicht in die Pumpe gesaugt wird - zumindest, so lange der Tank nicht 3 cm hoch mit Rotz voll ist.

Nach dieser Erkenntnis und einem kurzen Blick mit Endoskop in den Tank, habe ich diesen als Verursacher ausgeschlossen. Daher bin ich die weiteren Verdächtigen dann abgegangen. Erst den Benzindruckregler getauscht- oder besser gesagt die Rail, an der die Einspritzdüsen hängen. Das brauchte keine spürbare Veränderung. Danach habe ich dann die Spritpumpe gegen eine Neue von Magneti Marelle getauscht. Das brachte zumindest eine Verbesserung in der Endgeschwindigkeit - will sagen, er erreicht jetzt wieder die eingetragene Endgeschwindigkeit.

Aber das eigentliche Problem, dass er bei Konstantfahrt aus der Bahn oder der Landstraße Schwankungen in der Leistung hat, bleibt bestehen. Gibt man, wenn die Leistung etwas einbricht, mehr Gas, dann gibt es eine Gedenksekunde oder 2 und dann setzt die Leistung ein. Es scheint so, als ob das Steuergerät erst mit Verspätung mitbekommt, dass die Drosselklappe nun weiter geöffnet ist und daher erst mit Verzögerung die Einspritzzeiten verändert. Da kommt mir natürlich das Drosselklappenpoti in den Sinn. Das zeigt sonst aber keine Auffälligkeiten.

Ich habe auch, als das Problem auftrat, sofort angehalten und den Tankverschluss geöffnet, um zu prüfen, ob nicht die Entlüftung dicht sitzt - leider (oder zum Glück) auch ohne Ergebnis.

Daher stelle ich mir die Frage, wo ich noch suchen könnte. Welches Tel kann ich wie Messen/Prüfen, um den Fehler zu finden? Könnte der LLM das Problem auslösen? Oder die Lambdasonde? Wer hat noch eine Idee???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Drosselklappenpoti hat der Wagen nicht. Da sind nur zwei Schalter drin. Das ist schnell geprüft und eigentlich keine Fehlerquelle.

Ja natürlich kann es vom 

Luftmengenmesser oder von der 

Lambdasonde kommen. Da gibt es aber auch andere Fehlerquellen.

Was misst Du denn an dem zweipoligen Stecker neben der Batterie? Hatte ich das nicht schon mal gefragt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da habe ich noch nicht gemessen. Was müsste ich denn am Multimeter einstellen und welchen Wert sollte ich erhalten? Die Sonde ist allerdings noch keine 10.000 km alt und es ist nicht dieses billige Teil sondern eine dem Original entsprechende Sonde. LLM könnte natürlich auch sein, aber dann müsste der Fehler eigentlich auch in anderen Fahrsituationen auftreten.

Fehlerquellen sind leider noch viele mögliche vorhanden. So langsam muss ich aber davon ausgehen, dass die Benzinseite OK ist. Daher werde ich auch noch den Tipp von Frank Möllerfeld beherzigen, und mir die Zündspulen genauer ansehen bzw. diese mal gegen einen Satz tauschen, den ich noch liegen habe (muss sie nur noch wiederfinden). Denn wenn eine der beiden Spulen teilweise ausfällt, dann würde das ebenfalls das Problem erklären. Das der Fehler erst bei warmem Motor auftritt, deutet ja auch in diese Richtung.

Weiter ist mir aufgefallen, dass am Flexrohr der Flansch nicht dicht ist und der Motor dort Abgase abbläst. Das könnte ja Auswirkungen auf die Lamdasteuerung haben. Allerdings würde ich dann auch erwarten, dass der Fehler auch in anderen Fahrsituationen auftritt. Dennoch muss das ja eh abgedichtet werden.

Ich werde weiter berichten...

Bearbeitet von ACCM Muhr
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ACCM Muhr:

dass am Flexrohr der Flansch nicht dicht ist und der Motor dort Abgase abbläst. Das könnte ja Auswirkungen auf die Lamdasteuerung haben.

Das Flexrohr sitzt ja hinter der Sonde, sollte also keine Auswirkung auf Diese haben. 

Selbst davor eigentlich kaum. Hatte ja grad erst den Fall mit der Dichtung Krümmerauslass. Außer Lautstärke, war da kein Unterschied .

Am Stecker sollten  um die 6,5V schwankend zu messen sein.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wiederhole meine Vermutung: eine Zündspule will zeitweise nicht.

Zündkabel und Spulen bei laufendem Motor in tiefdunkler Nacht auf Funkenüberschlag beobachten.

Man kann noch erschwerte Bedingungen durch feinstvernebeltes Wasser auf den Zündungsteilen herstellen.

 

MfG

Volker

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Es geht voran.

Nachdem ich zunächst noch die Lamdasonde am Stecker hinter dem Scheinwerfer gemessen hatte, und dabei keine ungewöhnlichen Werte erkennen konnte, habe ich mir einen Benzindruckmesser gekauft, alleine schon um sicher zu sein. Benzindruck kommt auf 2,5 Bar im Leerlauf und stiegt auf gut 3 Bar an, wenn man den Schlauch abzieht oder die Drosselklappe öffnet. Nach Abstellen des Motors bleibt der Haltedruck von 2,5 Bar lange erhalten (nach einer Stunde habe ich die Messuhr abgenommen, weil es dann langweilig wurde).

Gestern habe ich dann eine andere Zündspule in die Finger bekommen und gegen die Obere ausgetauscht. Die Obere deshalb, weil die untere schon mal gewechselt worden sein müsste - denn die Anschlüsse saher viel blanker aus. Nach dem Tausch läuft der Wagen wieder wie die Feuerwehr. Nur noch minimale Ruckler beim Durchbeschleunigen bis in den roten Bereich. Die Zündspule(n) sind also wohl der Kern des Pudels. Da di nun verbaute Ware aber auch von unklarem Alter und Laufleistung ist, werde ich nun auf zwei neue Spulen umrüsten und dafür den Umbau auf diese Sagem-Dinger vornehmen.

Danke euch für die Tipps zur Lösung des Problems.

Schwebende Grüße

Thomas

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und gleich noch eine Frage dazu:

 

Müssen es die Spulen von SGEM sein, die die Basis vertreibt oder würde auch welche von NGK gehen. Umbau von Anschluss und Halter muss ja in jedem Fall erfolgen. Bei denen von NGK steht aber "Din-Belegung" und ich bin mir nicht sicher, ob sich das passend machen lässt.

https://www.ebay.de/itm/2x-Original-NGK-Zundspule-Zundmodul-Zundeinheit-Zuendspule-U3001-2-polig-48013/292602098850?hash=item442071b4a2&enc=AQADAAADAFjVrDbVsZ8oH%2F8PNHtt9VX4%2Fw7FZcmMuqsX8uaFEduVDxNHj%2BU7hdxADGzOmaboz1k7K36uaTxYeRXO%2B%2BiGTw8CSFOw3uP8AwYT%2FaL1hk3d49O%2F9IWJquBHYU2cKAr1Kd7JfIAVb01GGpogAHWlOTyiSF3sacmwkcklRUfU9ZnP%2BP8wpjz7EU9AlY487reOqvqrgs2UVrbB3oekJX0C6v7WRtV6idOc3i%2B5iieslvrorjXUa4crwGrmEGexH7%2FrfwWZov%2Fl7Jw7tZHtqc1ahA9%2B4YQHg2Jrc42nnE7qsZgsMXj0AyZ0PJrlrhSi%2B8faUxDiVQDpjFo6TYzOMCMt4lqdDQiZHmh4jNxlo6cNfvHmSPdqsGLESX1dm%2BSs6gu%2FkrgtKZ6NSc%2BrNLohJh42hMZNK7nt7N%2BWQJtkzVYtPKEarwVGsnGCJBC2g33ajwqIDpk1eNBOXD67gX09CXJxLfAPuKmoxkVf712RIkXPHAFbfkKIR9GZD32uITaLfY50ghofeOxFsPcxTLyz67t%2FEIJ3Ernoe5vhY%2BR14ghw%2F0oCwmxnXQY8t8VxST%2BZ%2Fw5QeXxOTWMp030eSNEXdWAJcuRf20LwvRr%2B8HmhVzz4T%2BiC0iHw0afdpHNG80Mn%2BPWbgDcok6fdEyjl2eQcfPZ0jeKcaOXS%2F%2BDVUGUNzJNCNRDQEYIakU9e0HV10RO9sSgk7Ut%2F3wV5R%2BApVMJAiK9%2Fx%2BzAWeA9K%2FSOG2kHBQ3Po92cDVeEHSGO3rpAiMe74DtJf7Dc0dHKOin%2B6Fyqz36w1IWJ7RA%2Fy8o7awujE9FpcIMD4UwTz7KRRdbKI96mWPw4Lzq4HpbYZZDtQyfUIHzmma6xrdTARYSOhGaUcYbpk8zj8niGxd3FpA4dn08P8Q5y3gHzSDCOl%2F%2F8w8X8gz4bKoukw4ukdleeppM%2FafL8Pt6Bwjmj6FzWvDqkNqyjbVwaiKu78nnYQ%2BG7phDRDw8PN6aWLn0%2FGzIzIqutmJU1djHBXlmvVupyGZIp0SuAzV583A%3D%3D&checksum=292602098850a1fa77d440a94a8b9b0f8d24e78d6b43

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prinzipiell.....

Eine Zündspule erzeugt Zündfunken und Egal von welchem Hersteller wird bei allen Baugleichen die gleiche Anzahl der Kabelanschlüsse vorhanden sein nur die Belegung kann dann von Automobilhersteller zu Automobilhersteller differieren, d.h. da muss man die Belegungen kennen, die passenden Stecker haben und das ganze umlöten.

Also mein Weg wäre da erstmal zum Autoverwerter um mir die Teile aus einem der gelisteten Autos anzuschaun und eventuell für kleines Geld mit nach Haus zu nehmen zum Probieren.

Bearbeitet von Manson
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Theoretisch kannst du auch auf die 4-polige Doppelzündspule von PSA umbauen die in vielen Modellen der 90er verbaut war, brauchst halt dann Zündspule und Zündmodul ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde den Umbau machen, ist zwar schon ein Aufwand, dafür schöpft man aber in Zukunft aus einem großen Pool günstiger Teile. Wenn man Elektrolegastheniker ist dann sollte man es allerdings lassen ;) Ein bissel Kreativität bei der Installation ist natürlich auch Nötig, d.h. man muss eventuell einen Halter bauen.

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe von einigen Jahren die Spulen von der Basis gekauft. Da passen die originalen Zündkabel (die ja durchaus mal kaputt gehen oder zerbissen werden können) ohne Bastelei dran, die Stecker die man an den Fahrzeugkabelbaum anbauen muß sind mit dabei und die Montage am originalen Halter ist einigermaßen problemlos möglich. Ich würde mir da keine größere Bastelei antun, die Wahrscheinlichkeit dass nochmal eine Zündspule aussteigt wenn man da einmal Neuteile ist m.E. doch eher gering...

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alles eine Frage von Laufleistung, Zeit, Aufwand und Geld ;) Was die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen an der Zündanlage betrifft bin ich seit meinem Zündkabeldesaster kuriert und werde mich hüten da irgendwelche Langzeitprognosen abzugeben ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Manson hat recht, das lässt sich alles machen.

BX-Basis hat recht, denn wegen 50 € Unterschied noch rumzubasteln, macht nicht wirklich Sinn.

Also bestelle ich mir die Dinger und gut ist. Weiß zufällig einer von euch, welchen Keilriemen ein CX GTI S2 1988 für einen Keilriemen für die HD-Pumpe braucht. Meiner ist nämlich zu lang und rutscht immer ein wenig, obwohl der Spanner schon am Anschlag ist. Könnte ich dann ja gleich mitbestellen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...